Forenthema: Umsetzung Intervallfasten als Sportler

Hallo zusammen,
aus verschiedenen Gründen beschäftige ich mich aktuell mit dem Thema Intervallfasten und möchte dies für mich ausprobieren.
Ich habe mich bereits ein wenig belesen und würde gerne die 16:8 Variante testen.
Wovor ich allerdings Respekt habe ich die Umsetzung. Was meine ich damit? Ich habe bereits entschieden, dass ich lieber auf das Frühstück (auch wenn es mir extrem schwer fallen wird) verzichten möchte, als auf das Abendessen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Als normal Berufstätiger (also ~ 8 - 17 Uhr), habe ich erst Abends Zeit Sport zu machen und das tue ich auch relativ häufig und intensiv. Gerade nach dem Sport ist mir Essen sehr wichtig und dem Körper auch.
In der Regel ist es jedoch so, dass ich mit Sport und allem nicht vor 21 Uhr zum Abendessen komme, entsprechend dürfte ich am nächsten Tag ja auch wieder erst um 13 Uhr essen.. ich habe Angst, dass die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit auf der Arbeit (Bin im Vertrieb / Büro tätig) darunter leiden könnte.
Vllt. gibt es hier noch andere ambitionierte Sportler, die einen ähnlichen Tagesablauf haben und von Ihren Erfahrungen berichten, bzw. Tipps geben können?
Ich freue mich von Euch zu hören

Hi Optim3z,
na da bist du doch sicherlich nicht der Einzige der normal berufstätig ist und dementsprechend erst spät abendessen kann. Raten kann ich eigentlich nur es einfach auszuprobieren dann merkst du ja ob das Intervallfasten für dich umsetzbar ist ohne dass die Konzentration auf der Arbeit leidet.

Bei mir hat es immer ganz gut funktioniert nur einmal am Tag (Abends) zu essen, man gewöhnt sich einfach daran und der Hunger kommt erst Nachmittags auf.

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Viele liebe Grüße
vom Flöckchen

Mit Saftschorlen kannst du dich über den Morgen retten, falls die Konzenration nachlässt.

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Wandlung ist notwendig
wie die Erneuerung
der Blätter im Frühling.

Vincent van Gogh