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Forenthema: Ich trinke viel Brühe...

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

am 04.08.2022 um 17:04 Uhr
... hat Kathy geschrieben:
Kathy
Kathy
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Beiträge: 4

Hallo miteinander, ich bin heute am Tag 2 ohne Essen und habe mir gestern Brühe auf Vorrat gekocht. Eigentlich sollten es laut irgendeiner Rezeptangabe im Netz 3 Portionen sein aber es ist viel mehr geworden. Ich komme nun auf ca 600 ml Brühe pro Tag und zwar weitere 6 Tage. Mehr als 1 Woche möchte ich die Brühe nicht aufheben.
Vermutlich liegt die herausgekommene Menge auch daran, dass ich mit recht wasserhaltigem Gemüse gekocht habe. Insgesamt ca. 1,7 kg.
Tomaten, Paprika, Champions, Lauch, Zwiebeln, Fenchel - lecker!
Mich irritiert, dass immer wieder streng angegeben wird, man soll nur 250 ml pro Tag zu sich nehmen. Warum? Das ist Gemüse entsorgt. Ich trinke doch nur das Wasser mit einem winzig kleinen Hauch Salz. Ich drücke auch keine Gemüsereste durchs Sieb. Die Brühe hat so gut wie keine Kalorien. Kann mir also jemand mal die Menge von 250 ml erklären bzw., warum man nicht beliebig viel davon trinken darf? Es ist doch fast egal, wie ich meinen Flüssigbedarf auffülle, solange es außer ein paar natürlichen Mineralien und Vitaminen keinen sättigenden Nährwert hat, oder?
Danke.


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am 04.08.2022 um 22:23 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist OFFLINE

Beiträge: 2651

Hallo Kathy,
das ist jetzt nur meine Meinung und ich kenne mich mit der besagten Fastenmethode gar nicht aus ...
Ich würde ruhig 600 ml/Tag von der Brühe trinken.
Es sei denn, es gäbe einen triftigen Grund, es nicht zu tun. - An den Kalorien kann es nicht liegen und am Salzgehalt auch nicht. Vielleicht findet sich noch jemand, der mehr dazu sagen kann.
Handeltes sich um die Buchinger - Methode?

Grüße

Georgie

--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

e








Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet!


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am 05.08.2022 um 11:40 Uhr
... hat Pencey geschrieben:
Pencey
Pencey
... ist OFFLINE

Beiträge: 16

Liebe Kathy,

ich würde auch sagen, dass nichts dagegen spricht viel Brühe zu trinken- zumindest wenn man sie so zubereitet wie du. Du machst sie frisch und es sind keine Stückchen drin, es ist quasi aromatisiertes Wasser- nichts anderes als Gemüsetee!
Wahrscheinlich ist das Problem an zu viel Brühe das Salz, aber du schreibst ja, dass da wirklich nur ganz wenig dran ist. Ich habe mir vor Jahren mal eine Instant-Brühe beim Fasten zubereitet, weil es schnell gehen musste. Die tat mir leider gar nicht gut. Viel zu salzig.

Wenn es dir mit der Brühe gut geht und du sie gerne magst, würde ich das weiter so machen.

Liebe Grüße & viel Erfolg!
Pencey


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am 05.08.2022 um 21:52 Uhr
... hat Kathy geschrieben:
Kathy
Kathy
... ist OFFLINE

Beiträge: 4

Danke für Deine Antwort. Ja, es handelt sich um die Buchinger Methode.


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am 05.08.2022 um 22:00 Uhr
... hat Kathy geschrieben:
Kathy
Kathy
... ist OFFLINE

Beiträge: 4

Liebe Pencey, auch Dir ein Dankeschön fürs Antworten. Ich denke nun auch, dass es am Salz liegen könnte, dass nur 250 ml angegeben werden. Ich faste nun zum 5. Mal nach Buchinger. Bislang war ich dazu immer verreist und es gab tatsächlich für jeden immer nur 1 Teller Brühe. Mal mit, mal ohne Salz, je nach Veranstalter. Jetzt faste ich zu Hause und war mir halt unsicher. Ich glaube mittlerweile, es gibt kein Patentrezept, nur ein paar Regeln, die man schon einhalten sollte, um den Fastenerfolg nicht zu ruinieren. Zum Beispiel habe ich mir heute morgen nach dem Aufstehen einen ganz dünnen Kaffee gegönnt. Sonst wäre ich wohl den ganzen Tag im Bett geblieben
Da gibt es auch verschiedene Meinungen zu. Ich denke, man muss ein wenig in sich reinhören. Intuitiv weiß man, was geht und was nicht.
Und ja, es ist prinzipiell "Gemüsetee", was ich da zu mir nehme.
Lg Kathy


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am 06.08.2022 um 09:33 Uhr
... hat Pencey geschrieben:
Pencey
Pencey
... ist OFFLINE

Beiträge: 16

Liebe Kathy,
Ich denke auch, dass der Königsweg beim Fasten ist, auf seinen Körper zu hören. Ich faste seit Jahren mit einem morgendlichen Kaffee mit einem Schuss Hafermilch. Viele sagen, das wäre dann keine richtige Entgiftung. Mir geht es damit aber prima: Ich habe kein Kopfweh mehr, muss nicht abführen und mein Kreislauf stabilisiert sich. Und ich freue mich jeden Morgen so darauf! Außerdem habe ich sowieso nicht vor zukünftig aufs Kaffeetrinken zu verzichten, warum muss ich mich dann mühsam entwöhnen?

Was die Brühe angeht habe ich witzigerweise genau das Gegenteil von dir erlebt: Beim dritten Fasten habe ich eine solche Abneigung gegen die Fastenbrühe entwickelt (und eigentlich bin ich eine gute Köchin, es lag nicht am Geschmack ), dass ich würgen musste. Seitdem kann ich keine Brühe beim Fasten mehr trinken. Komisch, gell?

Heute ist mein letzter Fastentag. Wie immer bin ich auch ein bisschen wehmütig, denn es war sehr schön. Ich freue mich aber natürlich auch auf den Apfel heute Abend.

Dir noch gutes Weiterfasten!
Ganz liebe Grüße
Pencey


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am 08.08.2022 um 15:36 Uhr
... hat Kathy geschrieben:
Kathy
Kathy
... ist OFFLINE

Beiträge: 4

Hallo liebe Pencey, danke für Deine Worte und ich hoffe, der Apfel hat geschmeckt. Wie lange hast Du gefastet? Heute ist Tag 6 bei mir und Freitag soll der Letzte sein, also 10 Tage. Seit gestern geht es mir genauso mit der Brühe. Am Abend hatte ich nach dem "Genuss" leichte Magenschmerzen, weil sie mir einfach nicht mehr schmeckt und ich sie mit Widerwillen geschlürft habe. Den Rest habe ich nun eingefroren und werde diesen für ein anderes Gericht verwenden. Es wäre viel zu schade zum Wegschütten. Heute Abend nehme ich dann etwas verdünnten fertigen Gemüsesaft zu mir.
Ich freue mich jetzt schon wie ein Kind aufs Essen am Wochenende und bin fleißig am Suchen von Rezepten für die Aufbautage.
Beim allerersten Mal fasten (6 Tage) hatte ich 2 Aufbautage und schon am 3. Tag ein kleines Rindersteak gegessen.
Mein Verdauungssystem war die folgenden 2 Stunden sehr böse mit mir Ich habe es aber überlebt und bin jetzt schlauer.
LG Kathy


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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