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am 09.12.2022 um 21:09 Uhr
... hat ana66 geschrieben:
ana66
ana66
... ist OFFLINE

Beiträge: 18

Hallo, hat jemand Erfahrungen, wo nach dem Fasten die rheumatoide Arthritis "geheilt" wurde, bei mir wurde gerade RA diagnostiziert, und ich merke dass ich mit einer Ernährungsumstellung (u. a. 16 Stunden fasten, kein Zucker, wenig Fleisch, kein Weizen) schon sehr viel weniger Schmerzen habe, aber diese nicht ganz weg sind, daher möchte ich nun fasten nach Buchinger (bevor ich MTX nehme, falls das Fasten keine Besserung bringt) und würde mich freuen, ob jemand damit positive Erfahrungen gemacht hat


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am 10.12.2022 um 15:17 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist OFFLINE

Beiträge: 2913

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 10.12.2022 um 15:18 Uhr ]

Hallo!
Ich kann dir nicht aus eigener Erfahrung berichten, aber es haben schon etliche hier zu diesem Thema gefastet und sofort gute Erfolge erzielt.
Anders gesagt, Heilfasten ist das beste, was du du dir bei dieser Problematik antun kannst.
Also beste Empfehlung von mir!

Gelingen und viel Erfolg!

Georgie

--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

e








Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet*!

*genug 😀


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am 26.12.2022 um 12:41 Uhr
... hat Jerry geschrieben:
Jerry
Jerry
... ist OFFLINE

Beiträge: 2

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jerry am 26.12.2022 um 12:42 Uhr ]

Hallo

Ich habe eben nach Buch gefastet:

- 2 Tage Vorbereitung
- 8 Tage mit Säften/ Brühe viel Trinken usw. gefastet
- 3 Wochen Wiederaufbau

Fazit: Leider keine Wirkung beim Rheuma/ Entzündungen.
Aber schlafe besser, 5 Kilo abgenommen, neu strukturiert, Pantoprazol weglassen können usw.

Aber gemacht habe ich das natürlich wieder wegen den Entzündungen. O. Buchinger litt ja selbst an offenbar schweren Gelenkentzündungen, und konnte das mit
einer dreiwöchigen Fastenkur heilen

Also braucht es bei so schweren Rheumakrankheiten offenbar längere Fastenzeiten!

Aber wo kann man so lange fasten (hier in CH - Fehlanzeige)
Allein schafft man das nicht.

Grüsse Jerry


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am 26.12.2022 um 16:59 Uhr
... hat Nickyfastet geschrieben:
Nickyfastet
Nickyfastet
... ist OFFLINE

Beiträge: 748

Lieber Jerry,
Wo ein Wille , da ein Weg !
Im Januar 22 hab ich 23 Tage gefastet, in diesem Forum findet man Unterstützung und Zuspruch und wenn man einmal im „Flow „ wird es fast zum Selbstläufer… ich faste Gott sei Dank nur zur Entschlackung und reset zum Beginn des Jahres, aber habe bei Betroffenen gelesen, das sich so chronische Leiden doch erst nach 10-14 Tagen anfangen zurückzubilden!
Nur Mut !
Liebe Grüße
Nickyfastet

--
-- Man verliert niemals seine Stärke,
Manchmal vergisst man nur, dass man sie hat. --
🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
FASTEN vom 06.09.- 09.09.22
STARTGEWICHT: 63kg
AKTUELLES GEWICHT: 60,5 Kg
ALTER:51 ; GRÖSSE: 169
Ziel: 58 kg -- 16:8 Methode -- Ernährungsumstellung kein Weizen -
🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀


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am 29.12.2022 um 09:24 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2423

Hallo, dann gebe auch ich meinen Senf dazu,

habe Psoriasis Arthropathie, seit einem Jahr diagnostiziert. Seit der Diagnose habe ich erst einmal gefastet, kurz vor Weihnachten, 2,5 Wochen. Es war tatsächlich während dessen weg. Kriege es auch mit Ibu hochdosiert weg, aber das hat, wie allseits bekannt, ja viele Nebenwirkungen. Mein längstes Fasten hier im Forum waren 28 Tage, es gibt aber doch einige, die 40 Tage und teilweise auch länger fasten.

Du solltest mit deinem Hausarzt darüber sprechen. Ich nehme bei Langfasten am Abend eine Dosis Eiweißdrink, habe mich für Pro 90 natur von Phytochem entschieden. Das verhindert Muskelabbau (zusätzliche Bewegung ist sehr von Nutzen! Use it or loose it...) Hatte längere Zeit nicht genügend Masse für längeres Fasten, aber nun ist da sehr viel Puffer da. Fasten hilft so ziemlich gegen alles - weil es die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert!

herzliche Ermunterung, es auszuprobieren - gern jetzt sofort!
Regenwurm

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 29.12.2022 um 09:30 Uhr
... hat Hellen geschrieben:
Hellen
Hellen
... ist OFFLINE

Beiträge: 1436

Hallo Ihr Lieben,

es gab hier einmal eine Userin "Wissensschaf". Sie hat mit mehrmaligen 40-Tagen-Fasten und einer Ernährungsumstellung ihr Rheuma in den Griff bekommen. Ich habe ein wenig gesucht im Tread vom Gartengnom S.11 im Fastenforum habe ich sie einmal gefunden. In den Seiten davor oder danach wird sie vermutlich häufig auftauchen. Dort hat sie damals ausführlich über ihre Verbesserung durch Fasten nach Buchinger geschrieben. Ihre Ernährung hatte sie nach einer Selbsthilfegruppe aus Österreich auf Ketogen umgestellt. Also bei Bedarf suchen.
Ich selbst kann aus meiner Erfahrung sagen, daß sich Nierenwerte, Hautekzem und Blutdruckwerte mit Langzeitfasten über mehrere Jahre stetig verbessert haben. Und wie Nicky bereits geschrieben hat, der Wille ist alles. Ich bin weg von Betablockern und Cortison und gehe beim Buchingerfasten auch arbeiten. Nicht jedes Fasten gelingt, nicht jedes Fasten ist gleich - aber die Gesundheit ist es Wert. In den Gruppen findet Ihr Motivation, könnt Fragen stellen und habt Kontakt zu gleichgesinnten. Natürlich ist es am Anfang nicht einfach, aber nur wer anfängt, kann auch Erfolg haben. Und kein Marathonläufer beginnt mit einem Marathon, ich habe am Anfang auch mit 11 Tagen begonnen. Länger habe ich erst später gefastet, als ich bei anderen von den gesundheitlichen Erfolgen gelesen habe. Da dachte ich, daß will ich auch! Und habe es dann auch geschafft. Also nur Mut.

Liebe Grüße Hellen

--
Wenn du erkennst, dass es dir an nichts fehlt, gehoert dir die ganze Welt.


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am 29.12.2022 um 11:30 Uhr
... hat Jerry geschrieben:
Jerry
Jerry
... ist OFFLINE

Beiträge: 2

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Jerry am 29.12.2022 um 11:32 Uhr ]

Ja, hallo all - und vielen Dank für die aufmunternden Berichte!

Ich sehe das im Grundsatz auch so - Selbstbegrenzung findet im Kopf bei sich selber statt, und wenn man sagt: "Das geht nicht", dann geht es auch nicht.

Ansonsten habe ich längere Zeit nicht gefastet, und anfangs wollte ich ja mal 10 Tage grad machen, aber es wurden dann eben nur 8. Eben - das wurde ja auch geschrieben, dass man sich vielleicht langsam wieder da dran tastet.

Aber es gibt eben auch viele andere Stimmen, die meinen - nur ja nicht mehr als eine Woche fasten. Viele andere schaffen es nicht mal ein paar Tage.

Man gewöhnt sich ja dran, dass man nur mit Säften auskommen kann, und geniesst die auch. Aber wieder essen können, da verlangt der Körper ja auch immer wieder danach.

Man liest einfach, dass man für länger Fasten Unterstützung braucht. (auch ärztliche? Kontrollen?)

Oder einfach auch moralische Unterstützung...eine Gruppe, was weiss ich. Habe ich alles nicht.

liebe Grüsse Jerry


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am 29.12.2022 um 11:41 Uhr
... hat Hellen geschrieben:
Hellen
Hellen
... ist OFFLINE

Beiträge: 1436

Hallo Jerry,

meine Ärztin ist gegen Fasten. Ich habe einmal mit ihr darüber geredet - nie wieder. Unterstützung kannst Du hier im Forum finden. Z.B. beginnen einige immer anfang Januar, oder zur regulären kirchlichen Fastenzeit. Hier findest Du aber fast immer jemand.
Ich nehme Mariendistel für die Leberunterstützung und sonst nichts. Manchmal koche ich Brühe, manchmal trinke ich eher etwas Saft, manchmal mache ich mir auch Gemüsesaft warm (verdünnt) als Brühe-ersatz. Ansonsten trinke ich warmes Wasser und Tee, morgens auch manchmal eine Tasse Kaffee (erspart das Abführen). Ich habe von 5 bis über 50 Tage gefastet, ich habe mich durch 5 Tage gequält aber auch schon 42 genossen. Du kannst es nur probieren. Ich rede nicht darüber, weil sonst alle meinen, sie wissen es besser, was mich anfangs verunsichert hat.

Liebe Grüße Hellen

--
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Tonia Tünnissen-Hendricks
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