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Forenthema: Start 9.3.23 für 10 bis 21 Tage

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 12.03.2023 um 18:22 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

TAG 4
Mein Nachmittag war mäßig. Nach verdünntem Birnensaft und Leberwickel war mir wieder übel 😕. Bei meinen letzten Fastenzeiten habe ich den mittäglichen Fruchtsaft geliebt und gut vertragen, dieses Mal scheint es anders zu sein. Morgen wird es daher mittags Möhrensaft geben, den guten von Völkel trinke ich auch sehr gern 😀.
Immerhin habe ich heute noch Bürokram erledigt- das macht auch leichter.
Jetzt warte ich, dass meine Kürbisbrühe fertigköchelt 😋.
Letzten Montag habe ich mit den Entlastungstagen begonnen, d.h. morgen geht es insgesamt schon in die zweite Woche 👍
Allen Fastenden einen schönen Sonntagabend 🖖


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am 13.03.2023 um 07:08 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2326

Guten Morgen, ihr beiden!

Bist du gut reingekommen, Andrea? Wenn nicht, jeder Tag ist ein neuer Tag... Ich hatte am Samstag auch das Gefühl, ich kann nicht mehr, ich schmeiß hin - typisch für eine Fastenkrise. Am nächsten Morgen hatte ich wieder volle Energie, auch wenn ich ja dann wusste, ich muss mehr als nur einen Gang zurück schalten. Vielleicht ist es das, was ich in diesem Fasten lernen soll? Dass ich einfach runterfahren muss, etwas weniger ist oft mehr...

Auch deine Krise ist vorbeigezogen, Akelei, wird bei der Dauer eures Fastenvorhabens nicht die letzte sein... Es ist ja immer ein Zeichen, dass wir im Fasten angekommen sind und nun auch den mentalen Prozessen möglich wird, sich bewusst zu zeigen. Bei mir ist gerade eine ganze Menge los - ich spreche da gern von einem inneren Team, dass heftigst miteinander debattiert und dabei geht es leider gelegentlich auch nicht gewaltfrei zu - wie im richtigen Leben. Und es kommen uralte Geschichten hoch...

Heute Nacht habe ich wieder sehr gut geschlafen, fühle mich aber wieder, als wäre ic durchgekaut und ausgespuckt worden. Als gäbe es eine Parallelwelt, in der ich nächtens in einem Steinbruch arbeite... Leider kann ich mir meine wilden Träume nicht merken, oft sind sie auch so verworren und unlogisch, dass ich sie nicht packen kann. Ich habe vor sehr langer Zeit mal ein Traumseminar gemacht, da ging es letztlich darum, die Gefühle, die da sind, wenn man aufwacht, zu fassen zu bekommen, und anschließend nachzuforschen, aus welchen realen Lebenssituationen man diese Gefühle kennt. War spannend! Eine Zeit lang habe ich ein Notizbuch auf dem nachttisch gehabt und versucht, mir meine Träume aufzuschreiben, aber wenn ich das gemacht habe, war ich glockenhellwach und konnte länger nicht mehr einschlafen. Da muss frau enfach Prioritäten setzen...

Wie geht es euch heute Morgen?
Meine erste Woche neigt sich dem Ende zu, heute ist Tag 7. Ich bin sehr "leer", und das ist gut so, denn in mir war gestern viel Selbstverurteilung, Panik, Sorge, viel aufgewühlt. Nun fühle ich eine Gelassenheit, nicht Fatalismus, aber die BEreitschaft, für mich und mein tun (bzw. Unterlassen) die Verantwortung zu übernehmen, aber noch ein letztes Mal alles zu geben. Hintergrund sind die letzten 4 Jahre, wo ich mich sehr viel um meine Eltern kümmern musste, beide dement und naturgemäß total uneinsichtig, wo ich neben der Arbeit nur noch die Eltern im Blick haben musste, alles andere fiel hinten runter. Nun habe ich den Fiskus im Nacken, es könnte teuer werden... Ich würde sehr gerne sagen, es hat sich gelohnt, aber meinen Eltern geht es nun immer noch nicht gut - die Zustände in Pflegeheimen werden immer prekärer.

So, dann mal los in einen neuen Tag, eine neue Woche und hoffentlich bald abgeschlossene "Baustellen"! Uns allen einen guten Fastenmontag!

Christiane

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 13.03.2023 um 10:11 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

TAG 5
„Wer inne hält, findet im Inneren Halt“ - diese Abschlussworte der Übungen der Kraft, die ich heute Morgen endlich mal wieder gemacht habe, sind so wahr und genau das, was ich im Fasten erlebe, wenn ich mir bewusst im Außen die Zeit einplane.
So ist mein Tag heute gut gestartet und gleich bekomme ich auch noch Osteopathie 🙂- das gönne ich mir einmal monatlich und es tut so gut 😀!
Whow, Regenwurm, das hört sich echt herausfordernd an und wie gut, dass du auf einem sehr dir selbst bewussten Weg bist, daraus zu krabbeln- und dann noch drohende Steuerrückzahlungen, da ist es schon eine Kunst bei sich zu bleiben- ich schicke dir wärmende Schutzgedanken ✨💖✨. Das Thema Eltern habe ich auch gerade. Meine 87jährige Mutter pflegt meinen 92jährigen Vater. Seit dem letzten Sturz vor 4 Wochen stand ein Pflegebett im Wohnzimmer und er hatte sich bereit erklärt, zur Entlastung meiner Mutter in die Tagespflege zu gehen, was uns schon ein Wunder schien. Ich habe dann nach Bettalternativen für das Schlafzimmer gesucht und mein Bruder, der im Haus wohnt, hat ihnen das gezeigt. Anruf meiner Mutter im Anschluss: Vater will wieder in sein eigenes Bett und will nicht mehr in die Tagespflege, was für sie kein Problem sei. Mit viel reden, bleibt beides noch diese Woche, dann wird neu verhandelt 🤦🏼‍♀️… natürlich nicht vergleichbar mit deiner Situation, aber für mich super anstrengend, als einzige Tochter werde ich ständig emotional eingebunden und kann mich mal mehr, mal weniger abgrenzen- auch das ein ständiges Üben 🧘‍♀️
Regenwurm, ich wünsche dir heute einen Tag mit einem guten Gespür für dich und dein Tempo 🚴‍♀️🚶‍♀️
Liebe Grüße
Akelei

--
Wer inne hält, findet im Inneren Halt.


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am 13.03.2023 um 14:43 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2326

Akelei, danke für diese deine mitfühlenden Worte - das hat mir gerade sehr gut getan. Und so wie du deine derzeitige Situation beschreibst, war es bei meinen Eltern auch - nach dem Motto "lass mal, wir machen das schon (irgendwie), wir sind ja noch nicht plemplem!" Meistens ist ja auch mehr als eine Erkrankung vorhanden. Deine Eltern sind 5 Jahre älter als meine, aber bei ihnen ist mittlerweile die Demenz das Hauptübel - neben den anderen Kriegsschauplätzen.
Als meine Mutter einen Schwelbrand ausgelöst hat und die Nachbarn das mitbekommen haben, habe ich dann über das Amtsgericht agieren müssen und sie in das (danke Universum!) wie durch ein Wunder auftauchende Wohnheim mit Doppelzimmer überführt (Doppelzimmer sind bei uns völlig unüblich - alles nur Einzelzimmer, und nach 60 Ehejahren wollten sie nur noch eins: auf jeden Fall zusammen bleiben!) Sie sind dort in dem Bewusstsein, in sowas wie einem Krankenhaus zu sein, aber bald gehen sie ja wieder nachhause... Aber da sind sie auch anderen menschen und deren Bedürfnissen (überforderte, viel zu stark unterbesetzte Pflege) ausgeliefert - gerade musste ich da heftigst einschreiten, weil sie ruhig gestellt wurden und mein Vater diese Medikation gar nicht vertragen hat. Aber der Kampf hat sich gelohnt. Es kostet nur so immens viel Kraft...

Ja dein Bruder hat es gut gemeint... Aber irre ich mich, oder können Brüder so zwischendrin mal alles schnell beurteilen und sich dann wieder zurück ziehen? Er ist aber mit ihm Haus und dann sicher im Notfall auch der Ansprechpartner? Meiner erträgt es schlicht nicht, diesen Verfall geistig und körperlich zu beobachten. Kommt einmal im Monat für eine Stunde und reist dann fluchtartig und völlig zerstört wieder ab... Er richtet aber wenigstens kein Unheil an (hoffe ich).

Innehalten, ja das würde ich auch gern mal, aber momentan ist leider nicht dran zu denken. Immer, wenn ich denke, nun kehrt mal wieder Ruhe ein, kommt von irgendwoher die nächste Bedrohung. Das Fasten, da gebe ich dir Recht, holt uns ein wenig aus diesem Modus des Ausgeliefert seins, es gibt uns unsere Selbstwirksamkeit zurück. Wir bekommen ein Gefühl für unseren Körper zurück und dürfen uns, so unvollkommen wie wir gerade sind, lieben. Das ist jedes Mal wieder so ein Geschenk! Und auch, sich mit Menschen auszutauschen, die diese Tretmühlen auch kennen...

Was sind das für Übungen, die du da machst? Klingt inspirierend!

Andrea, bist du noch da?

Ja, danke, ich werde noch einmal bewusst mein Tempo und meine Planungen reduzieren und insgesamt wieder mehr Achtsamkeit üben... Dir wünsche ich, dass du dein inneres Zentrum findest und dich dort fest verankern kannst. Wenn wir uns nicht richtig abgrenzen können und - vor allem bei den eigenen Eltern - emotional mehr einsteigen als uns gut tut, sind es meistens jüngere verängstigte Anteile, die den Schutz und die bewusste Begleitung unserer Erwachsenen benötigen. ist nicht immer leicht umzusetzen...

Dann wünsche ich dir einen entspannten und fruchtbaren 5. Fastentag!

LG Christiane

--
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(Kirkegaard)


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am 13.03.2023 um 22:51 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

TAG 5 ist geschafft- und ich bin es auch….

Liebe Regenwurm, die eigenen Eltern so im Abbau zu erleben und selbst zwischen der alten Tochterrolle und der, die jetzt für sie entscheiden muss zu switchen ist echt nicht leicht. Wir sind vier Geschwister mit ganz unterschiedlichen Rollen im System, die wir seit der Kindheit tragen. Der Bruder im Elternhaus ist der Pragmatische und das ist gut so - er lässt alles nicht so an sich ran, aber kümmert sich. Der Älteste möchte über alles informiert sein und alles mitbestimmen, wird aber von meinen Eltern nicht so ernst genommen. Der dritte ist der hochsensible schwierige, der den Abbau nicht ertragen kann und den Kontakt möglich meidet, der für meine Mutter aber immer im Zentrum ihres Sorgens stand und noch steht. Und dann ich als Nachkömmling und einzige Tochter mit dem Auftrag zu unterstützen und erfolgreich im Leben zu sein. … Da habe ich mich schon viel dran abgearbeitet…. Gleichzeitig bin ich auch für jeden Monat dankbar, den sie noch so präsent sind.
Demenz ist natürlich ein noch ganz anders herausforderndes Thema- gut, dass du den Platz gefunden hast und das sie sich noch gegenseitig haben!
Die Grundübungen der Kraft hat meine Frau vor Jahren in einer Reha kennen gelernt und sie gehören zu unserem gemeinsamen Schatzkästlein. Es ist eine Abfolge von 12 Übungen, die aus dem Kung Fu entwickelt wurden und die einen in knapp 15 Minuten total energetisieren 🙂.

Die Osteopathie hat wie immer gut getan, leider hatte ich trotz Brühe statt verdünntem Saft im Anschluss wieder mit Übelkeit zu kämpfen 😕. Also wieder Soda, dann Salz, dann etwas Honig, aber richtig gut wurde es erst nach dem Möhrensaft als Abendschmaus. Es fühlte sich an, als ob der Saft den Magen und Darm sanft einhüllt und beruhigt und hat die Wende gebracht.
So konnte ich dann gut zum Yoga gehen und die Abendrunde mit dem Hund und hoffe auf eine erholsame Nacht 😴 … und eine solche wünsche ich Dir, liebe Regenwurm und allen Mitfastenden 😴


--
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am 14.03.2023 um 07:42 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2326

guten Morgen auch hier, Akelei!

Ich fände es besser, wenn wir im anderen Thread zusammen weiter schreiben, dann ist die Gefahr, dass ich deine Beiträge über dem hin und her übersehe, geringer... bin auch nicht so ganz in meiner Mitte gerade. Andrea scheint nicht reingekommen zu sein. Ich finde es immer wieder schade, wenn dann nicht eine kurze Nachricht kommt...

So, wie du euer Familiensystem beschreibst, habe ich es mit dreien erlebt, aber der dritte fehlt. Mein Ältester ist ähnlich wie dein Bruder - oder tut so... Der zweite ist zwar lange der Hochsensible gewesen, hat sich aber gelernt abzugrenzen und für sich gut zu sorgen - was er leider damit erfüllt, auch auf Tauchstation zu gehen. Er studiert noch, eigentlich in nicht allzu weiter Ferne... ich sehe und höre sehr selten von ihm, obwohl er derjenige ist, um den ich mir immer die größten Sorgen mache... (ich fühle deine Mutter da sehr gut!) Und mein Küken lebt am weitesten weg, ist nach längeren Auslandsaufenthalten, von denen er auch seine Frau mitgebracht hat, asiatisch gelassen und macht das alles sehr gut. Aber alle eint: wenn wirklich Not ist, stehen sie für die Familie ein.

Ich habe aber gelernt, dass Eltern ihre Kinder nicht einfach mit ihren Sorgen und Gedanken beschweren sollen, denn sie haben zu wenig Distanz und können dann ihr eigenes nicht unbeschwert leben. Zumindest bei meinen Söhnen ist das so. Sie möchten in ihrer Lebensphase nun Eltern haben, die fest im Sattel sitzen und ihr Ding alleine hinkriegen und dabei noch Freude und Zuversicht ausstrahlen... Sie brauchen ihre Kraft nun für sich, um ihr eigenes Leben zu gestalten.

Die Rolle, die uns von der Herkunftsfamilie zugewiesen wird, ist nicht unbedingt die, die wir leben sollen, dahinter steht auch viel Reflektion und eine bewusste Entscheidung (die man aber immer wieder im Leben überdenken sollte). für mich gab es an entscheidenden Wendepunkten diese Bestandsaufnahme: Wo stehe ich - was wollte ich mal, was geht davon noch - wofür brenne ich jetzt, was möchte ich in mein Leben holen - und was rauswerfen? Bei mir waren es die Lebenskrisen, die mich ordentlich durchgeschüttelt haben, die solche Prozesse angestoßen haben. Davon hatte ich reichlich...

Aber genug... Entscheide du, ob du deine inhaltlich so gehaltvollen letzten Worte vielleicht kopierst und rüber bringst - oder ob du lieber hier bleibst. Wenn du´s rüber kopierst, werde auch ich meine Antwort kopieren.

Einen guten neuen Fastentag - und lassen wir es zu...
Christiane

PS: Habe in den letzten Tagen sehr mit Kopfweh - an der Grenze zu einer Migräne - zu tun. Bin leider sehr wetterfühlig. Da sind Entspannungsübungen nur bedingt wirksam, und ich muss sie dann auch machen... Mein Laufen hilft mir gerade aber wieder sehr.

--
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am 14.03.2023 um 11:41 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

Liebe Regenwurm,
für den Austausch wechsele ich gerne in Eure Gruppe "Im Monat eine, höchstens zwei Wochen...", für einen kurzen Tagesbericht bleibe ich gerne hier, da ich ja hoffentlich noch bis Ende März weiterfasten werde, falls mein Körper mir nix anderes sagt.

--
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am 14.03.2023 um 22:09 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

TAG 6
Mit Möhrenbrühe und Möhrensaft heute ruhigerer Magen-Darm …. hilft nicht nur Hunden und kleinen Kindern, sondern auch mir 🙂.
Habe heute endlich meine Fußgelenkbandage abholen können- hoffe aber im Geheimen, dass sich mein Gelenk durch Heilfasten + Gymnastik so beruhigt, dass ich sie im Anschluss nicht mehr benötige- ich werde sehen.
Leider immer noch kein Fastenhoch mit Ausmistdrang, aber ich übe mich in einem guten Gespür zwischen meinem Bedürfnis mich auszuruhen und meine Muskeln angemessen zu fordern.
Allen Mitfastenden eine erholsame Nacht 😴

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am 15.03.2023 um 20:22 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

TAG 7
- die erste Woche ist geschafft und heute hatte ich ein Fastenhoch 😀.
Ich hatte sogar deutlich mehr Energie als vorm Fasten, da ich mich nach dauernden Infekten ständig schlapp gefühlt habe 🙂😀🙂 - die Sonne heute hat das ihre dazu getan ☀️🙂☀️.
Spannend wird es ab Morgen, da ich ab dann wieder arbeiten muss - eine neue Herausforderung auf dieser Fastenreise … ich stelle mich 😎.

--
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am 16.03.2023 um 19:28 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

TAG 7
Ab heute Fasten beim Arbeiten- für mich unglaublich schwerer, da zuviel Arbeiten und zuviel Essen eng miteinander verknüpft sind… so hatte ich heute auch erstmalig Gelüste nach Schokolade… Mit dem Fasten ist es eine Notwendigkeit für mich , Pausen zu machen, die Kunst ist nach dem Fasten dabei zu bleiben. Ich bin im Fluss…

--
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Tonia Tünnissen-Hendricks
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