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» Verschiedene Varianten zur Darmentleerung beim Fasten

Buttermilch ... ein kleiner Eiweißschub beim Fasten

Buttermilch zählt zur Familie der Sauermilchprodukte und enthält Milchsäure-Bakterien und Eiweiß. Beide Stoffe sind sehr vorteilhaft für eine Heilfastenkur.

Buttermilch von Schrozberg
Buttermilch
von Schrozberg
*

Die Milchsäure-Bakterien unterstützen auf sanfte Art und Weise den Verdauungsprozess und wirken leicht abführend.

Das Eiweiß in der Buttermilch wiederum verhindert einen Eiweißabbau im Körper.

Wenn du normalerweise keine Probleme mit regelmäßigem Stuhlgang hast, solltest du statt der radikalen Abführmittel lieber 1 - 2 Gläser (ca. 200-400 ml) pure Buttermilch (ohne irgendwelche künstlichen Fruchtaromen) jeden Morgen trinken, um die Darmtätigkeit anzuregen.

Das ist gesund und schmeckt ... und sauer macht außerdem bekanntlich lustig :-)

» Nährstoffe in der Buttermilch

 

 

 

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Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



12 Kommentare zu diesem Artikel


Hallo Tonja, nachdem ich über Deine Seite gestolpert bin, stöbere ich hier rum und entdecke tolle Neuigkeiten für mich, ein großes Dankeschön an Dich dafür 😃.
Nun meine Frage: Ist es eigentlich egal, wann am Tage ich die Buttermilch trinke?
Viele Grüße von Bettina

geschrieben von Bettina am 10.02.2024 um 11:51 Uhr


Liebe Tonia,

vielen Dank für deine Antwort. Ich bin selbst auch großer Einlauffan und mach eigentlich seit Jahren nur das beim Fasten (alle 1-2 Tage und am ersten Tag sowieso), wobei ich ganz auf Glaubersalz verzichte. Wollte dem aber mal wieder ne Chance geben und dachte, die Buttermilch dämpf den Geschmack etwas. Habs tatsächlich ausprobiert und es war vielleicht genauso ekelhaft wie zuvor, kann ich gar nicht genau sagen - habe aber meinen halben Liter heruntergebracht, fast ohne würgen. ;) Hat dann auch gut funktioniert.

In Zukunft werde ich aber wohl doch aufs Glaubern verzichten und beim altbewährten Einlauf bleiben. :)

Herzliche Grüße,
Lisa

geschrieben von Lisa am 10.02.2017 um 11:06 Uhr


Hallo Lisa :-)

nein ... eine Kombination aus Buttermilch und Glaubersalz habe ich noch nicht probiert. Stelle ich mir auch ziemlich eklig vor *grins* Angst vor einer toxischen Reaktion hätte ich allerdings eher weniger.

Aber wie auf meiner Seite mit den Abführhelferlein beschrieben, würde ich bei "Nicht-Funktionieren" der sanften Mittelchen auch stets erst mal versuchen den "faulen" Darm mit Hilfe eines Einlaufs zu motivieren, sich zu entleeren - bevor ich auf die eher radikalen Mittelchen zurückgreifen würde. Oft reicht einer solcher kleiner Anstoß von hinten, um die "Blockade" zu lösen ...

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 10.02.2017 um 10:31 Uhr


Liebe Tonia,

hast du Erfahrungen damit, ob man Glaubersalz auch in Buttermilch gelöst trinken kann? Oder wirkt alles andere als Wasser zum Lösen irgendwie dem Salz entgegen und hebt seine Wirkung wieder auf oder erzeugt sonstige ungünstige chemische Prozesse?

Ich frage, weil alle sanften Abführmittel bei mir leider nicht wirken und ich arge Probleme mit dem Glaubersalzgeschmack habe und das Zeug runterzubringen.. das führt bei mir immer zu einem extrem starken Würgereiz. :( Daher meine Idee, dass Buttermilch vielleicht den Geschmack mildert..

Besten Dank und herzliche Grüße,
Lisa

geschrieben von Lisa am 02.02.2017 um 07:15 Uhr


Hallo Patricia :-)

wenn "reine Buttermilch" auf dem Becher drauf steht, sollte auch tatsächlich nur "reine Buttermilch" drin sein ...

Wenn stattdessen jedoch "Frische Buttermilch" auf dem Becher steht, dann handelt es sich wiederum um eine Art gepanschte Buttermilch, die neben der "reinen Buttermilch" auch noch Wasser, Bakterienkulturen und bis zu 15% Magermilch enthalten kann.

Also: Besser nur zur "reinen Buttermilch" greifen ...

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 20.02.2015 um 14:54 Uhr


Hallo Tonia,

seit drei Tagen stöbere ich täglich auf deiner Seite und bin begeistert!!

Ich hätte eine Frage bezüglich der "Reinheit" der Buttermilch. Woran erkenne ich, dass es sich tatsächlich um eine reine Buttermilch handelt und nicht um eine verdünnte Mischung?

Liebe Grüße
Patricia

geschrieben von Patricia am 20.02.2015 um 14:48 Uhr


Hallo Anji :-)

mit Buttermilch tust du deiner Darmflora auch was Gutes *nick*nick*

Buttermilch hat im Vergleich zu Kefir zum einen ein klitzekleines bisschen mehr Eiweiß und zum anderen fast nur die Hälfte an Kalorien und nur 0,5 g Fett pro 100 g Buttermilch. Kefir hingegen hat 2,5 g Fett pro 100 g Kefir.

Das ist auch beim Kefir alles nicht die Welt an höheren Werten, aber die Buttermilch ist als Abführhelferlein noch ein klein wenig besser prädestiniert. Aber auch Kefir regt in der Tat ebenfalls die Darmtätigkeit an.

Auf meiner Seite gesund-speisen.de kannst du dir die Nährstoff-Tabellen zum Kefir und auch zur Buttermilch anschauen.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 14.01.2015 um 15:22 Uhr


Hallo,

was hälst Du von Kefir statt Buttermilch? Ich dachte das sei vielleicht eine gute Variante und könnte damit meiner Darmflora etwas gutes tun, da ich nicht das beste Immunsystem habe und erst im November reichlich Antibiotika nehmen musste.

geschrieben von Anji am 14.01.2015 um 15:11 Uhr


Hallo Christian :-)

die Buttermilch darfst du tatsächlich auch während des Fastens zu dir nehmen *nick*nick*

... zum einen als kleiner Eiweiß-Schub und zum anderen als sanftes Abführmittelchen ...

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 07.10.2014 um 14:34 Uhr


Hallo!

Also verstehe ich das nun richtig, dass ich während des Fastens morgens 200ml Buttermilch zu mir nehmen kann? Oder nehme ich diese zu mir, während ich mich auf die Fastenzeit vorbereite?

geschrieben von Christian am 07.10.2014 um 14:32 Uhr


Hallo Beate :-)

Buttermilch hat noch deutlich weniger Kalorien als ein frisch gepresster Orangensaft und fällt daher kaum ins Gewicht. Und wenn die Buttermilch bei dir andere radikalere Abführmittel während des Fastens ersetzen kann, ist das wunderbar. Bei mir erzeugt sie beim Fasten auch keine Hungergefühle. Das wiederum wird aber individuell sehr verschieden empfunden.

Richtiggehend inaktiv ist der Verdauungstrakt ja übrigens auch beim Fasten nicht. Das wäre sogar ziemlich dramatisch. Denn der Körper verstoffwechselt ja zur Aufrechterhaltung unserer Körperfunktionen weiterhin die vorhandenen Nährstoffe aus den körpereigenen Vorräten und muss diese auch irgendwie verdauen. Deswegen ist die Sache mit der regelmäßigen Darmentleerung ja auch so enorm wichtig.

Liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 08.01.2014 um 10:51 Uhr


Hallo Tonia,

wie wirkt sich die Buttermilch denn insgesamt auf den Fasten-Prozess aus? - Eigentlich sollte der Verdauungsapparat ja "Urlaub" haben und die Kalorienzufuhr nur sehr gering sein...

... Besteht mit dem regelmäßigen Genuß von Buttermilch somit nicht die Gefahr von ständigen Hungergefühlen, weil der Verdauungstrakt doch aktiv ist und die Kalorienzufuhr für ein Fasten zu hoch ist?

Über eine kurze Rückmeldung freue ich mich!

Herzliche Grüße
Beate

geschrieben von Beate am 08.01.2014 um 10:22 Uhr



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