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Gute Gründe zum Fasten

Basen-Fastenzeit-Tee<br<von Sonnentor
Basen-Fastenzeit-Tee
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Eine Heilfastenkur kann bei weitem mehr bewirken als ein paar überflüssige Pfunde schmelzen zu lassen. Es gibt noch viel viel mehr gute Gründe zum Fasten!

Da sich unser Körper während des Fastens nicht mit der Verarbeitung neuer Nahrung beschäftigen muss, kann er sich stattdessen intensiv um die Ausscheidung von Giftstoffen und anderen befremdlichen Ablagerungen kümmern, die wir im Laufe der Zeit leider sehr häufig ernährungs- und umweltbedingt in unserem Körper ansammeln. Man spricht in diesem Zusammenhang auch gerne vom "entschlacken". Der Begriff ist natürlich nicht wortwörtlich zu nehmen, beschreibt aber rein bildlich sehr gut, was sich während des Fastens auf der Toilette abspielt ...

Durch die Entgiftung wirkt sich eine Fastenkur in der Regel auch sehr positiv auf unser Hautbild aus. Die Haut wird straffer, glatter und rosiger. Pickel und Mitesser verschwinden. Allergien, Neurodermitis und Schuppenflechte können durch regelmäßige Heilfastenkuren geheilt oder zumindest gelindert werden. Selbst unser Haar kann an neuer Spannkraft gewinnen.

Desweiteren werden durch das Fasten unsere Geschmackssinne deutlich geschärft. Was dazu führt, dass wir wieder viel bewusster essen. Viele ungesunde Dinge, die wir vorher in uns hineingestopft haben, schmecken plötzlich gar nicht mehr.

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Oft lässt im Laufe einer Fastenkur auch eine chronische Übersäuerung nach, so dass körperliche Beschwerden, die damit im Zusammenhang stehen, verschwinden. Dazu gehören beispielsweise Rheuma, Gicht, Kopfschmerzen, Migräne, Mundgeruch, Zungenbelag, unangenehme Körperausdünstungen, Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen ... immer vorausgesetzt, es gibt keine orthopädische Ursache für die genannten Probleme.

Durch die verlorenen Pfunde und einen flacheren Bauch verändert sich auch unsere Körperhaltung zum Positiven. Nachlassende Rückenschmerzen lassen sich folglich auch einfach durch den Gewichtsverlust erklären. Ebenso kann durch den Abbau von Übergewicht und Fettablagerungen eine Diabetes vom Typ II verschwinden.

Auch die psychischen Auswirkungen einer Fastenkur sind bedeutend. Nicht selten fühlt man sich nach einigen Tagen regelrecht euphorisch ... wie neugeboren ... zum Bäume-Ausreißen ... die Stimmung steigt merklich an. Kniffelige Aufgaben lassen sich plötzlich viel schneller und einfacher lösen. Vergesslichkeit, Nervosität, Gereiztheit, Leistungsabfall, Anlaufschwierigkeiten, Schlafstörungen, Lustlosigkeit und selbst Depressionen lassen häufig spürbar nach.
 


ACHTUNG ACHTUNG:
Heilfasten ist leider kein Allheilmittel bei ernsthaften und bereits weit fortgeschrittenen Erkrankungen. Der Weg zum Arzt sollte hier an erster Stelle stehen. Möglicherweise kann jedoch das Heilfasten eine begleitende Therapiemaßnahme darstellen. Das solltest du jedoch am besten mit deinem Arzt besprechen.

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Gute Gründe zum Fasten

Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



10 Kommentare zu diesem Artikel


Hallo Tonia!
Danke für deine Seite hier.Ich faste mit der Limonadendiät seit 2018,die ich aber ohne Ahornsirup einnehme.Das geht auch ohne,ist zwar ordentlich sauer,aber ich schlucke es wie Medizin runter.Ich freue mich während des Fastens schnell die Pfunde purzeln zu sehen u. zu entschlacken u. mal richtig leer zu sein.Schön ,dass man hier immer nette Gesellschaft hat u. nicht alleine ist beim Fasten.

Bis nächstes Jahr,

liebe Grüße
Gitti

geschrieben von Gitti am 20.11.2023 um 22:38 Uhr


Ja auch ich finde die Tipps rund um das Fasten toll, richtig toll, obwohl ich nicht das erste Mal faste und ich habe auch beim ersten Mal vor über 10 Jahren früh Kaffee getrunken, weil ich einen sehr niedrigen Blutdruck hatte oder immer noch habe und es ist mir auch gut bekommen. Ich fand anschließend das Fastenbrechen und das danach viel schwieriger als das Fasten.

geschrieben von Rudi aber weiblich am 21.01.2019 um 21:26 Uhr


Hallo Birgit :-)

es freut mich, dass ich dich mit Hilfe meiner Internetseite motivieren konnte *freu*freu*freu* Sooooo soll's sein!

Ich habe diese Getränke natürlich auch alle schon mal ausprobiert. Gar keine Frage ... Kombuchatee fand ich sogar ganz lecker. Meine Urgroßtante hat den Kombucha-Pilz in den 70er-Jahren jahrelang selbst gezüchtet. Sah ziemlich gruselig aus, aber der Tee schmeckte. Doch soweit ich mich erinnern kann, hat der Kombuchatee einen ziemlich hohen Zuckeranteil und deswegen würde ich ihn während einer Fastenkur eher nicht trinken.

Mandelmilch und Hafermilch könnten vielleicht bei ein F.X. Mayr Kur, bei der ja ansonsten Kuhmilch empfohlen wird, als vegane Alternative herhalten. Ich persönlich finde diese Drinks allerdings geschmacklich schlicht und ergreifend ekelhaft! Bähhh! Ich frage mich auch, warum sowas freiwillig trinken mag *hihi* Hipp hin hipp her ... Und darüber hinaus halte ich auch nicht viel von diesen in meinen Augen eigenartigen Fertig-Getränken. Mir ist sehr wohl bewusst, dass Getreide-Drinks zur Zeit echt in sind, aber ich finde, man sollte sie aufgrund der ganzen zusätzlichen Inhaltsstoffe (Emulgatoren, Stabilisatoren, etc.), die notwendig sind, um überhaupt eine milchartige Konsistenz vorzugaukeln, durchaus auch kritisch hinterfragen.

Warum will er denn auch während des Fastens nicht auf diese Getränke verzichten? Gibt's da einen speziellen Grund für?

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 11.05.2018 um 14:31 Uhr


Hallo Tonia!
Ich habe vor acht Jahren das erste Mal ein Kurzzeitfasten eingelegt, weil ich neugierig war. Damals war ich sehr kreislaufschlapp und habe mich eher durchgeschleppt als es wirklich gut genießen zu können. Im Lauf der Jahre habe ich aber immer wieder Anregungen aufgenommen, um meine Ernährung umzustellen. Nach einem heftigen Magen-Darm-Virus letztes Jahr konnte ich fast automatisch ein Fasten anschließen und war erstaunt, wie gut es meinem Körper auf einmal gelang, mit extrem wenig Nahrung auszukommen und trotzdem fit zu bleiben, konnte sogar normal arbeiten. Das hat mich bestärkt, mal wieder eine Fastenzeit einzulegen, insbesondere nach einigen beruflichen sehr stressigen Monaten, in denen ich meine gute Ernährung und Bewegung vernachlässigt habe. Habe damals schon Deine Seite als Orientierung und moralische Unterstützung zu Rate gezogen und bin wirklich sehr begeistert, dass Du sie immer noch betreibst. Toll finde ich auch, dass bestimmte Dinge weniger dogmatisch gesehen werden - der Kaffeeverzicht ist für mich, v.a. aufgrund des niedrigen Blutdruck, sehr schwer. Dieses Mal gönne ich mir eine - wenn auch kleine - Tasse am Morgen und fühle mich blendend.

Habe mich heute mit einem Freund unterhalten, der wissen wollte, ob sowas wie Kombuchatee oder auch Pflanzendrinks wie Mandelmilch oder Haferdrink zum Fasten geeignet sind. Wie siehst Du das?

Liebe Grüße !

geschrieben von Birgit am 11.05.2018 um 12:33 Uhr


Hey, Tonia! Ich faste seit mehreren Jahren mit Hilfe dieser Seite. Danke für die unvoreingenommenen und flexiblen Tipps! Es gefällt mir sehr gut, dass du unterstreicht dass es den einen Weg, der für alle richtig ist, einfach nicht gibt. Und ich war entzückt festzustellen, dass ich meine Morgentasse Kaffee getrost weitertrinken kann. Heute, am 10. Fastentag, fühle ich mich wohl und gut aufgehoben mit deinen Informationen und Ratschlägen. Dankeschön, Grüße, Heike.

geschrieben von Heike am 13.09.2016 um 18:28 Uhr


Hallo Sabrina :-)

grundsätzlich ist eine Fastenkur gerade zur Darmsanierung ganz besonders hilfreich. Wichtiger jedoch als die Kur selbst ist natürlich dein Verhalten nach dem Fasten, aber ich denke, das ist dir selber klar, gell?

Aufs Rauchen solltest du gänzlich verzichten, wenn du nicht eh schon damit aufgehört hast. Und Alkohol und Süßigkeiten solltest du nur seeeeehr seeeehr sparsam zu dir nehmen ... sonst kehren die Darmprobleme vermutlich nach dem Fasten 1-2-3 wieder zurück.

Für welche Variante des Fastens du dich entscheiden möchtest, hängt ein bisschen von deinen persönlichen Vorlieben ab. Schaden wird dir sicherlich keine der verschiedenen Formen. Gerade bei Magen- und Darmproblemen wird häufig das sogenannte Schleimfasten empfohlen. Da kann ich allerdings noch nicht mit eigenen Erfahrungen auftrumpfen, da ich diese Form des Fastens selbst noch nicht praktiziert habe.

Ich persönlich würde es an deiner Stelle vermutlich mit dem klassischen Fasten mit Gemüsebrühe und frischen Säften versuchen oder mit der F.X. Mayr-Kur.

Im Zweifel ist es jedoch auch nie verkehrt, wenn du dich zuvor vertrauensvoll mit deinem Hausarzt abstimmst.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 07.03.2014 um 13:36 Uhr


Hallo Tonia,

erst einmal vielen Dank, dass du dein enormes Wissen übers Fasten hier mit uns allen teilst. Die Tipps sind gut zusammengefasst und das Fasten allgemein anschaulich erklärt. Auch lobe ich mir deine unverkrampfte Art im Umgang mit dem Thema Verdauung und Stuhlgang, der ja schließlich einfach zu uns Menschen und unserem Wohlbefinden dazugehört.

Seit meiner Jugend leide ich unter einer schlechten Verdauung. Zuviel Alkohol und Zigarretten gehörten natürlich, wie bei fast jedem, zu meinen Jugendsünden.

Ich habe schon beim kleinsten Essen einen dicken Blähbauch bekommen und habe mich dafür gehasst. Denn ansonsten bin ich sehr schlank.

Letzten Sonntag kam für mich der Kollaps. Ich hatte in letzter Zeit sehr viel Stress (Praktikum, emotionalen), zuviel Bier und Süßigkeiten.. Dauerstress! Eine bakterielle Infektion in der Scheide, dann wieder Besserung, und zwei Wochen lang Unterleibschmerzen, am Sonntag musste ich dann mit Schwindel ins Krankenhaus. Meine Befürchtungen es könnte etwas gynäkologisches sein, wurden in den Wind geschlagen, dafür verwies man mich an die Gastrologie. Dort erhielt ich die Diagnose: Gastroenterititis, nur dass ich ausser einmaligen Erbrechen (bedingt durch den Auslöser der Bombe: einen großen Rohkostsalat) keinen Durchfall hatte! Im Gegenteil, ich leide ja an Verdauungsbeschwerden, schon immer. Trotzdem war es wohl eine Magenentzündung.

Nach zwei Infusionen und dreimal Ultraschall von verschiedensten Ärzten kamen sie zu dem Schluss, dass sie sich das auch nicht ganz erklären könnten und ich gehen könne.

Meine Schmerzen vergingen langsam und sind nun fast ganz weg. Allerdings ernähre ich mich seit Tagen nur von Babybrei mit Sojamilch und VIEL Tee. Ich merke wie gut mir das tut, mein Bauch flach wird und ich mich wieder attraktiv und wohl fühle (wenn auch schwach ob der Krankheit wegen). Nur bekam ich durch das wenige Essen starke Kopfschmerzen und ich habe fast nie Kopfschmerzen.

Nun möchte ich die Fastenzeit nutzen und auch mal für einige Tage fasten, um meinen Darm zu sanieren und zu entgiften.
Ich würde gerne wissen, ob dies in meinem Fall geeignet ist, wie lange ich noch regenerieren soll und welche Fasten-Kur für mich wohl am besten geeignet ist (träger Darm, oft Verstopfungen, unreiner Haut, Augenringe, Blähbauch).

Abnehmen will ich nicht. Nur endlich einen gesunden funktionierenden Verdauungstrakt und mehr Lebensenergie!

Ich danke dir vielmals für deine Hilfe.

Viele Grüße aus Hamburg

Sabrina

geschrieben von Sabrina am 06.03.2014 um 22:44 Uhr


So, nun sind es bereits 4 tage und hätte ich es eher gewusst wie super das Fasten geht, hätte ich mir viele unnötige belastende Erfahrungen erspart. Aber: Nun mache ich eine ganz neue freudige Erfahrung :) Vor 10 Jahren habe ich mir Instantbrühe und Gesundsäfte in Flaschen gekauft , war nicht gerade preiswert! Und: ich lutschte ständig irgendwelche zuckerfreien Sachen gegen den Mundgeruch ... Hatte häufiger Heißhunger und war öfters vergnatzt. Okay - es spielte auch die damalige Lebenssituation rein. Dieses Mal ist aber auch alles anders! :) Okay, der Einkauf im Bioladen war nun nicht gerade der Burner, das Gemüse für die Brühe war zwar Bio, an der Kasse konnte ich nur doof gucken ;) Okay, die Brühe ist dann aber auch wirklich lecker - und erst die Wirkung !!!!!

Leute , nehmt keine Instant-Brühe, Ihr verpasst etwas, echt! Heute nun, nachdem die Brühe ausgeschlabbert ist, ging es zu meinem Lieblingstürken, wo mich knackfrisches Gemüse und schöner große Dill, Petersilie und Korianderbunde - knackfrisch - erwarteten, sowie die liebenswerte Mama an der Kasse und ihr freundlicher Mann. Ja, aber hallo, das macht doch Spaß, ebenso die freudige Erwartung auf die neue leckere Brühe :) Und erst der Duft aus dem Topf auf dem Herd ... lecker lecker

Fühle mich hervorragend und werde auf jeden Fall 8 Tage fasten, trinke das was schmeckt, über Fastentee, Ingwertee, Buttermilch mit etwas Orangensaft und und und ... :)

Haut ist echt toll , vielleicht noch ein kleiner Tipp: Habe in Ghana reine Sheabutter kennengelernt, pur, billig und super zur Haut, Nkuto genannt, unvermischt , die gibt´s so gut wie in jedem Afroschop, ein gelbes Bällchen, Kinderhand voll, im kleinen selbst abgefüllten Plastikbeutelchen kostet nur einen Euro und hält vielleicht, je nach Bedarf, 6 Wochen. Kann auf dem ganzen Körper angewendet werden. Der nicht Jedermanns gefällige Duft verfliegt schnell, das Ergebnis muss man selbst erleben, gerade jetzt zum fasten, ist´s sensationell! Habe keine nennenswerten Beschwerden mehr, das Ziepen und Zwicken nimmt reißaus, es geht mir so gut wie seit Jahren nicht mehr, der Humor nimmt immer mehr Einzug in unsere Familie! Auf zu den nächsten 4 Tagen und dann freuen wir uns am Sonntag in einer Woche auf liebe Freunde zu einem leckeren leichten Essen an einem fröhlichen Tisch :) Ach ja, ich benutze keine Waage, aber es ist deutlich etwas zu sehen und mein Mann freut sich mit :)

geschrieben von Regina Joost am 10.01.2014 um 12:57 Uhr


Hallo Regina :-)

es freut mich, dass du auf meiner Heilfasten-Seite viele hilfreiche Tipps finden konntest :-) Genau so soll es sein *nick*nick*

yEp ... das Wetter ist echt verrückt. Frühlingstemperaturen am 07. Januar - mal schauen, ob wir überhaupt noch einen richtigen Winter bekommen?!

viele liebe Grüße und viel Erfolg bei deiner Fastenkur

Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 07.01.2014 um 10:58 Uhr


Hallo Tonia,

bereits vor 10 Jahren habe ich einige Male gefastet , da war meine Lebenssituation noch viel schwieriger als heute ( wir pflegten meine beiden Eltern mit allem Drum und Dran , unsere Tochter war auf dem Wege , das Haus zu verlassen , ich hatte bös Probleme mit den Bandscheiben ) . Meine Nachbarin hatte sich durch das fasten halbiert und ich beschloss , es auch einmal zu wagen . Es klappte ganz gut , ich nahm ganz gut ab und fühlte mich auch besser , jedoch durch die Lebensumstände fiel ich immer wieder ins alte Frustfressen zurück . Nun hat sich alles geändert : Meine Eltern sind vor 4 bzw. 3 Jahren verstorben , Tochter ist aus dem Haus und verheiratet , mein Mann und ich sind in eine andere Stadt gezogen , in der wir uns wirklich wohlfühlen und so konnte ich die alten Geschichten und die Trauer um meine Eltern erst einmal bewusst verarbeiten , oder zumindest begreifen . Durch die Jahre habe ich wieder einmal kräftig zugenommen und mir fiel das Fasten wieder ein . Alle Literatur hatte ich damals leider verschenkt und bin nun auf deine Seite gestoßen . Tolle Tipps , es nimmt sich gut an , ich bin bereit und stelle fest , dass auch die äußeren Lebensumstände eine große Rolle spielen . Wie gesagt , wir leben in der Stadt unserer Wahl , ich brauche nur noch 6 x im Monat zu arbeiten , habe viel zeit und vor allem einen Mann , der uns das alles ermöglicht , obwohl er nicht sooo viel verdient . Dafür sind wir in eine kleine muckelige Wohnung gezogen und haben nur einen kleinen Wagen . Das alles spielt nun in das " neue Fasten " hinein , ich kann bewusst hineingehen , werde mal schauen , ob es 5 oder 8 Tage werden und freue mich schon auf die Zeit , in der ich viel Lesen und meinen Sport ( incl. Sauna ) machen werde . Außerdem ist das milde Wetter günstig zum Fahrradfahren . das fasten bringt nichts , wenn man sich anschließend gleich wieder völlig übernimmt und sich pur dem Günter ausliefert , von daher sind deine zeitgemäßen Tipps sehr wertvoll :)

Vielen dank und ganz herzliche Grüße aus Lübeck sendet Dir Regina Joost

geschrieben von Regina Joost am 07.01.2014 um 10:26 Uhr



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Tonia Tünnissen-Hendricks
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