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» Verschiedene Varianten zur Darmentleerung beim Fasten

Heilwasser ... Durstlöscher beim Fasten mit doppeltem Nutzen

Heilwasser aus der Hirschquelle
Heilwasser
aus der
Hirschquelle
*

So ziemlich alle der ungefähr 40 Heilwässer, die in Deutschland auf dem Markt sind, haben sich als Anwendungsgebiet die Förderung der Verdauung auf die Fahne, bzw. auf das Flaschenetikett geschrieben. Und ein Heilwasser mit einem hohen Anteil an Sulfat vermag sogar einen absolut trägen Darm wieder in Gang zu bringen. Um allerdings etwas gegen Verstopfung ausrichten zu können, sollte der Sulfat-Anteil schon mindestens bei 1.200 mg pro Liter liegen.

Diese Eigenschaft des Heilwassers können wir uns während des Fastens zunutze machen und Heilwasser für die Darmentleerung nutzen. Wasser-Trinken sollen wir während des Fastens ja ohnehin viel und wenn wir einen großen Teil dessen mit Hilfe eines Heilwassers decken, haben wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Auch wenn ganz besonders ein sulfatreiches Heilwasser aufgrund seines leichten Schwefelgeruchs *teufel*teufel* an Zauberei erinnern mag, ist Heilwasser absolut kein Hokuspokus, sondern ein staatlich zugelassenes Arzneimittel! Der Begriff Heilwasser ist nämlich geschützt und darf nur genutzt werden, wenn die Wirkung des Wassers auch tatsächlich wissenschaftlich nachgewiesen wurde.

Sulfat ist übrigens das Salz der Schwefelsäure ... daher der schwefelige Geruch.

weiter ...

Zu den extrem sulfatreichen Heilwässern zählen:
» Bad Mergentheimer Karlsquelle (Sulfat-Ion: 3.035 mg/l)
» Ensinger Schiller Quelle (Sulfat-Ion: 1.534 mg/l)
» Bad Windsheimer St. Anna Quelle (Sulfat-Ion: 1.525 mg/l)
» Karl-Eugen-Quelle (Sulfat-Ion: 1.503 mg/l)
» Mainhardter Römer Quelle (Sulfat-Ion: 1.452 mg/l)
» Rohrauer Friedrichsquelle (Sulfat-Ion: 1.420 mg/l)
» St. Margaretenquelle (Sulfat-Ion: 1.350 mg/l)

Bevor du also zu härteren Abführmitteln greifst, ist eine Flasche Heilwasser zumindest einen Versuch wert!

Mehr Informationen zum Thema Heilwasser habe ich auf meiner Internetseite gesund-speisen.de zusammengetragen ...

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1 Kommentar zu diesem Artikel


Hallo alle zusammen, und vielen Dank für die Ratschläge.
Da ich schon länger Makro-biotische Ernährung kenne möchte ich das Quellwasser empfehlen. Dort sind noch Pro- statt Anti- Biotika enthalten. Das Ministerium für Forstwirtschaft zeigt einenm gern eine Trinkwasserquelle, da dies im Rahmen des Gesetzes als Allgemeingut zählt. Wen das Thema Interessiert, im Ayuveda heißt es "Ying-Yang"-Ernährung. Einen Test mit Inhaltsstoffen der Quellen wird regelmäßig vom zuständigen Lebensmittellabor herrausgegeben. Man muss da nur kurz fragen.
L.G. und viel Spaß beim Schöpfen

geschrieben von RobPsz am 20.12.2020 um 13:33 Uhr



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Tonia Tünnissen-Hendricks
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