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Fasten-Anleitungen für das richtige Fasten zu Hause

Fasten-Varianten:
» Buchinger / Lützner
» F.X. Mayr-Kur
» Saftfasten nach Rudolf Breuß
» Molke-Fasten
» Hildegard von Bingen
» Limonaden-Diät
» Intervallfasten
» Langzeitfasten

Das Thema Fasten ist bereits so alt, dass schon Hippokrates, der Urvater der abendländischen Medizin, gewichtige Worte zu diesem Thema gesprochen hat:
 

Wer stark, gesund und jung bleiben will,
sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft
und heile sein Weh eher durch Fasten
als durch Medikamente.

(Hippokrates | 460-370 v.Chr.)


Von Hippokrates stammt auch der folgende Satz:

Die Natur ist der Arzt der Krankheit

Besonders Heilpraktiker/innen fühlen sich diesem Grundsatz des "Selbstheilungsprinzips" bis in die heutige Zeit stark verpflichtet, aber auch immer mehr Mediziner besinnen sich zusätzlich zu ihrem modernen Wissen auf die jahrhundertlang überbrachten, erfolgserprobten Heilweisen der Volksheilkunde.

weiter ...

Es ist jedoch in meinen Augen richtig wichtig, dass du dich im Vorfeld intensiv mit dem Thema Fasten beschäftigst - besonders wenn du zu Hause auf eigene Faust fasten möchtest. Fasten bedeutet in keinster Weise nur: "nichts essen", sondern richtig fasten beinhaltet viele kleine, aber dennoch sehr wichtige Details. Lies dir nicht nur einfach die "Fasten-Anleitung" ausführlich durch, sondern beschäftige dich auch intensiv mit den Bereichen Wer darf fasten, Entlastungstage, Darmentleerung, Häufige Fragen, Fastenkrisen und Fastenbrechen. Darüber hinaus erzielt eine Fasten-Kur nur dann nachhaltige Erfolge, wenn deine innere Einstellung und deine Erwartungshaltung gegenüber dieser Heilmethode positiv sind.

Nachfolgend findest du eine Reihe verschiedener Fasten-Formen und Anleitungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte bewährt haben. Ergänzen lässt sich diese Liste noch um verschiedene andere Formen wie Saftfasten, Suppenfasten, Schleimfasten, Intervallfasten, Fastenschalttage, Dinner Cancelling (Abendfasten), etc. ...

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Fasten-Anleitungen für das richtige Fasten zu Hause

Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



18 Kommentare zu diesem Artikel


Hallo Manfred :-)

während des Fastens wirkt alles, was wir zu uns nehmen ein bisschen stärker als im Essalltag, da die Wirkstoffe sich nicht mit anderen Lebensmitteln den Verarbeitungsweg im Körper teilen müssen, siehe auch » Medikamente während des Fastens

Ich persönlich würde daher die Dosis während des Fastens halbieren und nachspüren wie ich mich damit fühle.

Eine schöne Fastenzeit und viele Grüße

Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 03.05.2015 um 11:15 Uhr


Hallo Tonja,
zuerst möchte ich mich für die tolle Seite und Deine vielen, sehr nützlichen und informativen Tipps bedanken. Echt Klasse!
Ich hätte noch eine Frage zu den Fastentagen:
Ich nehme seit ein paar Wochen morgens 30 Tropfen einer Weißdorntinktur zur Herzstärkung (selbst angesetzt mit 40% Wodka).
Denkst Du diese Menge Alkohol ist während der Fastentage noch vertretbar, oder sollte ich die Einnahme besser absetzen.
LG Manfred

geschrieben von Manfred am 03.05.2015 um 10:49 Uhr


Grosses Lob das ist wirklich eine tolle Begleitung beim Fasten mit allen Infos die man braucht und sehr schönen Anregungen für das Erleben während dessen. Ich faste schon 7 Jahre regelmäßig vor Fruhlingsanfang und schaue mir sehr gern auch die Besinnliche Seite an. Dankeschön und freue mich auf neues

geschrieben von sabine am 10.03.2015 um 11:47 Uhr


Hallo Laura :-)

es gibt sie nicht ... DIE eine richtige Fastenmethode. Neben den von mir bereits aufgelisteten Varianten gibt es sogar noch zahlreiche weitere Abwandlungen.

Ich persönlich komme mit der Master-Cleanse-Kur gar nicht klar. Zum einen vertrage ich keine großen Mengen an Zitrusfrüchten und zum anderen ist mir die Limonade mit dem Ahornsirup schlicht und ergreifend viel zu süß. Aber es gibt durchaus Tausende von Leuten, die auf diese Kur schwören und gute Ergebnisse mit ihr erzielen konnten.

Das Salzwasser, von dem bei der Limoadendiät die Rede ist, hat übrigens mit Glaubersalz nichts zu tun. Hier wird einfach ganz normales Meersalz zum Abführen verwendet. In dem Fall schmeckt es also nur salzig und nicht auch gleichzeitig bitter und es ist auch bei weitem nicht so aggressiv wie Glaubersalz. Sole-Kuren .. also Salzwasserkuren (innerlich und äußerlich angewandt) werden schon seit vielen Jahrhunderten erfolgreich in der Heilkunde eingesetzt. Ob man den Liter Salz-Wasser ohne Würgen hinunter bekommt, ist eine andere Frage ;-) Mich reizt das auch nicht sonderlich, das gebe ich zu ;-)

Vielleicht ist Fasten für dich auch nicht wirklich die richtige Methode, um Gewicht zu verlieren. Wenn du tatsächlich genügend Reserven mit dir herumträgst und dich auch während des Fastens ausreichend bewegst, dann solltest du dich nach 7 Tagen Fasten nämlich eigentlich eher energiegeladen fühlen statt extrem schlapp.

geschrieben von Tonia am 09.01.2015 um 09:41 Uhr


Liebe Tonia, bin mir nicht sicher, ob das hier der richtige Ort für meine Frage ist, aber habe deine Email-Adresse oder eine Seite für individuelle Fragen nicht gefunden, hoffe Du kannst mir trotzdem antworten. :-)

Ich möchte gerne fasten, gerade nach den Weihnachtstagen und etwas Gewicht verlieren und um mich wieder wohlzufühlen. Bei mir funktionieren da extremere Methoden, wie 7-Tage Fasten besser als iwelche Diaten. Ich habe letzten Sommer zum erstem Mal gefastet nach Buchinger und war erfolgreich, auch dank deinen ausführlichen Informationen und Tipps, vielen Dank dafür! Allerdings hatte ich in dieser Zeit Semesterferien und habe nicht gearbeitet und habe mich am Ende auch sehr schlapp gefühlt, Kälte, Belag auf der Zunge und konnte nicht mehr scharf sehen, dies war keine nette Erfahrung, aber war nur die letzten Tage der Fall und hat sich trotzdem gelohnt. Jetzt möchte ich erneut fasten, kann mir aber nicht frei nehmen dafür und habe daher überlegt ab das Limonaden-Fasten 10Tage, nicht besser wäre, weil ich dann mehr Energie zur Verfügung hab und es nicht ganz so drastisch ist. Erste Frage, ist die Annahme von mir Richtig? Und welche Erfahrung hast Du mit dem Limo-Fasten bezogen auf Energie, Gewichtsreduktion etc. Außerdem frag ich mich, ob man durch das Obst und den Sirup nicht unnötige Mengen an Zucker zu sich nimmt oder kommt mir das im Verhältnis zu den anderen Fastenmethoden nur so viel vor? Und man hat beim Limonanden-Fasten weniger Vitamine (außer Vitamin C ) und Salze, wie beim 7Tage Fasten a la Buchinger, da man da auch Gemüsebrühe zu sich nimmt, oder? Und (letzte Frage) muss man bei 'The Master Cleanser' jeden Morgen mit 1Liter Salzwasser entgiften? Bezweifle einerseits das davon einen ganzen Liter runterbekomme... Und andererseits schlägt Glaubersalz bei mir auch überhaupt nicht an, besser wirkt bei mir Sauerkrautsaft oder Abführtee. Geht das statt dem Salzwasser auch? Allerdings habe ich auch gelesen, dass man nicht jeden Tag künstl. abführen soll, weil das zu agressiv ist? Was denn jetzt? Wie Du merkst ich bin etwas verwirrt und wäre echt dankbar für deine Hilfe! Und evtl. eine Empfehlung zu einer der beiden Varianten bezogen auf meine Situation?

Vielen Dank im Voraus!!

MfG Laura

geschrieben von Laura am 08.01.2015 um 16:56 Uhr


Hallo Gaby :-)

es freut mich, dass das Fasten für dich gleich beim ersten mal so ein positives Erlebnis war *nick*nick*

Dann drücke ich dir jetzt auch weiterhin ganz fest die Daumen, dass du deine Hautprobleme mit Hilfe regelmäßiger Fastenkuren in den Griff bekommst *toi*toi*toi*

Alles Gute weiterhin
und liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 18.07.2014 um 08:49 Uhr


Hallo Tonia,
wollte mich noch einmal melden, nach meiner Ankündigung zur Fastenwoche. Bin sehr gut in die Fastenzeit reingekommen, hatte ein paar Tage vorher auf Frischkost umgestellt und bin am Samstag dann mit dem ersten Fastentag gestartet. Die ersten zwei Tage sollte man wirklich in Ruhe genießen. Ab dem 3 - 4 Tag ist das Fasten wirklich total normal und eigentlich denkt man, kann man ewig so weiter machen, von Hunger wirklich keine Spur. Habe mich aber daran gehalten fürs erste eigenständige Fasten nach 5 Tagen zu brechen. Die Wiedereingewöhnungstage fand ich fast am schwersten, was, wieviel macht Sinn zu essen. Habe mir das Buch Wie neugeboren durch Fasten vom GU-Verlag geholt, fand ich sehr hilfreich mit der Anleitung und super Rezepten. Werde auf jeden Fall im Herbst eine 7 Tage Fastenzeit einlegen (habe den Termin schon ausgeguckt und werde mal Urlaub nehmen, so das ich mir da eine ganz bewusste Auszeit nehme!), man bekommt wirklich ein ganz neues Körpergefühl und ich hoffe ich rette einiges zum Thema gesunder Ernährung über die Zeit. Vielen Dank noch einmal für die super Unterstützung auf deiner Internetseite. Ganz herzliche Grüße
Gaby

geschrieben von Gaby am 18.07.2014 um 08:41 Uhr


Hallo Gaby :-)

na dann wünsche ich Dir viiiiiiiiiiiiiel Erfolg bei deiner ersten Fastenkur. Wird schon *nick*nick*

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 30.06.2014 um 11:59 Uhr


Hallo Tonia,
habe seit Jahren Probleme mit entzündeten Hautstellen, Neigung zu Exemen, schnell Magenproblemen, Durchschlafprobleme, etc. . Mein neuer Hausarzt hat neben dem Weglassen von Zucker auch das Heilfasten andiskutiert. War sehr skeptisch, da der Geist doch immer schwach wird. Aber der Leidensdruck ist nun langsam so groß, dass ich das unbedingt ausprobieren muss. Der Arzt bietet ein Gruppenfasten einmal im Jahr an, ist aber erst im Herbst und ich will jetzt unbedingt. Dank deiner Seite habe ich jetzt die Motivation, das auch alleine zu schaffen. Habe mir jetzt ein Zeitfenster ausgeschaut, beginne am Donnerstag und kann mich jetzt dank deiner Hilfe noch vernünftig vorbereiten. Freu mich drauf, auch wenn es neben der Arbeit sicherlich nicht ganz einfach wird. Aber auch mit dieser Mail habe ich den kleinen persönlichen Druck aufgebaut, nicht zu kneifen.
Werde berichten, wie es gelaufen ist.

geschrieben von Gaby am 30.06.2014 um 11:46 Uhr


Hi Tonia,

Danke für diese tolle Webseite! Die Infos und Ideen von dieser Seite waren für mein Fasten enorm wertvoll und auch ermutigend.

Ich habe gerade 8 Wochen null-Diät abgeschlossen und 30kg angenommen. Die selbstgemachte Gemüsebrühe war dabei sehr wichtig. Hefeflocken waren ein guter Tipp. Nach 5 Wochen hatte ich ein Problem mit Natrium-Mangel (Übelkeit, Brechreiz bei leerem Magen), das war mit Gemüsebrühwürfeln aber leicht zu lösen. Vitamine sowie Calcium (morgens) und Magnesium (abends) habe ich ab der 4 Wochen per Tabletten ergänzt.

Ich hatte einiges Übergewicht aufgebaut und wahrscheinlich auch jetzt noch 10kg Reserven, daher war die Null-Diät für mich ok. Würde ich trotzdem so nur mit ärztlicher Begleitung empfehlen. Die Nieren haben ganz schön zu tun (viel trinken). Ich hatte die ersten 5 Wochen große Probleme mit Übersäuerung. Riopan oder Gaviscon waren die Hilfe. Später waren Zitronen in Wasser und die Gemüsebrühe ausreichend gegen die Übersäuerung, die aus der Fettverbrennung entsteht.

Insgesamt habe ich mich ab der 3. Woche überraschend wohl und fit gefühlt. Ich hab viel im Garten gewühlt. Das nächste Mal würde ich körperlich noch mehr aktiv sein wollen, um insgesamt den Kreislauf in Gang zu halten. Dass mir beim Aufstehen schwindelig wird, oder ich beim Sitzen friere oder kalte Hände habe, kenne ich sonst nur von meiner Frau. Aber ich konnte nach wenigen Wochen meine Blutdruckmittel absetzen. Ich wiederhole den Hinweis das alles mit dem Arzt abzusprechen.

Nochmals vielen Dank für die liebevoll gestaltete Webseite. Sie war mein erster Referenzpunkt für alle meine Fragen rund um das Fasten. Ist es auch jetzt in meinen 30 Aufbautagen...

VG Tobias

geschrieben von Tobias am 04.06.2014 um 08:54 Uhr


Hallo Tonia,
ich faste jetzt zum vierten Mal, und jedes Mal ist Deine Seite für mich der Begleiter. Die Informationen sind passend, es gibt keine "Dogmatik" und keine "Esoterik", und vor allem wird wirklich viel thematisiert, was einen auch praktisch beschäftigt - von den diversen "Fastenkrisen" über Einlauf, wie das Ergebnis davon dann aussieht etc.
Vielen, vielen Dank!
Laura

geschrieben von Laura am 23.03.2014 um 13:10 Uhr


Hey Tonia! Vielen Dank für diese tolle, super-informative und humorvolle Seite die du zusammengebastelt hast. Die hat mich vor und während meiner Fastenzeit begleitet und sehr geholfen. Ich bin sehr überrascht wie gut ich mich während des Fastens (Saft-Fasten) gefühlt habe, auch jetzt noch. Würde ich jederzeit wieder machen ;)) Ich habe meine Nahrung ganz unbewußt (oder besser gesagt bewußt) umgestellt...ist schwer zu erklären. Z.B. schmecken mir bestimmte Dinge nicht mehr, die ich vorher gerne mochte, die nicht wirklich gesund waren. Durch das Fasten habe ich auch den endgültigen *Kick* bekommen kein Fleisch mehr zu mir zu nehmen (hab kein verlangen mehr danach). Nun esse ich viel Obst, Gemüse trinke viel Tee, so um die 3 Liter (Kamille, Minze, Hagebutte, Kräuter) Meine Fingergelenke die durch meinen Sport (klettern) sonst immer leicht geschwollen waren, sind am 4. Tag des Fastens abgeschwollen und seitdem sehen sie "normaler" aus :)
Meine Leistung im klettern war während des Fastens auch gestiegen!!
Ich hab das Gefühl ich gehe aufrechter, vielleicht wegen den Kilos die ich verloren habe.
Die Wahrnehmung für meine Umgebung ist intensiver geworden.

Ich kann das Leuten, die etwas verändern wollen, sei es das Ernährungsverhalten oder auch was anderes wirklich nur empfehlen. Man wird überrascht sein, wie gut man sich nach dem 2. Tag fühlt, voll mit Lebenslust und Energie. Und witzig ist es auch, wenn man nach einer guten sportlichen Leistung, seinen Kollegen in der Kletterhalle, die nix "reißen", erzählt, dass man im 7. Fastentag ist....lol Die Gesichter vergess ich nie. Die 5 standen um mich herum und ich musste denen erstmal erzählen was das überhaupt ist...

Lieben Gruß an alle!

geschrieben von Daryah am 03.03.2014 um 21:06 Uhr


Hallo Thomas :-)

von einem reinen Wasser-Fasten kann ich dir nur abraten. Eine kleine Portion frischer Obst- und Gemüsesäfte sollten schon mit von der Partie dabei sein ... idealerweise auch eine frisch zubereitete Gemüsebrühe. Dadurch wird nicht nur dein Blutzuckerspiegel aufrecht gehalten, sondern du beugst auf diese Weise auch einer Übersäuerung vor. Wenn du diese Tipps in ausführlicherer Form nachlesen möchtest, dann findest du zahlreiche Informationen in meiner Rubrik "Häufige Fragen" ...

Den Aufbau kannst du selbstverständlich auch OHNE Milchprodukte durchführen, wenn du diese nicht verträgst oder aus irgendwelchen anderen Überzeugungen heraus nicht zu dir nehmen möchtest.

Die Gerichte sollten einfach leicht verdaulich sein und Zutaten enthalten, die gleichzeitig die Verdauung leicht fördern ...

Wenn du selbst bereits längere Zeit ohne Milchprodukte lebst, kennst du mit Sicherheit schon jede Menge Gerichte, die dir schmecken und die kein Völlegefühl hinterlassen und die sich alternativ zu Joghurt, Kefir, Quark, Buttermilch, etc. einsetzen lassen.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 11.02.2014 um 16:06 Uhr


Hallo Tonia!

Erstmal vorab ein Lob für diese tolle und informative Internetseite!

Aufgrund einiger Probleme, die hier nicht näher erläutert werden müssen, habe ich meine Ernährung grob nach Paleo umgestellt. Mittlerweile bin ich in Ketose und ich merke auch schon leichte Fortschritte (15kg sind auch schon abgenommen *freu*). Nun meine Frage ... Kannst du mir ein paar Rezepte oder Gerichte empfehlen für das Fastenbrechen nenen welche KEINE Milchprodukte enthalten? Milchprodukte sind nicht Paleo-Konform und ich fühle mich auch deutlich besser ohne sie. Meine Zweite Frage wäre ob auch ein Fasten ausschließlich mit Wasser und Tees möglich und sinnvoll ist?

Bis jetzt habe ich noch nie gefastet, bin aber sehr Willensstark wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt habe und das Fasten spricht mich bis jetzt wirklich sehr an. Mein Ziel wären mindestens 7 Tage, schön wären 14 Tage und vielleicht auch länger - jenachdem wie es mir mit dem Fasten geht.

Liebe Grüße,
Thomas

geschrieben von Thomas am 11.02.2014 um 15:23 Uhr


Teemischung: Kamille, Brennnessel, Schafgarbe, Basenausgleichstee, Lebertee, Pfefferminze
Einige Kräuter helfen bei Entzündungen und Erkältung, sowie beim Lösen der Nasennebenhöhlenentzündung
Hab ich im Heilkräuterlexikon gefunden.
LG Frank

geschrieben von Frank am 31.01.2014 um 09:37 Uhr


Hallo Frank :-)

es freuuuut mich, dass dir deine Fastenkur so gut bekommen ist und dass du auch eine hartnäckige Nasennebenhöhlenentzündung dadurch vertreiben konntest *nick*nick*

Jetzt bin ich aber neugierig? Was für eine Teemischung hast du dir denn zusammengemischt?

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 31.01.2014 um 08:21 Uhr


Hallo Tonia,
hab mich nicht mehr wohlgefühlt, der Bauch total hart. Leberwerte;-) sprechen wir nicht darüber! Hab mir den Entsafter gekauft, den du empfohlen hast. Geht wirklich super! Hab die Fastenkur von Buchinger/Lützner probiert. Mir ging es so gut, dass ich gleich zwei Tage drangehangen hab. Aufbautage hab ich nach deiner Anleitung durchgeführt. Die Rezepte sind Klasse. Jetzt versuche ich noch den Körper weiter zu entsäuern. Einmal am Tag grünes Gemüse. Ich meide in der Woche auch Wurst, Fleisch, Alkohol, Kaffee, Nikotin, Fett (außer Butter, 1 mal am Tag zum Frühstück) und natürlich Zucker. Der angenehme Nebeneffekt, ich verliere Pfunde, obwohl ich nicht mehr faste. Bin auch meine langjährige Nasennebenhöhlenentzündung los geworden. Liegt wahrscheinlich an meiner Teemischung. Achja, beim fasten hab ich zwischendurch Buttermilch getrunken, sonst hätte ich es wahrscheinlich nicht durchgehalten. Vielen Dank nochmal für diese Seite, hat mir sehr geholfen.
LG Frank

geschrieben von Frank am 31.01.2014 um 07:20 Uhr


Ich bin durch das Buch von R. Dahlke "Das Große Buch vom Fasten" entgültig soweit, um jetzt eine Fastenzeit zu beginnen. Ich habe mich gut vorbereitet bzw. bin immer noch dabei und weiß theoretisch schon genau wie das ganze ablaufen wird... Wie's dann praktisch funktioniert steht noch in den Sternen. Aber meine Motivation ist SEHR groß und ich freue mich schon darauf. Beim nächsten Vollmond wird gestartet :-)
Für mich war das Buch deshalb so wichtig, weil es "verspricht" nichts. Es wird sehr klar beschrieben, was auf einen zukommen kann, aber immer darauf hingewiesen, dass jede Fastenkur anders abläuft. Klaro.... jeder Mensch ein anderer Körper usw...
Aber ich habe durch das Buch eine große Bestärkung gefunden und hilfreiche Tips für die ersten Tage... Auch homöopathisch bekommt man Anregungen, wie man sich evtl. in schwierigeren Situationen (Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Hungergefühl,...)unterstützen kann.
Alles in allem kann ich auch dieses Buch sehr empfehlen und wünsch noch viel Spaß beim Fasten :-)

geschrieben von Renate am 14.11.2013 um 22:24 Uhr



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