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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Baumknutscherin am 06.01.2013 um 00:32 Uhr ]
Nabend ihr Lieben,
habe mir heute ein wenig Gedanken übers Trinken gemacht. Ich habe ja vor vier Tagen angefangen mit dem Fasten. 2 Entlastungstage, 1 Abführtag und heute war mein erster richtiger Fastentag.
In den letzten drei Tagen habe ich nun immer knappe 5 Liter getrunken. Gestern waren es 4 1/2 und heute z.B. 5 1/2
Inklusive mindestens einem Liter Tee und 300 - 400 ml Fastensuppe!
Nun drehten sich meine Gedanken darum, was eigentlich passiert, wenn man zuviel trinkt. Abgesehen vom erhöhten Harndrang. Irgendwie stellte ich mir vor, dass das doch auf Dauer nicht gesund für die Nieren sein kann. Nur als Beispiel.
Habe dann gerade auch mal rumgegooglt und unter anderem das hier gefunden:
Mäuse-Klick
Aber ab wann fängt es beim fasten tatsächlich an, ungesund zu werden?
Ich trinke halt entweder Tee, Leitungswasser, oder Mineralwasser, manchmal auch einen Schluck Saft.
Sind 5 Liter am Tag noch vertretbar, oder sollte ich besser ein wenig zurück treten?
Hab halt sowieso schon immer Probleme mit Wassereinlagerungen - ich weiß ja nicht, ob zuviel trinken das noch verschlimmert?!
Ich hoffe, jemand hat da Ahnung von und danke schonmal!
--
Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.
(Mahatma Gandhi)
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5 Liter sind noch vertretbar.
Minimum beim Fasten sind 3 Liter.
Ich denke, wenn du einen Tag mal mehr als die 5 Liter trinkst, ist es nicht schlimm. Die Niere beschwert sich auf Dauer nur, wenn du ihr jeden Tag erneut diese große Last auferlegst.
Deiner Niere ist es sicherlich auch lieber, du trinkst mal zu viel als zu wenig.
Über eine zu große Trinkmenge brauchst du dir also beim Fasten keinen Kopf zerbrechen
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