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Hallo Ihr Lieben,
in der Hoffnung, den/die eine(n) oder andere(n) vor folgendem Fehler zu bewahren, schreibe ich dies:
täglich fahre ich ziemlich weit mit dem Fahrrad, ohne Probleme, es tut mir gut. Doch am Sonntag übertrieb ich maßlos, fuhr viel zu weit, so dass ich zusammenklatschte und nichts mehr ging.
Somit konnte ich bis heute nur ruhen und mich erholen(das Fasten habe ich nicht unterbrochen, ich hätte mich so geärgert), und was erlebte ich dabei?
Ich bekam einen Super- Riesen-Hunger, gestern hätte ich mir fast vom Zeitungsladen nebenan eine Schokolade geholt, das war ganz knapp, zum Glück widerstand ich.
Ergo: es ist gut nund sicherlich manchmal notwendig(bei mir bisher allerdings vor dem Sonntag überhaupt nicht), sich auszuruhen, aber auf keinen Fall zu viel, das kann ganz arg daneben gehen.
Übrigens: vielleicht wissen nicht alle, dass man nur Muskelmasse, aber kein Fett abbaut, wenn man sich überhaupt nicht bewegt, aber die meisten von Euch haben sich ja eingehend informiert.
Also dann
Liebe Grüße
Thomas



Hallo Thomas,
kann ich mir gut vorstellen! Wenn ich ruhe, kriesen meine Gedanken um Lammkarré mit grünen Bohnen o.ä. ..... also gar nicht gut. Allerdings ist das auch so, wenn ich grübelnd über meiner Hausarbeit sitze! Die muß nämlich bis 19.5. fertig sein. Die Gedanken schweifen einfach ab und noch noch kein Ergebnis auf dem Papier. Ich ertappe mich auch, dass ich manches lese und hinterher weiß ich nicht mehr was es war. Typischer Fall von Konzentrationsschwäche. Ich denke ich geh da in ein paar Tagen noch mal ran. Momentan sind meine Gedanken noch nicht so geordnet. Also mache ich Sachen, die gut für mich und meine Familie sind. Oder den leidigen Hausputz, der sich ja nicht allein macht
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Viele Grüße
Netti
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Der höchste Genuss besteht
in der Zufriedenheit mit sich selbst.
Jean-Jacques Rousseau, Emile
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