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Hallo,
Ich habe vorgestern zum ersten Mal mit einer Fastenwoche begonnen. Nach dem "glaubern" ging es mir noch einigermaßen gut, aber am abend musste ich mich oft übergeben, jedes Mal wenn ich etwas zu mir genommen (also getrunken) habe, kam es schnell wieder raus
Auch nach dem ersten Getränk am nächsten Morgen musste ich mich wieder übergeben. Mir ging es sehr schlecht, ich habe mich total schlapp gefühlt und konnte nur im Bett liegen.
Nachdem dann auch der "Leinsamenschleim" nicht geholfen hat, habe ich das Fasten leider abgebrochen. Nachdem ich Knäckebrot gegessen habe ging es mir dann viel besser.
Ist das mit dem Erbrechen normal? Hätte ich vielleicht noch länger abwarten müssen, bis die Übelkeit verschwindet??
LG
Martch
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Hallo Martch
in den ersten Tagen der Fastenkur kann der Blutzuckerspiegel schon einmal etwas stärker in den Keller rutschen, was dann wiederum zu Übelkeit führen kann.
Wenn du deine Kanne Fastentee mit einem kleinen Löffelchen Honig verrührst oder wenn du 2-3 x am Tag ein kleines Glas - möglichst frisch gepressten Saft - trinkst, entgehst du diesem übelkeiterregenden Nebeneffekt für gewöhnlich.
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Viele kunterbunte Grüße
Tonia
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***Die meisten Menschen essen zuviel!
***Von einem Drittel dessen, was sie essen, leben sie,
***von den anderen zwei Dritteln leben die Ärzte!
***(alte ägyptische Weisheit - 4000 vor Ch
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Hallo Martch,
ich habe das GLAUBERN auch nicht vertragen (musste mich SOFORT übergeben!!!) - bin dann zu FX-Passage übergegangen - schmeckt besser und wirkt genauso gut..
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Dankeschön für eure Antworten, das hat mich etwas beruhigt. Jetzt kann ich es in Ruhe nochmal angehen
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