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Forenthema: Herbstfasten ab Donnerstag, 4. Oktober

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 14.10.2012 um 17:23 Uhr
... hat Botafogo11 geschrieben:
Botafogo11
Botafogo11
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Beiträge: 56

Zitat:


Bitruma schrieb:

@Botafogo: Jaaa...so kenn ich die Presse: taucht immer auf, wo`s was umsonst gibt und nutzt das hemmunglos aus



Stimmt nicht! Ich bleibe auch sonst, wenn ich nicht faste, bei Wasser und Kaffee schwarz ...


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am 14.10.2012 um 17:26 Uhr
... hat Taunuskatze geschrieben:
Taunuskatze
Taunuskatze
... ist OFFLINE

Beiträge: 80

@ Bitruma: Der TM kostet knapp 1.000 Euro und hier ist der Link zur Herbstaktion: Mäuse-Klick
Hab auch viel überlegt, aber jetzt stehts fest, ich will ihn einfach haben
Machts gut, bis bald
Taunuskatze


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am 14.10.2012 um 18:04 Uhr
... hat Anoli geschrieben:
Anoli
Anoli
... ist OFFLINE

Beiträge: 767

@ Botafogo... eine Pressetante aus Kölle. Da kann ich Dich vielleicht einmal gut gebrauchen. Nächstes Jahr haben wir im Ort (immer 2-jährig) ein Open-Air-Künstlertag in einem Fachwerkdorf an der Grenze zum Oberbergischen (1km) aber noch auf der sauerländischen Seite. Da wir als Olper nicht zu den Gummersbachern gehören, haben wir rein pressetechnisch keine Möglichkeit in den Kölner Stadtanzeiger oder Oberbergisches Volksblatt zu kommen.
Die Veranstaltung zieht aber Besucher über die LAndesgrenzen hinaus an, da es ein Event ist, welches es ansonsten in dieser Art in Deutschland - meines Wissens noch nicht gibt - ... Da könnte ich dringend einmal einen Kölner Pressefreund gebrauchen.
Hier findest Du einige Fotos über das Dorf, welches auf Landesebene zum Golddorf 2012 ernannt worden ist. Nächstes Jahr ist die Auswahl auf Bundesebene: Mäuse-Klick
Hier ist eine Gruppe zu der Kunsttour mit Fotos: Mäuse-Klick


@Birtuma, von welchem Teil des Schweines macht man denn Schäufele?
Du fragst nach meinem Buch. Nun, es wird ein heimatgeschichtliches Werk, welches erst einmal nur in einer kleinen Stückzahl von 250 Stk offsetgedruckt wird. Da es auf 100Seiten zusätzlich zum Text mit farbigen Gemälden und Fotos versehen ist, hat es rein kostentechnisch mehrere Tausend Euro an Fertigungskosten. Daher habe ich mich nach Sponsoren umgesehen, die sich mit dieser Geschichte identifizieren können. Diejenigen werden dann beim Matin´ee zu einem Danke-schön eingeladen... und da will ich dünn sein !
Inhaltlich geht es um eine 400Jahre alte kirchliche Tradition in der Gemeinde, in der ich aufgewachsen bin. Es ist schriftlich nicht besonders viel festgehalten worden aus der Zeit, in dem der 30-jährige Krieg begleitet von Aberglaube (Hexen) und Pest, Plünderungen und Hungersnot wütete. Die einfache Bevölkerung war noch nicht schulpflichtig und analphabethisch.
Das Wissen der Menschen beschränkte sich auf die Beschaffung des alltäglichen Brotes, der Arbeit mit dem Vieh, im Feld und Wald.
Ich hatte einige wenige geschichtliche Daten, die aus Taufbüchern ersichtlich waren. Zudem besitze ich ein Buch über den Stammbaum meiner Großmutter, der lückenlos bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgbar ist. Das interessante ist, dass sich dieser Teil der Familie immer in dem kleinen Dörfchen aufgehalten hat (200 Einwohner heute), in dem ich aufgewachsen bin. Es ist für mich deshalb ein ganz besonderer Landstrich, manchmal fühle ich mich wie der Häuptling Seattle, der in der Rede an den Präsidenten der Vereinigten Staaten 18hundert und noch was sinngemäß ungefähr sagte: "Unsere Füße betrachten den Boden/den Pfad auf dem wir laufen wohlwollend , denn im Staub der Erde sind unsere Vorfahren begraben und heute noch gehen sie mit uns..."
Naja, ich bin in jedem Fall ein sehr traditioneller, geschichtsinteressierter und verwurzelter Mensch.

Aus diesem Stoff, den ich aus der Zeit des beginnenden 17.Jhrds hatte, habe ich eine Erzählung zusammengeschrieben. Es handelt über ein Mädchen, das beschreibt in mehreren Kapiteln, wie sein Leben ist.
Im ersten Kapitel erzählt es von dem Ort, in dem es lebt. (Mein Heimatdorf) Es liegt im katholischen Kurköllschem Reich und grenzt in nur 1km Entfernung an eine Fernstraße - einen damaligen HAndelsweg -, der an das verfeindete, evangelische Oberbergische grenzt. Sie erzählt von den Ängsten vor "den Anderen", den Heiden usw.
Im 2. Kapitel reißt das Thema Großfamilie an, man wird dabei bewußt, wie schicksalhaft das Dasein ist. Tote Geschwister, die Hausgeburten usw.
Im 3. Kapitel erzählt sie von sich selbst. Von ihren roten Haaren, die mit Haselnusstinktur dunkel gefärbt werden, damit sie nicht wie die Cousine der Mutter verbrannt wird. Über den Alltag als Kind, die Arbeit, die Freundinnen.
Ein anderes Kapitel handelt über den Glauben und den langen Weg zur Kirche bei Kälte und Schnee, den Trost im Glauben, aber auch über Aberglauben und Verhexte.
Das nächste Kapitel beinhaltet das Thema "Schwarzer Tod". Die Pest bricht herein. Unwissenheit, Heilkräuter, Rituale, wer ist schuld an der Pest ? usw.
Im letzten Kapitel entsteht dann die Tradition, von der ich zu Beginn gesprochen hat. Es ist ein Prozession, die alljährlich im Mai stattfindet... seit 400 Jahren gibt es dieses Gelübde. Die Gemeinde läuft dafür fast 6 stunden durch den nachtfrühen Morgen bis zum Mittag. Es ist ein Montag in der Woche, aber es nehmen heute noch zahlreiche Christen aus den Dörfern einen Urlaubstag, die Kinder bekommen schulfrei und man geht dann mit, singt und betet. Ich liebe diesen Tag. Ich wohne schon seit 20 JAhren nicht mehr dort, einige Km entfernt, aber zu diesem Anlass zieht es mich heim, als sei es ein riesiges Volksfest. Wen man alles wieder trifft und spricht.... Ich habe einfach 40 Jahre Erinnerungen an dieses "Fest" und hinsichtlich darauf, dass meine Vorfahren seit 400 Jahren dort leben, berührt mich dieser Brauch noch mehr.

Es ist ein eher naives Buch, aber teilweise auch schwermütig. Größere Kinder könnten es shcon mit Erwachsenen lesen, aber grundsätzlich glaube ich, ist es nur interessant für Menschen, die sich wirklich hier in unserer Gegend auskennen. Deshalb glaube ich, Birtuma, dass Du vielleicht nicht viel damit anfangen könntest. Aber hier sei es Dir zumindest erklärt.


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am 14.10.2012 um 19:46 Uhr
... hat Martina FE geschrieben:
Martina FE
Martina FE
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Beiträge: 546

Hallo Ihr Lieben,
wir sind wieder vom Mittelaltermarkt zurück. Gestern war es traumhaft schön; das Wetter war uns wohlgesonnen (zwar kalt...) bis wir unser letztes Set beendet hatten... dann folgte ein fürchterlicher Dauerregen, der leider bis heute Abend anhielt.
Somit war die Veranstaltung heute leider im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen.

Ja Anoli: Ein Zuber ist eine riesige Holzwanne mit einer Seitenhöhe von ca. 1m. Innen umlaufend ist eine schmale Sitzbank, so dass man mit allen `Personen gut bis über die Schultern mit heißem Wasser bedeckt ist. Wir hatten diesesmal den Spaß den Zuber für uns alleine zu haben. Sehr entspannend! Wir haben dann für uns noch einige Lieder geübt und die Touries haben vor dem Badehaus gestanden und gelauscht... Sehr romantisch- Im dunkeln in der dampfenden Wanne sitzen...

Im Alltag bade ich gar nicht gerne; da ist mit viel lieber eine flotte Dusche...

Ich habe mir übrigens jetzt bei ebay 11 Minuten ersteigert. Bin gespannt drauf...

Fastentechnisch bin ich fit wie ein Turnschuh. Wir bekommen als Musiker in der Regel immer Essensbons. Mein Mann und Jeremias haben sich meine Bons dann geteilt und lecker geschmaust




Ich hatte mir etwas Instantbrühe von Gefro, frische Zitronen und guten Tee mitgenommen. Damit bin ich gut über die Runden gekommen.
Jetzt mach ich erst mal noch meinen mail-check und dann geh ich in die Kiste. Morgen ahbe ich wieder Frühschicht

Euch noch einen schönen Abend

--
LG Martina

Wie man sich füttert so wiegt man...


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am 14.10.2012 um 20:47 Uhr
... hat Bitruma geschrieben:
Bitruma
Bitruma
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Beiträge: 658

Botafogo, ich komm ja doch nicht drumrum. Ich hab zwei äußerst gefräßige Mannsbilder daheim. Wenn ich nicht koche, kochen sie selber. Bei uns ziehen immer Essensdürfte durchs Haus. Das Schäufele macht mir weniger aus wie die Bratwürste, die mein Mann sich so oft brät. Die stinken für mich wie die Pest, wenn ich faste - obwohl ich sie sonst auch gerne esse. Der Schweinebraten riecht viel feiner und aromatischer (ist ja auch mit guten Kräutern wie Majoran und Rosmarin gemacht).


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am 14.10.2012 um 20:52 Uhr
... hat Küchenfee geschrieben:
Küchenfee
Küchenfee
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Beiträge: 6

Hallo zusammen,

ich drängel mich jetzt einfach mal so zwischen rein. Heute ist mein 7. Tag und mir geht es gut. Ich mache zweimal im Jahr Heilfasten nach Buchinger(10-14 Tage) und richte mich im Frühjahr und Herbst immer nach dem abnehmenden Mond.
Seit 8 Jahren faste ich zwei mal im Jahr und ich freue mich immer darauf und es tut mir gut. Ich bin selbstständig (Gastronomie) und arbeite in der Küche. Das heißt, ich bin täglich immer von früh bis spät von Essen umgeben.
Mein größter Wunsch wäre es einmal im Kloster zu fasten. Ruhe, Bewegung, Gespräche würde ich mir während der Fastenzeit wünschen. Leider ist es mir so zu Hause nicht möglich. Meiner Familie habe ich schon erzählt, daß ich mir zu meinem 40. Geburtstag(in 3 Jahren) eben mal eine Auszeit wünsche um im Kloster zu fasten.
Nun meine Frage an Euch!
Wer hat schon einmal im Kloster gefastet, bzw. kann mir aus Erfahrung oder Erzählung so eine Einrichtung empfehlen?
Seit mir nicht böse wenn ich nicht zurückschreibe oder öfter Beiträge schreibe. Ich finde dieses Forum echt klasse und ich lese täglich darin während meiner Fastenzeit. Für mehr habe ich leider keine Zeit.

Ich wünsche allen Mitfastern viel Erfolg!

Tschüßi bis bald!


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am 14.10.2012 um 21:11 Uhr
... hat Bitruma geschrieben:
Bitruma
Bitruma
... ist OFFLINE

Beiträge: 658

Willkommen Küchenfee!
Ich bin Dir keine große Hilfe, denn ich mache zwar einmal jährlich eine Auszeit in einem ehemaligen Kloster, aber ohne Fasten (obwohl, so schlecht wie das Essen da ist, könnte es fast als eine Art Fasten durchgehen... )

Botafogo, ich entschuldige mich und erkenne an, dass Du eine rühmliche Ausnahme unter den Presseleuten bist.

Taunuskatze, Ihr steckt mich total an mit Eurem TM. Jetzt will ich auch so einen!!! Wie ist das denn, wenn man den jetzt mit dieser Aktion bestellt - kriegt man dann trotzdem eine Einweisung oder muss ich mich 3 Tage mit Bedienungsanleitung hinsetzen??
Und, Anoli, das kannst du mir sagen: Könnte das Ding auch auf einem Küchenwagen stehen oder braucht es eine felsenfeste Unterlage? Hüpft es mir sonst vom Wagen??

Dein Buch interessiert mich trotzdem, schließlich bin ich mit der Autorin bekannt . Ist es denn schon fertig? Wenn ja, würde ich sehr gerne ein Exemplar davon erwerben - vielleicht am 17. November? - aber bitte mit persönlicher Widmung

Puuh, ich krieg Kopfweh. Hat aber nichts mit dem Fasten zu tun, meine Männer sind grippisch. Mein Sohn wird wohl morgen das dritte mal in dem Schuljahr fehlen (das erst vor 4 Wochen begonnen hat!!) Mich wundert eh, dass ich immer so gesund und stabil bin bei soviel Bazillen um mich rum. Das liegt bestimmt an meinem gesunden Lebenswandel!!

Schönen Abend!


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am 14.10.2012 um 21:16 Uhr
... hat Bitruma geschrieben:
Bitruma
Bitruma
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Beiträge: 658

@Anoli, das Schäufele wird aus der Schulter mit Knochen gemacht. Heißt so, weil das Schulterblatt ausschaut wie eine Schaufel. Ich kannte das auch nicht, weil wir Oberbayern den Krustenbraten ohne Knochen machen, aber es ist eine gute Sache, wenn der Knochen noch dran ist. Das Fleisch bleibt einfach saftiger. Gewürzt wird der fränkische Braten auch ein bisschen anders als der oberbayerische: Mit viel Majoran, genau wie in den fränkischen Bratwürsten.
Bei den Schwaben gibts auch ein Schäufele, das ist geräuchert, hab ich aber noch nie gegessen.


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am 14.10.2012 um 21:36 Uhr
... hat Anoli geschrieben:
Anoli
Anoli
... ist OFFLINE

Beiträge: 767

Hallo Birtuma, ich freue mich natürlich, wenn Du Interesse am Buch hast... und bringe gerne eines mit nach Köln. Dort kannst Du es dann durchblättern und wenn Du möchtest, kannst Du es auch käuflich erwerben - oder ich leihe dir eine Ausgabe und du schickst es zurück. Es ist halt mit vielen heimischen Flurnamen und Ortschaften. Es sind auch viele Bilder drin, .... wie gesagt, ich bringe es mit und dann kannst Du entscheiden.
Ich bin jedenfalls schon ziemlich stolz drauf, und eigentlich auch zufrieden damit. Gewöhnlich bin ich kritisch mit mir, aber in diesem Falle ist auf irgendeine Art und Weise auch ein Wunsch für mich in Erfülllung gegangen. Mir lag diese Idee sehr am Herzen, ich wollte etwas schaffen, was ein Heimatgefühl und eine Verbundenheit vermittelt. Das ist mir -glaube ich- gelungen.





Der Tag heute war sehr gut. Fastentechnisch fühle ich mich sehr gut. Rein hormonell betrachtet hatte ich aus gegebenen Umständen meine Rückenschmerzen - wie immer alle 4 Wochen - war auch etwas träge und lustlos. Aber das geht mir meistens so, wenn ich meine Periode habe. Es ist auch nichts dramatisches.... Ich liebe auch diese Zeiten, besonders wenn sie in den Herbst fallen, und so ein Mist-Wetter wie heute spätnachmittag mitbringen. Dann paßt irgendwie alles zusammen, dass Innere zum Äußeren. Dazu war der Tag genau so ein Sofa-Gammel-Tag ohne viel Programm. Also, was will man mehr?


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am 15.10.2012 um 07:53 Uhr
... hat Bitruma geschrieben:
Bitruma
Bitruma
... ist OFFLINE

Beiträge: 658

Guten Morgen,

Tag 13: Kinder, wie die Zeit vegeht!

Ich kann Deine Gefühle, was das Buch angeht, gut verstehen. Du hast etwas geschaffen, das ist wirklich toll! Du bist ein so kreativer Mensch. Wenn ich mich recht erinnere, malst Du auch und gibtst sogar Unterricht? Diese Bilder vom Kaiser sond von Dir, oder? Bestimmt ist Deine Familie sehr stolz auf Dich.
Ja, bitte bring mir ein Buch mit. Ich bin sicher, dass ich eines kaufen möchte, aber wenn Du willst, schau ich es mir erst an.

Und, liebe Anoli, bitte beantworte mir meine Frage bezüglich des TM und dem Küchenwagen. Ich bin wirklich kurz davor, auf der Aktionsseite (danke, Taunuskatze) auf "Ich will ihn"-Button zu drücken. Aber ich muss ja vorher wissen, wie ich das platztechnisch hinkriege. Wir wohnen zwar in einem Haus, aber wie das in diesen 08/15-Reihenhäuschen so ist, ist die Küche recht klein, die Arbeitsplatte reicht eh schon kaum aus und so ist mir eigentlich nur eingefallen, den Küchenwagen abzuräumen. Aber vorzugsweise sollte das Teil da stehen bleiben können, auch wenn er in Betrieb ist, denn wenn er erst hergeräumt werden muss, womöglich auch noch aus dem Schrank, oder, noch besser, Keller, dann nehme ich ihn doch nicht her, da kenne ich mich. Da hab ich schon so ein paar "Leichen im Keller". Daher bitte ich Dich um guten Rat!

Allen anderen einen schönen Tag.
Lasst doch hören, wie es Euch geht!

Viele liebe Grüße
Bitruma


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