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Hallo Lu,
finde ich ja echt lustig, dass du mit Rosenkohl das Fasten gebrochen hast! Aber deinem Magen-Darm-Trakt ist das vertraut, er wird dann hoffentlich nicht meckern! Ich liebe auch Kohl, vor allem auch Rosenkohl, und ich traurere gerade jetzt im Winter so meinem Garten nach! Irgendwas war doch immer zum Ernten da, und gerade die Kohlsorten sind mir oft gut gelungen. Da fällt mir ein, ich könnte davon ja noch was in der Truhe haben...! Ich glaue, die nehme ich morgen mal unter die lupe und schau, was da so alles drinnen vergraben ist.
Mir war auch ganz und gar nicht nach kalt, deswegen habe ich mir den Apfel gedünstet. Der Tag war sehr hektisch und voll, daher hatte ich erst jetzt die Möglichkeit in Ruhe meine Mahlzeit zuzubreiten und zu genießen. Einen Moment lang war ich versucht, weiter zu fasten - ist soviel einfacher als soviel Raum diesen Gedanken ums Essen zu geben. Und einen weiteren Moment war ich versucht, den Apfel wegzulassen und gleich mit Pellkartoffel und Kräuterquark zu beginnen. Das gibt es dann morgen. Ich stehe auf der Bremse, weil ich sonst flux im alten Muster bin und mein Ziel, ins Intervallen hineinzufinden vergessen kann. Die Disziplin bringe ich dann nicht mehr auf.
Mein Mann wird sich gleich sein Fleisch selbst braten, vielleicht setze ich mich noch mit einer klaren heißen! Brühe dazu.
Wie ist dir dein Kohl bekommen?
--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)
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Hallo Christiane,
mein Kohl ist mir ausgesprochen gut bekommen. Und es war höchste Zeit, mein Fasten zu brechen. Hatte gestern Abend schon dieses bohrende, nagende, ausgezehrte innere Gefühl, was mir deutlich zeigt, dass ich genug gefastet habe.
Im Gegensatz zu dir habe ich deshalb mein Fasten auch gleich am Morgen gebrochen. Ich habe aber auch weiterhin viel Ruhe und kann mir meine Zeit selbst einteilen. So gab es gegen 09.00 Uhr eine Schüssel warmen Rosenkohl mit wenig Butter und Salz und viel Muskat und Petersilie.
Im Anschluss habe ich eine große Runde durch die Herbstlandschaft gedreht und bereits unterwegs wieder Hunger bekommen- das kenne ich schon nach dem Fasten.
Zu Hause gab es mittags dann eine Gemüsepfanne mit Mais, Erbsen, Möhren und ein wenig Rosenkohl. Dazu schon Ei und etwas von meinem Lieblingskäse, beides darüber gebacken. Diese Lebensmittel machen glücklich- was wieder zu beweisen war. Ich habe letztens wieder was über Lebensmittel gelesen, die die Serotoninausschüttung ankurbeln- Käse gehört eindeutig dazu. Der Geschmack von leicht geschmolzenem Käse ist unvergleichlich, oder?
Nach einem erneuten kurzen Spaziergang gab es eine Schüssel gemischte Beeren (TK) mit Vanillequark und einen Kaffee. Im Anschluss daran habe ich ein Bad genossen und bin müde ins Bett gesunken. Habe bis eben geschlafen.
Mein Gefühl jetzt: Ich bin satt und zufrieden, aus der kurzen Zeit des Übergangs schon heraus und weile wieder unter den Essenden. Mein „Aufbau“ ist abgeschlossen, das geht bei mir immer so ratzfatz. Gemüse und Eiweiß haben mich nicht nur körperlich gut gesättigt, sondern sorgen rundum für Zufriedenheit.
Morgen Vormittag gibt es neben der Mango zum ausgedehnten Frühstück dann auch schon ein Vollkornbrötchen, später dann Stampfkartoffeln mit Rosenkohl und eine gebratene vegetarische Beilage, vielleicht Falafel Bällchen.
In mir ist weiterhin eine schöne Ruhe, nun auch wieder körperlich. Nein, weiter zu fasten hätte ich nicht gewollt. Meine Grenze liegt bei 8-10 Tagen, alles andere wird mir zu viel, dann ist es nicht mehr schön und ich beginne zu leiden. Ich sehe dann auch nicht mehr gut aus.
Und bei dir? Wie war der gedünstete Apfel?
Hast du abends dann eine Brühe genossen?
Ein wirklicher Bilderbuchaufbau, ganz bestimmt kommst du mit dieser Disziplin ganz unkompliziert wieder in deinen Intervallrhythmus.Ich wünsche es dir!
Für mich geht es weiter wie gehabt mit 16:8- nicht nach der Uhr, sondern weil das sowieso meinem inneren Rhythmus entspricht und zu meinem Tagesablauf passt.
Wie gefällt dir das zugefallene Buch?
Ich drücke dir die Daumen, dass du noch ein paar Schätze in deiner Truhe findest und wünsche dir ein genussvolles Wochenende mit Kartoffeln, Quark und allem, was du sonst noch genießt!
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Regenwurm am 10.11.2018 um 08:01 Uhr ]
Hallo Lu,
da bist du ja mit beiden Beinen in den Genuss gesprungen - schon zum Frühstüc Rosenkohl, sicher auch nciht jedermanns Sache! Du hast dich quasi wieder normal für deine Verhältnisse (denn du lebst ja, so kommt es bei mir an, immer sehr gesund und genussorientiert) ernährt. Mit gelegentlichen Ausrutschern... also so wie die sattelfesteren unter uns!
Ich gehöre zeitweilig auch dazu, aber ich bin eindeutig zuckersüchtig. Dass es das gibt, habe ich vor vielen Jahren in einer superschönen psychosomatischen Klinik in Oberstdorf gelernt, in der ich länger nach meinem Burn out verweilen durfte. Die Klinik hatte einen Suchtschwerpunkt in der Behandlung nach dem Entzug. Die Suche nach den Ursachen tritt dabei in den Vordergrund. Unter anderem wird dort vollwertig ernährt, mit sehr reduziertem Zucker, da fällt einem erstmal auf, wie uns die Werbung manipuliert, wie unser Konsumverhalten von dem Thema "Ersatzbefriedigung durch Essen" beeinflusst wird. Die Industrie nutzt das weit verbreitete Syndrom für ihre Zwecke. Es gibt wenige, die dagegen immun sind...
Das genau ist seit vielen Jahren nun mein Thema, und die Weihnachtszeit immer wieder eine große Herausforderung! Fasten in der Adventszeit ist für mich gut, aber nicht immer verweigere ich mich komplett. Mein Ziel ist ja, verantwortlichen Genuss leben zu können, im Großen und Ganzen gelingt mir das auch. Da ich aber immer wieder in die alten maßlosen Muster reinrutsche, suche ich nach einer Dauerlösung, und die hat mir das Intervallfasten geschenkt. Aber auch da ist es nicht einfach konsequent zu bleiben, die Sucht schläft nur, und die Teufelchen lauern heimlich hinter jeder Süßware...
Nach dieser Erkenntnis habe ich mich mit der Psychologie und den körperlichen Vorgängen beschäftigt, um zu verstehen, was Sucht überhaupt ist und wie süchtig sein funktioniert. Dabei ist sicherlich jeder anders, aber die Grundmuster sind bei Menschen, die ein "Sucht-Gen" haben, sehr ähnlich, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt. Die wenigsten sind vollkommen immun. Das erklärt aber, wieso es welche gibt, die ohne große Anstrengung alles konsumieren können, ohne das Verlangen nach mehr zu haben, und auch bei den nicht-stofflichen Süchten nicht empfänglich sind, und andere, die auf alles ansprechen, und dazwischen gibt es jede Abstufung. Ich bin leider empfänglich, sowohl im seelischen wie im körperlichen Bereich.
Dieses Buch, dass ich aus dem Bücherschrank mitgenommen habe, hätte ich so schreiben können, und viele Absätze habe ich auch hier im Forum nach Fastenerkenntnissen fast wörtlich so geteilt! Das ist für mich nun ein Phänomen. Ich habe allerdings das erste Kapitel noch nicht ganz fertig gelesen, weil ich gestern Abend einfach zu müde war. Habe sehr früh und dann auch ausgeschlafen, nachdem ich mir noch Wärme durch ein Vollbad gegeben habe.
Mein Mann war selbst von seiner so freudig erwarteten Fleischmahlzeit nicht begeistert und hat sie dann ohne mich schnell verzehrt, einfach, weil er Hunger hatte - der Geruch hat mir aber schon Übelkeit verursacht, er hat das wohl mehr gekocht als gebraten. Mein Wuffel aht isch über die Reste gefreut, und ich, dass ich nicht dabei sitzen mußte in dieser Geruchskulisse. Es gab dann wirklich gestern nur den gedünsteten Apfel, der mir auch gut bekommen ist. Heute Morgen hatte ich wie gewohnt auch wieder gute Verdauung und hätte erwartet, nun Appetit auf was auch immer zu bekommen, aber Fehlanzeige. Mir ist immer noch latent übel, ich nehme die gestrigen Gerüche trotz gründlichem Lüften wahr. Ich habe auch so ein Zwicken im Magen, als würde sich ein Infekt ankündigen. Vielleicht ein Hinweis meines Körpers, dass ihm ein warmer Haferschleim, vielleicht mit Apfelbrei?, gut tun würde.
Morgen habe ich meinen Mann als Dankeschön für die fürsorgliche Hundebetreuung zum Restaurant-Essen eingeladen. Heute brauche ich noch zum Aufbauen. Die warme Mahlzeit soll eine Pellkartoffel mit Kräuterquark sein, vielleicht ein wenig Salat dazu, und Montag ist ja bereits der erste Intervallfastentag. Darauf bin ich nun wirklich sehr gespannt!
Du genießt in vollen Zügen und verträgst es auch gut, so soll es sein! Uns, die wir schwerpunktmäßig auf die inneren Vorgänge achten, nicht, weil wir besser oder ernährungsmäßig sattelfester sind (ich spreche hier von mir), sondern weil unsere auf Fasten ansprechenden Schmerzpunkte eher in der seelischen Ebene zu finden sind, heilt das Fasten auf anderem Wege als denjenigen, die sich der körperlichen Ebene schwerpunktmäßig zuwenden.
Für mich gibt es dabei keine Wertung, ob jemand eine Erkrankung lindern oder loswerden möchte, Gewicht verlieren oder die inneren Systeme für Leid auslösendes Verhalten ausfindig machen möchte. Wir alle suchen Heilung und wir finden sie - manchmal bröckchenweise und nur vorübergehend, aber durch Wiederholung immer ein Stückchen mehr.
In diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende! Gern schaue ich auch weiter hierher, wenn du hier weiter schreiben willst, werde mich aber spätestens ab Montag schwerpunktmäßig im Intervallfasten einbringen. Dein Aufbau war ja nun auch bereits im Turbo abgeschlossen.
Du weißt, wo du mich finden kannst!
Liebe Grüße
Christiane
--
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(Kirkegaard)
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Hallo Christiane,
Du hast Dich ja aufgrund Deiner Sucht schon sehr umfangreich mit dem Thema Zucker auseinandergesetzt.
Ich merke das Suchtpotenzial dieses Stoffes daran, dass das Verlangen danach stärker wird oder überhaupt erst vorhanden ist, wenn ich isolierten Zucker konsumiert habe.
Deshalb halte ich mich, wenn mir nach Süßem ist, seit geraumer Zeit an Früchte- damit geht es mir gut. Obst macht mich nicht abhängig und mein Körpergefühl ist ein sehr gutes.
Dass Süßigkeiten Ersatzbefriedigung sind, ist eigentlich logisch. Der Körper benötigt sie nicht, sie kommen in der Natur nicht vor.
Du erforschst Deine wahren Bedürfnisse ja schon seit einer ganzen Weile und bist doch damit auf dem richtigen Weg.
Da es Dir im letzten Jahr mit Intervallfasten rundum gut ging, kann ich verstehen, dass Du damit weiter machen möchtest.
Schön, dass das Buch so ein Volltreffer ist! Wenn Du weitere Aha- Erlebnisse hast, teile sie hier gerne!
Ich werde mich, wie ich bereits schrieb, nach Weihnachten wieder intensiver mit dem Thema beschäftigen. Bis dahin gibt’s keinen Zucker und keinen Alkohol- so ist es einfach und geht es mir gut.
Auf den bunten Teller zu Weihnachten freue ich mich aber.
Was Du über die gestrige Mahlzeit Deines Mannes schreibst, finde ich äußerst unangenehm.
Ich hoffe, die Luft in euerm Haus ist wieder besser und Deine Kartoffel mit Quark ist Dir gut bekommen?
Für morgen wünsche ich Euch einen harmonischen und appetitlichen Restaurantbesuch, genießt Eure Zweisamkeit!
Wir lesen uns bestimmt im neuen Jahr hier wieder.
Vorher hab einen schönen Urlaub im sonnigen Süden und erhole Dich gut!
Bis bald
Lu
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Hallo Lu,
mmmh, ich beginne, den Signalen meines Körpers zu folgen, und es bekommt mir ausgesprochen gut (Fastenerfolg!) Heute morgen gab es warmen Haferbrei, mit einem Stich Butter und etwas Salz, so wohltuend! Und anschließend habe ich in einer frisch gekauften Veggi-Zeitung gelesen, dass wir nach Ayurveda warme Mahlzeiten bevorzugen sollen, auch zum Frühstück. Mein Körper war da weiser als ich
Später, als mein Mann Hunger bekam, habe ich die Pellkartoffeln gekocht, einen leckeren Endiviensalat dazu gemacht mit Walnüssen und Apfelschnitzen und zu den Kartoffeln den Quark mit Zwiebeln, Knoblauch, Schnittlauch und Kresse angerührt. Es war eine kulinarische Offenbarung! Nicht nur für mich, auch für meinen Mann. Und weil von dem Salat noch was übrig geblieben war, habe ich den dann heute Abend gegessen. Mir geht es richtig gut, ich fühle mich rundum genährt und satt.
Jetzt habe ich ein paar weitere Kapitel in dem Buch gelesen und da steht es schwarz auf weiß: wir sollen doch unseren Körper fragen und ihm folgen, wenn wir Lust auf bestimmtes Essen haben. Das weiß ich ja auch nicht erst seit gestern, aber ich tue es nicht immer. Und die Autorin beschreibt viele von meinen Mustern, die ich seit längerem bewuwßt auf dem Schirm habe, wie z.B. meinen Heim-komm-Ess-Reflex. Sie gibt auch interessante Tips, die ich so nach und nach mal ausprobieren möchte, wie man aus diesen mustern austeigen kann. Und, dieser Ansatz ergänzt sehr schön auch die anderen Dinge, die ich im vergangenen Jahr gemacht habe wie GFK, da sind wir ja auch geschult worden, nach den eigenen unerfüllten Bedürfnissen zu fahnden. Irgendwie fügt es sich...
Wir lesen uns - ich gucke sicher immer hier zu dir her, wenn ich sehe, das du geschrieben hast! Ansonsten wünsche ich dir eine tolle entspannte Zeit und einen schönen sonnigen Urlaub auf deiner Insel!
Liebe Grüße
Christiane
--
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Hallo Christiane,
auf den Körper zu hören ist immer gut, denke ich.
Die Veggie- Zeitung hatte ich auch in der Hand, als ich Donnerstag auf den Zug wartete und guckte, ob ich für die Fahrt noch was zu lesen finde : - )
Auch da gehe ich nach Gefühl, mal esse ich vormittags eine warme Gemüsemahlzeit, mal Vollkornbrötchen, manchmal frühstücke ich gar nicht. Ayurvedabrei habe ich auch hier, den mag ich im Winter vor allem in Kombi mit frischem Obst- gerne warm.
Dass dein Quark gut geschmeckt und dich genährt hat, glaube ich- bei den Zutaten!
Bei uns gab es heute Vollkornspaghetti mit Tomatensoße und Schopska Salat.
Ab morgen hat mich auch der Alltag wieder.
Liebe Christiane, ich wünsche dir, dass du deinen Zielen immer näher kommst und dich bald wieder richtig wohl fühlst!
Eine gute Zeit im Urlaub, schöne Feiertage mit deiner Familie und gutes Gelingen beim regelmäßigen Intervallen!
Bis bald
Lu
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Moin miteinander,
mein letztes Fasten liegt nun ein paar Monate zurück.
Der Frühling und meine nächste Reise nahen.
Alkohol ist seit Anfang des Jahres wieder komplett gestrichen, Zuckerzeug steht hin und wieder auf dem Plan.
Ich konsumiere den Zuckerkram (bevorzugt Kuchen und Eis) phasenweise- dann ungehemmt und viel davon.
Zur Zeit bin ich in einer dieser Süßphasen und merke dass es Zeit wird, die Reißleine zu ziehen.
Werde diesmal keine idealen Bedingungen für 's Fasten haben, sondern "nebenbei" arbeiten und Reisevorbereitungen treffen. Ziel ist die Beendigung der Naschphase-wenn man so will der Zuckerentzug, bevor es dann auf die Insel zu frischem Obst und Gemüse geht.
Samstag ist Neumond, gestartet wird allerdings erst Dienstag. Vorher stehen noch gemeinsame Mahlzeiten in Familie und Team an und wird der bittersüße Abschied vom Essen und Naschen zelebriert.
Gestartet wird am 12.03.- ich freu mich!
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Erster Fastentag nach ziemlich genau 4 Monaten.
Die Motivation ist hoch- gestern gab es in alter Nicht- Entlastungs- Tradition noch einmal Eis und Kuchen. Der Zuckerentzug mit Kopfschmerzen wird heute auf dem Fuß folgen.
Kaffee werde ich langsam ausschleichen und durch Tee ersetzen, bis nur noch eine morgendliche Tasse übrig bleibt.
In der Gewissheit, Körper und Seele Gutes zu tun werde ich die ersten Tage hoffentlich irgendwie überstehen. Die Aternative wäre, mich ohne Aussicht auf extra Glückshormone zu disziplinieren und gesund zu "detoxen". Das war noch nie meine Ding und würde ich weder wollen noch durchhalten.
Ein wenig hab ich das Fasten auch schon vermisst- die Belohnung folgt ab übermorgen...
Also Start.
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Hallo Lu,
viel Spaß und Erfolg beim Starten. Bei Dir ist ja alles immer absolut unkompliziert. Du kennst Deine Ziele und weißt, wie Du sie verfolgen kannst. Christiane und ich werden bei abnehmenden Mond dabei sein - diesen Monat - also Vollmond ist am 21.3. Aber bei mir sind nur geplant 7 - 10 Tage, vom Gewicht möchte ich mehr, aber da ich weiß, dass es nichts bringt, wenn ich an meiner Einstellung nichts ändere (mehr Sport! Thema Nr. 1!) bringt eine längere Zeit nichts. Denn das Sofa hat bei mir imn Moment einen eingebauten Magneten. Also immer wieder ein Versuch einen neuen Start hinzubekommen. Wir haben ja nichts zu verlieren und können nur gewinnen.
Du hast ein Ziel, der Frühling und eine neue Reise. Ich wünsche Dir einen super Start und anschl. einen wunderbaren Urlaub.
Aqui
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Hallo Lu,
schön, wieder von dir lesen zu dürfen! Deine Entschlossenheit motiviert mich ungemein! Die Idee, den Kaffee langsam auszuschleichen, das liest sich ausgesprochen nett...
Wielange steht denn auf deinem Plan? Laufen wir noch parallel?
Nun erstmal einen guten Start!
Christiane
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