Forenthema: 5:2 bei Candida?

Hallo zusammen,

ich habe seit 2004 nach einer BlinddarmOP Probleme mit dem Darm. Dicker Bauch, Blähungen etc. Abklärung bei Ärzten ergab nichts - ich müsse damit leben. Dann kamen immer neue Beschwerden dazu (Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Infekte etc.) die kamen und gingen. 2010 wurde auch Candida festgestellt (beim Frauenarzt, es wurde aber auf die Schwangerschaft geschoben) Ich hatte 2012 32 Tage Heilfasten gemacht um Nahrungsmittelunverträglichkeiten auszuschließen und mich mal zu resetten. Leider hatte ich auch während der Fastenzeit Probleme mit dem Darm - Blähbauch etc. Nun habe ich nach etlichen Recherchen Candida als Ursache gefunden. Dies werde ich am Mittwoch mit meinem Hausarzt besprechen.
Laut Recherche ist fasten aber absolut schlecht bei Candida und führt nicht zum Aushungern, sondern zum tieferen Eindringen in das Gewebe.
Seit dem 28.05.2015 mache ich nun 5:2.

Meine Frage: Gilt die Aussage, dass man nicht Fasten sollte bei Candidabefall auch bei 5:2 oder nur beim Lanzeitfasten?

Vielen Dank und viele Grüße
Sue

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von bella-nora am 27.11.2015 um 23:01 Uhr ]

Hallo, ich will jetzt nicht schlecht über Ärzte sprechen, aber Fakt ist, dass sich wenig bei dem Thema auskennen. Immer kommt, das haben nur Krebs- und AIDS-Patienten. Einmal wollte mich ein Internist nicht einmal anschauen, weil es meinte, Candida ei es nicht. Ich kann nur aus Erahrung sagen, ich habe es mit und ohne Nystatin veruscht, mit und ohne Obst und auch Heilfasten gemacht... das einzige was mir geholfen hat, war die zuckerfreie Diät, egal ob mit oder ohne Obst, nicht zu lange, aber alle paar Wochen und dazu habe ich Kurkuma in Kapseln genommen und jeden Tag ein Art Brei aus Knoblauch und Ingwer mit Wasser runtergespühlt. Ich hatte auch den Verdacht, dass Candida in die Blutbahn gelangt ist, aber das ist schwer nachzuweisen...