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Hallo zusammen,
ich mache seit 7-8 Jahren 1-2 mal im Jahr Heilfasten - 5-15 Tage, wie der Körper es eben braucht.
Die Tage steht meine erste OP an, ein kleiner Leistenbruch wird zugenäht, dass ganze ohne Vollnarkose.
Wie ist denn euer Wissensstand oder Erfahrung bezüglich Operation und Heilfasten?
Ist das etwas was man Verbinden sollte oder eher nicht?
Bei einer Chemo ist die Sache ja klar, bezüglich der Giftstoffe (Youtube: Fasten und Heilen. Arte Doku vom 06.03.2015).
Seid lieb gegrüßt



Hallo, ich denke, dass Heilfasten auch bei dieser Sache hilfreich ist.
Da der Körper keine Energie für die Verdauung aufbringen muss, hat er mehr Energie für den Heilungsprozess, der auch einen Reinigungsprozess darstellt.
Aber das ist ausschließlich meine eigene Meinung, andere mögen das vielleicht anders sehen.
Gelingen und gute Besserung.
Georgie
--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
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Ich würde das vollkommen vom eigenen Gefühl abhängig machen. Wenn Du Dich fastend sehr gut und fit fühlst, dann wird es sicher gut tun. Wenn das Fasten eher eine Belastung ist unter dem Krankenhaus Stress, dann würde ich es seinlassen. Dein Körper wird Dir sicher ein Signal geben was Dir gut tut.
Ich persönlich würde aus dem Wohlfühlfaktor heraus nicht fasten und mich nach der OP auf einen lecker Milchkaffee freuen



Grüße dich,
ich hatte letztes Jahr Nierensteine während des Fastens trotz sehr viel Trinkens und musste operiert werden, war kein Problem, wollte auch nicht unterbrechen, weil ich mir gedacht habe, dann werden die ganzen Narkosegifte danach gleich viel schneller rausgezogen aus dem Körper. Habe da in der Klinik aber sicherheitshalber Bescheid gesagt...
Alles Gute!!
Angelika
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57, Lungenkrebs Diagnose 8-15, faste, um den Krebs los zu werden


