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Maracuja

botanisch: Passiflora edulis

Der Maracuja-Strauch stammt ursprünglich aus dem östlichen Teil von Südamerika (Brasilien, Paraguay, Argentinien). Die immergrüne, mehrjährige Kletterpflanze kann eine Höhe von ungefähr 12 Metern erreichen.

Ich muss gestehen, ich habe bisher noch nie eine frische Maracuja verspeist - zumindest nicht bewusst. Bislang ist sie mir nur in Form von Saft oder Sirup begegnet. Vermutlich liegt das aber wohl daran, dass es in unseren Supermärkten doch nicht so oft frische Maracujas zu kaufen gibt ... sonst hätte ich den frischen Genuss sicher schon einmal ausprobiert.

Falls ich mir in Kürze irgendwann einmal einen eigenen Maracuja-Strauch für den Wintergarten zulegen sollte, weiß ich inzwischen immerhin schon wie man Maracujas isst: Man schneidet sie in der Mitte durch und löffelt die saftigen, aromatischen Samenmäntel aus der ledrigen Hülle heraus - ähnlich wie bei Kiwis.

Die Maracuja hat unter den Passiflora-Arten im übrigen wohl den größten kommerziellen Wert. Zwei Sorten (Varietäten) spielen hierbei eine besonders große Rolle: Die Purpurgranadilla [Passiflora edulis var. edulis] und die Gelbe Granadilla [Passiflora edulis var. flavicarpa]

Andere volkstümliche Namen für Maracuja
Granadilla · Kleiner Granatapfel · Passionsfrucht · Purpurgranadilla

Passionfruit [englisch]

Linktipp:


Maracuja-Tipps für den Gärtner

Im Garten würden die Maracuja-Pflanzen bei uns in Mitteleuropa den Winter nicht überleben. Aber sie fühlen sich auch im Kübel wohl, den man dann im Winter in eine wärmere Umgebung im Haus oder im Wintergarten umsiedeln kann.

Maracujas selber züchten:
Man nehme den vom Fruchtfleisch gereinigten Samen einer hübschen frischen Maracuja aus dem Obstladen ... und lege diesen im Frühjahr auf lockere, feuchte Anzuchterde. Die Samen werden dann nur leicht angedrückt und nicht mit Erde bedeckt! Da sie zum Keimen eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit benötigen, deckt man die Schalen oder Töpfchen mit Klarsichtfolie ab.

Die Keimzeit beträgt ungefähr 3 Wochen. Bis zur Keimung werden die Anzuchtgefäße an einen warmen, aber halbschattigen Ort gestellt.


Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



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Tonia Tünnissen-Hendricks
Tonia Tünnissen-Hendricks
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