Baumspinat
botanisch: Chenopodium giganteumDer Baumspinat stammt ursprünglich aus Nordindien. Man vermutet, dass er mit anderen Handelsgütern (Wolle, Baumwolle, etc.) nach Europa kam.
Die jungen Blätter des Baumspinat eignen sich für einen bunten Blattsalat oder als Garnitur. Sowohl junge als auch ältere Blätter lassen sich auch als Gemüse - wie Spinat - zubereiten. Durch den Garprozess verliert das Blatt des Baumspinates jedoch leider seine dekorative Note.
Andere volkstümliche Namen für Baumspinat |
Riesen-Gänsefuß |
Baumspinat-Tipps für den Gärtner
Der Baumspinat ist wärmebedürftig. Er gedeiht jedoch auch in unseren Breitengraden, wenn die Pflanze im Winter gut geschützt wird. Häufig kommt der Baumspinat in unseren Gärten wild vor und man glaubt es mit einem hübschen Unkaut zu tun zu haben.
Der Baumspinat ist eine große und kräftige Pflanze, die bei idealen Bedingungen bis zu drei Meter hoch werden kann ... daher auch der Name "Baum"-Spinat.