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Forenthema: Negative Resonaz und fehlende Unterstützung

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

am 10.10.2011 um 22:18 Uhr
... hat Lale geschrieben:
Lale
Lale
... ist OFFLINE

Beiträge: 24

Hallo ihr Lieben,
kurz zu mir und meiner Situation.
Ich bin 28, arbeite Vollzeit und bin im Grunde kerngesund.
Im Frühjahr dieses Jahres hatte ich jedoch plötzlich nach dem Sport ganz schlimme Probleme mit meinem rechten Knie. Schreckliche Schmerzen, konnte kaum laufen und mich fast nicht bewegen. Nichts hat geholfen. Keine Medikament, keine Salbe, kein Hochlegen und Schonen. 6 Wochen hab ich mich rumgequält, war schon echt verzweifelt, als ich in einem alten Buch meiner Mutter über das Heilfasten gelesen und dort auch etwas über die positive Wirkung des Fastens auf Gelenkschmerzen und Entzündungen usw. gefunden habe. Also habe ich es ausprobiert und siehe da, nach 14 Tagen Fasten waren alle Schmerzen weg und sind bis heute nicht mehr wiedergekommen. Wundervoll! Zumal mir das Fasten auch sonst unglaublich gut getan hat!
Nun aber zu meinem eigentlichen Problem:
Mein Umfeld (Familie, Freunde) war von Anfang an nicht begeistert von meiner Fastenidee. Auch wenn sie alle zugeben mussten, dass es mir geholfen hat (und nichts anderes), fanden die meisten das Fasten schädlich und ungesund. Ich bin von Natur aus ein schlanker und sportlicher Mensch und viele dachten auch, das Fasten eine Abnehmmethode ist, was sie bei mir für sinnlos und gefährlich hielten.
Auch der Muskelabbau und der "Zerfall" wie es einige nannten, sei immens. Faktisch habe ich kaum was abgenommen und hatte super Blutwerte. Dennoch haben mich all die negativen Äußerungen und die angenervten Blicke der Menschen um mich herum echt verunsichert und traurig gemacht. Komischer Weise fanden mir fremde Leute oder z.B. Arbeitskollegen das Ganze total klasse und bewundernswert. "Nur" die mir nahestehenden Menschen haben so negativ reagiert.
Weil es mir so gut getan hat und das echt zwei meiner schönsten Wochen waren, möchte ich Ende Oktober nochmals für 2-3 Wochen fasten. Meine größte Sorge ist nun, dies meinem Umfeld mitzuteilen, weil ich mich echt vor deren aller Reaktionen fürchte. Nichts sagen geht auch nicht, ich lebe mit meinem Freund zusammen und sehe meine Familie und Freunde schon recht oft. Da ist also nichts mit geheim halten.
Klar, das ist im Grunde allein meine Sache, aber diese negativen Reaktionen und Aussagen entmutigen mich bzw. trüben das schöne Gefühl beim Fasten.

Wie geht ihr denn damit um bzw. wie geht euer Umfeld damit um? Wie motiviert ihr euch bei negativen Aussagen und misstrauischen oder kritischen Blicken?
Es soll ja niemand das Fasten in den Himmel loben, aber etwas mehr Toleranz und vielleicht sogar etwas Unterstützung würde ich mir schon wünschen. Einfach, weils schöner wäre und einfacher.

Puh, das war lang. Musste aber einfach mal raus, weils mir schon so lange auf der Seele brennt.

Danke fürs Lesen.

Ganz liebe Grüße,
Lale


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am 10.10.2011 um 22:58 Uhr
... hat Lilu09 geschrieben:
Lilu09
Lilu09
... ist OFFLINE

Beiträge: 121

Hi Lale,
das mit der fehlenden Unterstützung geht mir auch so. Es gibt auch die Stimmen, die sagen, "das schaffst du sowieso nicht" oder auch, wie du selber beschrieben hast, die, die meinen es sei sogar schädlich.
Natürlich kannst du selber entscheiden, was du willst, würdest dich aber wohler fühlen, wenn dein Umfeld diese Entscheidung auch akzeptieren würde. Hat sich denn dein näheres Umfeld mal näher mit dem Thema Fasten auseinandergesetzt, also wissen sie eigentlich, dass es ein "Reinigungsprozess" ist.
Ich selber mache es gerade das erste Mal und auch mir tut es gut. Ich habe im Vorfeld einiges darüber gelesen, u.a. auch einen "Vergleich", der mir sehr gut gefiel. Er stammt von dem Heilpraktiker Rene Graeber und er vergleicht die Anhäufung von "Speicherstoffen" (Schlacke) in unserem Körper mit der Schlacke des Kamins:

"Auch an der Innenwand des Ofens und des Schornsteins kommt es zu
Ablagerungen von Verbrennungsrückständen (Ruß u.a.).
Diese Schicht wird mit der Zeit immer dicker, weshalb der
Kaminkehrer einmal im Jahr kommt und diese Schicht entfernt.
Danach "zieht" der Kamin wieder besser.

Auch das Brennmaterial ist entscheidend: Je schlechter das
Brennmaterial und je geringer die Sauerstoffzufuhr, desto
größer ist die Tendenz zur Verschlackung.

Beim Menschen ist es nicht anders.

Abgelagert werden können Stoffwechselzwischenprodukte oder
Endprodukte: Cholesterin, Harnsäure, Stärkepartikel (Amyloide)
oder bestimmte Zucker-Eiweiß-Verbindungen.

Diese häufen sich an den Membranen aller Zellen an. An manchen
mehr, an manchen weniger. Mehr zum Beispiel an den Zellen des
Bindegewebes und der kleinsten Gefäße. Aber auch zwischen
den Zellen können diese Komplexe abgelagert werden."

Vielleicht hilft es ein wenig, deinem Umfeld zu erklären, was Heilfasten eigentlich bedeutet.

LG
Lilu


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am 11.10.2011 um 16:41 Uhr
... hat Lale geschrieben:
Lale
Lale
... ist OFFLINE

Beiträge: 24

Hallo Lilu,
vielen Dank für deine Antwort.
Und vor allem Danke für die wirklich guten und interessanten Infos übers Fasten bzw. den guten Kamin-Vergleich.
Die Menschen um mich herum wollen sie glaub ich gar nicht mit dem Thema Fasten auseinandersetzen. Zumindest nicht wirklich und nicht unvoreingenommen. Die meisten haben schon vorher eine festgefahrene (eher negative oder kritische) Meinung dazu und sehen somit auch nur die nicht so positiven Aspekte bzw. basteln sich welche oder quatschen irgendwas nach, was sie mal aufgeschnappt oder gelesen haben. Ich habs auch aufgegeben, mich immer neu rechtfertigen zu müssen. Das will ich einfach nicht. Dennoch macht es mich traurig, dass ich da so alle mit bin, weils doch eigentlich so eine tolle Sache ist, die man gerne mit anderen Teilt - zumindest die positiven Gefühle und die gute Stimmung. Wenn einem das dann dauernd mies gemacht und schlecht geredet wird, ist das schon anstrengend und frustrierend.
Aber ich muss da wohl durch. Werde auf jeden Fall Ende Oktober fasten - egal, was mein Umfeld davon hält oder dazu sagt.
Hoffe, dass ich hier ab und an wieder etwas Mut und Motivation tanken kann.
Danke nochmal für deine Unterstützung.
GLG
Vera


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am 19.10.2011 um 12:05 Uhr
... hat Küchenfee geschrieben:
Küchenfee
Küchenfee
... ist OFFLINE

Beiträge: 6

Hallo Lale,
ich bin eine begeisterte Heilfasterin nach "Buchiner". Durch eine Arbeitskollegin bin ich vor 8 Jahren das erste mal zum Heilfasten gekommen. Es war eine Gruppe mit ca. 8 Frauen und wir haben uns regelmäßig getroffen. Dort habe ich alles Wissenswerte erfahren und ich hatte in alle Richtungen Erfolg. Seit dieser Zeit, faste ich zwei mal im Jahr(Frühjahr und Herbst). Da richte ich mich immer nach dem abnehmenden Mond, so habe ich einen Anhaltspunkt und kann mich gut darauf vorbereiten.
Ich bin Besitzerin (zusammen mit meiner Schwester) von einem Landgasthof(Familienbetrieb in 6. Generation). Mein hauptsächlicher Arbeitsbereich ist in der Küche.
Wenn ich heilfaste, arbeite ich gleichzeitig in der Küche.(3 Entlastungstage, 10 Fastentage, 5 Aufbautage). An meinem Küchenboard hänge ich dann immer ein Blatt auf, mit 10 Kreisen, für jeden Fastentag einen mit dem jeweiligen Wochentag versehen.
Mein Vater hat mittlerweile das Abstreichen übernommen, sobald sich ein Tag dem Ende neigt.
Für meine Mutter war es anfangs schwieríg, wenn wir beim Frühsück saßen, und ich nur mit meiner leckeren Tasse Pfefferminztee. Sie hatte immer ein schlechtes Gewissen. Das ist aber vorbei.
Mein größter Wunsch wäre es, einmal in einem Kloster zu fasten.
In 4 Jahren werde ich 40. Da werde ich es mir zum Geburtstag wünschen. Geld und 2 Wochen Urlaub.
Schade, das Deine Freunde und Familie so wenig Toleranz zeigen.
Übrigens heute ist mein letzter Entlastungstag. Heute Abend werde ich meinen schönsten Apfel den ich habe essen, bevor ich das weniger gute Glaubersalz trinke. Diesesmal habe ich mir vorgenommen 14 Tage zu fasten. Vorausgesetzt meine Atemnot macht mir keinen Strich durch die Rechnung.
Lass es Dir gut gehen und Kopf hoch.
LG Küchenfee


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am 12.11.2011 um 17:49 Uhr
... hat Anoli geschrieben:
Anoli
Anoli
... ist OFFLINE

Beiträge: 734

Hallo Küchenfee, hallo Lilu,

ihr habt Lale schön geantwortet. Ich faste dieses Jahr auch schon zum 2. Mal. Zum ersten Mal habe ich mit 38 gefastet, das war vor 2 Jahren.

Mit den Reaktionen der "Nahestehenden" geht es wohl allen ziemlich ähnlich. Ich kann Dich, Lale, sehr gut verstehen. Ich habe dieses Mal bisher nur 3 Leuten gesagt, daß ich faste. Wegen der blöden Kommentare habe ich mir vorgenommen, es so vielen wie möglich zu verschweigen. Es ist blöd, wenn man meint, sich rechtfertigen zu müssen, nur weil man fastet.
Dass Fasten ungesund ist, vertreten wohl auch einige Ernährungsberater, aber lange nicht alle. Immerhin kann ich mit meiner Fastenerfahrung sagen, wenn es mir geschadet hätte, würde ich es nicht wiederholen. Ich habe keine großartigen körperlichen Qualen erleiden müssen, von Mangelerscheinungen keine Spur, ich habe bei jedem Fasten Bäume ausreißen können und bin morgens putzmunter aus dem Bett gesprungen. Auch der Kopf/Geist hat sich super gefühlt, teilweise war ich total "high".
Ich habe auf einem Vortrag von Rüdiger Dahlke (Fastenarzt), dass man Fastende meidet, weil sie so eingebildet werden. Schließlich will niemand hören, wie gut es ihnen geht, weil man sie heimlich bewundert und beneidet ob der Selbstdisziplin. -- Über diese Formulierung mußte ich lachen, aber sie trifft den Nagel wohl auf den Kopf. Es muss mit Neid und Angst zu tun haben, der andere könnte etwas schaffen, was man sich selbst noch nicht traut.

Nach dem Mond schaue ich beim Fasten auch.


Schön, Eure Gespräche zu lesen.


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am 13.11.2011 um 22:05 Uhr
... hat Ullili geschrieben:
Ullili
Ullili
... ist OFFLINE

Beiträge: 250

Hallo Lale, hallo Küchenfee, Lilu & Anoli,

was Dahlke sagt, scheint mir Dreh- und Angelpunkt dessen zu sein, wie die "Nichtfastenden" mit den Fastenden umgehen, oder besser gesagt, welche Skepsis sie so unverhohlen dem Fasten gegenüber äußern-
Ich denke, dass es ja die Nichtfastenden damit konfrontiert, dass sie sich selbst mit ihrer eigenen Lebensweise und ihrem Umgang mit Essen auseinandersetzen müssten. So höre ich zB jedes Jahr zu meiner Fastenzeit von meiner (übrigens übergewichtigen ) Schwiegermutter, wie ungesund und gefährlich doch das Fasten sein kann. Sie äußert jedes Mal ihre Bedenken, dass ich magersüchtig werde... klar, dass man so als Fastende vielleicht überheblich wirkt, wenn man über solche Aussagen dann nur schmunzeln kann.
Ich werde in den kommenden Tagen mein herbstliches Fasten beginnen und freue mich schon jetzt wieder auf dieses Wohl-Gefühl.

Euch wünsche ich eine gute (Fasten)Zeit
und viel Erfolg, bei allem, was Ihr Euch so vornehmt

herzlichst
ullili

--
...das Leben ist zu kurz, um schlechte Schokolade zu essen

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am 16.11.2011 um 13:46 Uhr
... hat Anoli geschrieben:
Anoli
Anoli
... ist OFFLINE

Beiträge: 734

Mir gefällt der Ansatz von Dahlke auch sehr, deshalb habe ich ihn auch hier zitiert.

Es gibt leider auch zahlreiche Ärzte und sogar Diät-Assistenten, die rumerzählen, man habe Mangelerscheinungen beim Fasten.
Wahrscheinlich hat man die auch - , aber nur im Bezug auf Zucker und Geschmacksverstärker !
Ansonsten lebt der Körper schließlich gut und gerne von den wertvollen Dingen, die er noch so als Schlacken eingemüllt hat. Wäre es nicht so, wer würde dann ein zweites Mal fasten ? Ich habe die Hoch-Zeit, das Hoch-Gefühl beim Fasten immer genossen. Es ist fast - wie frisch verliebt sein.


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am 01.12.2011 um 18:05 Uhr
... hat Isabel69 geschrieben:
Isabel69
Isabel69
... ist OFFLINE

Beiträge: 24

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Isabel69 am 01.12.2011 um 18:11 Uhr ]

Hallo zusammen,

Ich bin mit 4 Wochen Fasten gerade fertig und kann ein Lied davon singen, was hier beklagt wird. Allerdings ein paar Dinge muss ich korrigieren: Fasten entschlackt nicht. Das ist ein leicht entlarvbares Märchen, deswegen würde ich es auch nicht als Argument nehmen um Menschen von deinem Vorhaben zu überzeugen. Es gibt keine Schlacke im Körper, die ausgespült wird - und ich verstehe bis heute nicht, warum das Heilpraktiker etc. immer noch erzählen. Es ist purer Quatsch. Also: nicht damit rechtfertigen, der Schuss geht nach hinten los. Fakt ist: es ist noch weitgehend unbekannt, was beim Fasten genau im Metabolismus passiert. Einige Prozesse sind erforscht, aber warum es manchen subjektiv gut tut und es manchen hundeelend geht, warum die einen Gicht und die anderen Traumblutwerte bekommen, ist schlicht noch ein Rätsel. Jeder, der das mit irgendeinem ganzheitlichen Eso Ansatz erklärt, ist ein Scharlatan. Punkt.

Problem ist einfach: es ist das natürlichste, dass der Mensch isst. Nach Nahrung zu suchen wenn man hungrig ist, ist einer der stärksten Triebe des Menschen. Hört jemand freiwillig damit auf, erntet er natürlich Kopfschütteln.

Dazu kommt: Essstörungen sind inzwischen ziemlich verbreitet und alle haben Angst, dass man gleich essenstechnisch für immer aufhört, wenn man mal fastet. Ich faste seit 15 Jahren regelmäßig. Und es ist jedesmal das selbe.

Deswegen: ich faste für mich - auch wenn ich verheimlichen, schwindeln oder gewissen Ereignissen aus dem Weg gehen muss. Wer Fasten für sich gut findet und sich gesundheitlich aufmerksam behandelt, soll es tun. Wer nur hungern und 50 von 60 Kilo verlieren will, soll in ne Klinik.

Ich weiß, warum ich faste, dass es gut für mich - wohlgemerkt für MICH - ist und ich weiß dass ich nicht essgestört bin. Weil einem das ungern jemand glaubt und ich müde bin es zu beteuern, verschweige ich es. Aber das ist 4 Wochen lang sehr, sehr mühsam, gebe ich zu.

Alles Liebe!

Ps: ach ja: ja, man kann beim Fasten Mangelerscheinungen bekommen. Aber nur, wenn man lange, etwa mehr als 3 Wochen fastet. Multivitamin etc Präparate helfen.


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