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Forenthema: Kalorienbedarf ermitteln/ merkt man, wenn der Körper wieder vom Spar- auf Normalprogramm umschält
» Forum: Spezielle Fragen zum HeilfastenGehe zu Seite: ( 1 | 2 )
Hallo,
ich hatte ja letztens einen Thread eröffnet wegen Fastens in der Frühschwangerschaft. Es war aber nichts und nach Abgabe meiner Diplomarbeit wollte ich jetzt endlich die letzten Pillenreste und den ganzen Stress durch Fasten ausleiten und heute ist mein fünfter Fastentag. Alles läuft super, ich fühle mich toll. Einen Unterschied gibt es zu meinem ersten Heilfasten im Januar (zehn Tage und sechs Aufbautage). Es ist viel lockerer, einfacher und ich male mir nicht die ganze Zeit tolles Essen aus. Das war im Januar so, obwohl das meiner Konsequenz, auch in den Aufbautagen, keinen Abbruch getan hat. Konsequenz ist eine meiner Eigenschaften. Gestern habe ich sogar superlecker für meinen Mann gekocht, abschmecken musste er (erstaunlicherweise musste er nichts nachwürzen). Ich sass ihm dann gegenüber und habe meine (noch in Portionen eingefrorene) Basenbrühe geschlürft.
Ich habe mir nicht konkret vorgenommen, wieviele Tage ich fasten werde, mein Körper wird es mir schon sagen (im Januar wollte ich 14 Tage fasten, aber am zehnten Tag habe ich beim Hundespaziergang gemerkt, dass ich nicht mehr so leistungsfähig bin und habe dann an Tag 11 das Fasten gebrochen).
Jetzt wisst ihr etwas über meine Fasten-Vorgeschichte, nun aber zum eigentlichen Punkt des Themas:
diese Seite hier (ganz grosse Klasse ) habe ich im Januar schon fleissig durchgearbeitet, trotzdem habe ich noch etwas gefunden, das mir erst jetzt richtig bewusst wurde. Und zwar die Tatsache, dass der Kalorienbedarf nach dem Fasten nicht mehr dem entspricht, wie er vor dem Fasten war. Nach dem Fasten im Januar habe ich wieder ein wenig zugenommen (klar, auch das Wasser), aber ich denke, es lag daran, dass ich vom Energiebedarf zuvor ausgegangen bin und dass es tatsächlich noch zu wenig Aufbautage waren.
Meine Fragen also:
-wie kann ich meinen Kalorienbedarf ziemlich exakt herausfinden (ich weiss, es gibt Tabellen und Richtwerte, aber vielleicht gibt es noch etwas Exakteres)?
-kann ich feststellen, wann mein Körper vom Notfall-Sparprogramm wieder auf Normalprogramm umstellt? Wenn ja, woran?
Vielen Dank schon einmal im Voraus.
Viele Grüsse, Lupine
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Hallo Lupine,
-wie kann ich meinen Kalorienbedarf ziemlich exakt herausfinden (ich weiss, es gibt Tabellen und Richtwerte, aber vielleicht gibt es noch etwas Exakteres)?
Nein, da gibt es leider m.W. nichts "exakteres". Und auch diese Richtwerte sind problematisch, weil sie nie die individuelle Stoffwechsellage berücksichtigen können. Es gibt eigentlich nur die Möglichkeit sich einen von diesen Richtwerten auszugucken (weil als "Daumenpeilung" sind die erstmal brauchbar) und dann zu schauen, was sich bei einem selber tut. Und dann bei entsprechenden Abweichungen das eigene Verhalten danach ausrichten.
-kann ich feststellen, wann mein Körper vom Notfall-Sparprogramm wieder auf Normalprogramm umstellt? Wenn ja, woran?
auch hier nur durch Eigenbeobachtung. Selber wiege ich mich täglich und versuche mein Essverhalten danach auszurichten, was sich an der Waagenfront tut. Bei mir funktioniert das ganz ausgezeichnet, jemanden der zu starkem Kontrollverhalten neigt, würde ich von dem Verfahren abraten und vielleicht maximal wöchentliches Wiegen vorschlagen. Aber ganz ohne einen '"objektiven" Kontrollmechanismus geht es wohl nicht.
Die Frage wann wieder Normalprogramm im Stoffwechsel vorhanden ist, ist ohnehin sehr schwer zu beantworten. Wenn ich so esse, dass ich nicht zunehme wäre, für mich normal erreicht. Unabhängig von der Menge.
Für den Körper ist es unter Umständen normal - nach einer Fastenzeit ohnehin - so zu essen, dass er Fett einlagern kann um für die nächste Hungerzeit gerüstet zu sein. Die Kunst ist es, hier die richtige Balance zu finden, bei der man sich wohl fühlt.
Viele Grüße
Odem
--
Dem Leben begegnen wie ein Kind laufen lernt. Hinfallen, weinen, wieder aufstehen und weiter machen.
odem@imalltagleben.de
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Vielen Dank für die hilfreiche Antwort.
Auf der Homepage steht:
'Wird die Futterzufuhr wieder hochgeschraubt, dauert es einige Tage bis Wochen bis das Notprogramm gänzlich heruntergefahren ist und der Stoffwechsel wieder sein altes Tempo aufgenommen hat.
Dies ist die besonders heikle Zeit einer Fastenkur (Diät). Diese Phase entscheidet darüber, ob es zum Jo-Jo-Effekt kommt oder nicht.'
Kann man generell festmachen, dass dieses Notprogramm nach der Fastenzeit verkürzt läuft, wenn nicht sehr lange gefastet wurde? Oder ist das immer individuell?
Kann es beispielsweise sein, dass ich nach vielleicht sieben Tagen Fasten dann doch zwei oder drei Wochen Aufbauzeit brauche oder ist das eher unwahrscheinlich? (Wie erwähnt, war meine Beobachtung, dass bei zehn Fastentagen wohl sechs Aufbautage nicht ausreichend waren, wobei es auch daran hat liegen können, dass ich danach nach meinem alten Gewicht gegessen habe.)
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Hallo Lupine,
man muß wohl unterscheiden zwischen den "Aufbautagen", in denen man seinen Körper daran gewöhnt, nach der Fastenzeit überhaupt wieder Nahrung zu sich zu nehmen, und der Zeit danach. Die Aufbautage sollen, so steht es überall, mind. ein Drittel der Fastenzeit dauern. 3 Wochen Fasten folgen 7 Aufbautage usw.
Nach meiner persönlichen Erfahrung ist der Körper aber auch nach diesen Aufbautagen noch längst nicht wieder in der Lage (oder willens), so viel Kalorien zu verbrauchen, wie vor dem Fasten. Will man nicht zunehmen, muß man nach Ende der Fastenzeit (zu der auch die Aufbautage gehören) spürbar weniger Kalorien zu sich nehmen, als man es von "früher" gewohnt ist. Das ist ja genau der Grund, warum durch Fasten bei so vielen Menschen ein extremer Jojo-Effekt auftritt.
Ich habe nach meiner letzten Fastenzeit extrem langsam aufgebaut - also mind. 6 Wochen Aufbau nach 4 Wochen Fasten. Habe dadurch auch weiter abgenommen. Jetzt komme ich so langsam an den Punkt, an dem ich nicht weiter ab-, aber auch nicht wieder zunehme. D.h. mit den Mengen, die ich jetzt esse, kommt mein Körper aus, ohne zuzunehmen. Es ist aber nach wie vor viel weniger, als ich vor dem Fasten so täglich zu mir genommen habe.
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Moin Moin Lupine,
Kann man generell festmachen, dass dieses Notprogramm nach der Fastenzeit verkürzt läuft, wenn nicht sehr lange gefastet wurde? Oder ist das immer individuell?
Die allgemeine Empfehlung für den Aufbau ist Fastentage/3. Ich denke das ist eine sinnvolle Angabe.
Weniger physiologisch. Da ist es vermutlich relativ egal ob 10 (drei Tage Aufbau), 20 (sieben Tage Aufbau) oder 40 (zwei Wochen Aufbau) Heilfastentage. Der Stoffwechsel ist relativ schnell umgestellt. Ich denke nach zwei, drei Tagen ist der Stoffwechsel spätestens wieder auf "Futter vorhanden" umgeswitched.
Länger braucht es z.B. die Eiweißreserven wieder aufzufüllen. Eiweiß wird beim Fasten immer abgebaut und muss wieder aufgebaut werden. Hier kenne ich keine Zahlen, nur den Hinweis, dass die Eiweißstrukturen (also Bindehäute, Muskeln, Sehnen) sehr schnell wieder auf den Stand vor dem Fasten gebracht werden. Aber hier kann ich mir einen deutlicheren Zusammenhang zwischen Länge der Fastenzeit und dem Wiederaufbau vorstellen.
Ähnliches gilt für den Mineral- und Vitaminhaushalt. Den kann es (muss nicht) beim Fasten etwas durcheinanderbringen. Der muss aber auch wieder auf Normal gebracht werden. Das sollte aber in wenigen Tagen erledigt sein.
Beim Fett sind wir uns ja mit dem Körper immer etwas uneins. Der will die Reserven wieder auffüllen ... das wollen wir aber nicht zulassen
Wenn wir deutlich Gewicht verloren haben kommt noch etwas entscheidendes hinzu: Wir müssen nach dem Gewichtsverlust nach dem neuen Gewicht essen. Essen wir nach dem Bedürfnis des "alten" Körpers nehmen wir sicher wieder zu! Eigentlich ist Fasten als Mittel zum Abnehmen wirklich nicht die allererste Wahl.
Die Aufgabe der Aufbauzeit ist letztlich also weniger die körperliche Seite, sondern den Kopf dazu zu bringen, sich der neuen Situation anzupassen. Dafür braucht man um so mehr Zeit, je größer die Veränderungen sind. Darum halte ich die Faustzahl für sinnvoll.
Und da denke ich bist Du auf dem richtigen Weg, wenn Du sagst, dass sollte doch individuell sein! Die physiologischen Grundbedingungen sind bei allen Menschen erstmal gleich. Aber das Geschehen um das Fasten herum, unser Bemühen darum ein erreichtes Gewicht oder anderen gesundheitlichen Benefit zu halten, hat eher wenig mit Physiologie, sondern sehr viel mehr mit Psychologie zu tun. Und da unterscheiden wir uns alle sehr viel mehr als in der körperlichen Grundausstattung.
Über den Erfolg des Fastens bei Abnehmen entschiedet immer die Zeit, in der man isst - nicht die Zeit in der man fastet (meine erklärte Lieblings-Instandweißheit).
Wenn Du nach dem Fasten mehr Zeit brauchst, deine Gewohnheiten umzustellen als andere Menschen, dann ist das nicht negativ, sondern die Zeit, die Du einfach brauchst. Nehme sie Dir. Das verbessert die Chance nicht zum Diätjunkie zu werden deutlich ,-)
Viele Grüße
Odem
--
Dem Leben begegnen wie ein Kind laufen lernt. Hinfallen, weinen, wieder aufstehen und weiter machen.
odem@imalltagleben.de
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Hi Lupine
Heike hier - ich stimme voellig mit Odem und M ueberein.
Ich weiss nicht, ob Du viel Sport machst, ich hatte Sport sehr vernachlaessigt und habe dann waehrend des Fastens angefangen intensiv und regelmaessig Sport zu machen.
Waehrend des Fastens Grundausdauertraining, das keine hohen Leistungsspitzen verlangt und dann nach dem Fasten habe ich die Intensitaet gesteigert und mache nun intensives, fettverbrennendes Intervalltraining plus Grundausdauertraining.
Damit habe ich meinen (seit einigen Jahren schon viel zu lahmen) Stoffwechsel in Schwung gebracht. Dies plus eine Ernaehrungsumstellung hilft mir, dass ich mich jetzt immer satt essen kann, ohne zuzunehmen, was mir zuvor nicht gelungen war und ich daher schon einiges an Uebergewicht angesammelt hatte.
Mein persoenliches Fazit heisst bisher: Sport und was man isst, hilft ungemein, den Stoffwechsel zu steuern und ein gutes Gleichgewicht zwischen Essen, Wohlbefinden und Gewicht herzustellen - es sind nicht alleine die Kalorien.
Vielleicht hilft das ja ein wenig.
Viele Gruesse und toi, toi, toi
Heike
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Noch einmal danke für eure tollen Antworten.
Ich faste an erster Stelle nicht wegen der Reduzierung des Gewichts, das ist sekundär.
Sport in dem Sinne mache ich nicht, aber tägliches Laufen (hauptsächlich bergauf hier) mit dem Hund ist schon gut. 'Gehen/ Laufen' wird allgemein eh unterschätzt. Ich bin jeden Tag draussen.
Aber: nach dem letzten Fasten (wie schon beschrieben) habe ich, wie es Odem noch einmal schön erklärt hat, nach meinem alten Gewicht gegessen (mir war die in meinem ersten Posting oben beschriebene) Tatsache nicht bewusst , also dass ich nach neuem Gewicht essen muss und hatte dann bald auch fast wieder mein altes (das eigentlich völlig in Ordnung war, obwohl es natürlich schon etwas schade war, weil es nach dem Fasten halt noch besser war ). Dem möchte ich jetzt natürlich vorbeugen.
Ich habe vor zwei Wochen meine Diplomarbeit abgegeben und etwa den Monat vor der Abgabe hatte ich deutlich weniger Bewegung. Ich sass nur noch am Rechner und hatte viel Stress. Die Hundespaziergänge vielen auch deutlich kürzer aus (und es hat ja geregnet - meine Hündin hasst Regen und ist dann nicht vor die Türe zu kriegen). Das hat sich dann natürlich auch ein wenig in Bezug auf mein Gewicht geäussert.
Aber jetzt kann ich ja wieder raus.
Ich fühle mich toll, geniesse gerade ein Glas Buttermilch mit einem guten Schluck (von meiner Mutter selbstgemachtem) Zwetschgensaft untergerührt, gehe gleich in den Garten und wünsche auch euch weiterhin gutes Gelingen und einen schönen Tag .
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Es wäre nett, wenn ihr noch ein Statement zu meinen Essensplänen für die Aufbautage abgebt. Ich weiss, dass das eher ins andere Unterforum gehört, aber ich wollte nicht noch einen Thread zu 'was esse ich in den Aufbautagen' aufmachen.
Ich habe mir vor ein paar Tagen viele Frucht-Babybreie im Gläschen ('echt' bio) gekauft und auch (naja, bei mir ist alles 'echt' bio sowie vegetarisch, das schreibe ich jetzt nicht mehr dazu) auch Babybreie aus Getreide (ohne Milchzusätze) zum Anrühren.
Dazu noch verschiedene Getreidewaffeln (Mais, Reis, 4-Korn), Knäckebrot (ich werde zusätzlich auch wieder selber welches backen) Pumpernickel (habe ich jahrelang nicht mehr probiert) und ein Roggenvollkornschrotbrot (lustiges Wort ). Ich habe auch verschiedene Aufstriche (da muss ich ganz vorsichtig sein und werde sie erst an den späteren Aufbautagen essen). Die Waffeln und Brotsorten werde ich auch in dieser Reihenfolge durchgehen. Ich habe die Aufbautage dieses Mal als Anlass genommen, neue Sachen zu probieren (oder alte nach langem wieder), beim letzten Fasten habe ich viele Rezepte von hier ausprobiert, aber dieses Mal reizt mich das mehr. Dazu viel Obst, dann langsam auch wieder Gemüse, vielleicht leicht gedünstet. Und Frischkornbrei (einfach fantastisch), allerdings ohne Sahne oder Milch.
Ab wann wäre denn Milch wieder in Ordnung (so etwa)?
Und dann hätte ich noch eine Frage: wie sieht es in den Aufbautagen denn mit Sauerrahm aus? Karottensalat mit Sauerrahm, Essig, Knoblauch und Gewürzen wäre schon toll, wenn das ginge. Wenn nicht, warte ich damit halt.
Ab wann ginge Feta (Kuhmilch) wieder?
Viele Fragen ....
.... und hoffentlich auch bald eure Antworten .
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Hallo,
kann bitte noch einmal jemand über meinen letzten Beitrag drüberschauen? Das wäre sehr nett.
In den Aufbautagen wird ja auch in kleinen Portionen gegessen. Wie sollte das denn gehandhabt werden? Drei Portionen über den Tag verteilt?
Auch generell habe ich schon öfter gehört, dass man lieber über den Tag fünf kleine Portionen essen sollte, dann wieder, dass zwischen den Mahlzeiten mindestens 3,5 Stunden vergehen sollten und dann wieder, dass drei Mahlzeiten pro Tag richtig seien.
Ja, was denn nun? Wisst ihr da was?
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es ist m.E. eher subjektiv, was man für richtiges Essen bzw. Essverhalten hält.
Ich z.B. würde nicht diese Babygläschen und Breimischungen kaufen, auch nicht in der Bio-Variante, sondern achte darauf, gerade an den Aufbautaugen, möglichst naturbelassene Dinge zu essen. Mein Aufbau bestand hauptsächlich aus rohem Obst und Gemüse und später auch Eiweiß in Form von Joghurt, Quark und Ziegenkäse.
Um das richtige Kauen wieder einzuüben (mind. 30 x pro Bissen) ist vorpüriertes Essen sicher nicht unbedingt geeignet.
Und ob nun 3 oder 5 Portionen? Ich esse seit den Aufbautagen nur noch 3 mal am Tag und achte auf mind. 5 Stunden Abstand zwischen den Mahlzeiten. Mein Ziel ist aber auch ein anderes als Deines - ich möchte z.B. weiterhin abnehmen. Wenn Du mit 5 Portionen besser zurecht kommst - warum nicht? Letztendlich muß es auch in den persönlichen Tagesablauf passen. Nicht jeder kann während der Arbeit mal schnell was essen (wobei "schnell" ja auch schon wieder falsch ist).
Ich hab meinen Aufbauplan bewußt nicht nach irgendwelchen Büchern oder Internetseiten gestaltet, sondern genau das gegessen, was MIR für MICH als das Richtige erschien. Das Gute ist ja, dass man während des Fastens und danach wieder ein Gefühl dafür entwickelt, was einem gut tut. Und nach diesem Gefühl bin ich vorgegangen, und offenbar gut damit gefahren.
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