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Forenthema: Ich habs versaut.

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

am 08.01.2013 um 20:19 Uhr
... hat Baumknutscherin geschrieben:
Baumknutscherin
Baumknutscherin
... ist OFFLINE

Beiträge: 22

Tja, drei Entlastungstage und 4 Fastentage hab ichs ausgehalten.

Hab heute wieder ein wieder gegessen. Ich hab keine Ahnung, woran das lag?!
Mal abgesehen davon, dass ich eine leidenschaftliche Esserin bin, musste ich trotzdem kater, zwei Kinder und Mann weiterhin versorgen. Möglicherweise hat mir diese Konstellation den Hals gebrochen.
Ich fühle mich deswegen wirklich total schlecht. Mir ging es in den Tagen echt so gut. Mein Haarausfall wurde weniger, ich konnte richtig gut schlafen und war auch nicht mehr den ganzen Tag so müde und unmotivert.

Hab ein schlechtes Gewissen und weiß auch, dass ich meinem Körper damit wohl mehr geschadet, als ihm geholfen habe.
Ich hab aber auch nur am ersten Tag die fastenbrühe runter bekommen. Die anderen drei tage hatte ich darauf einfach keinen Apettit und mir wurde schon bei dem Gedanken schlecht.

Ich hab sowieso Probleme mit Gewicht und auch dem Essen.
Hätte ich vielleicht voher erst mal versuchen sollen generell mehr zu trinken und weniger und "gesünder" zu essen?

Ich möchte es gern noch mal versuchen, weil ich gemerkt habe, dass es mir wirklich gut tut.

Hunger hatte ich auch keinen. Nur einen so grausamen Appetit und Futterneid. Ich wollte kauen

Aber nun muss ich erst mal auf Ursachenforschung gehen. Wie handhabt ihr das, wenn ihr trotzdem eine Familie zu ernähren habt? - Ich war sogar neidisch auf meinen Kater, wenn der sein Essen bekam

Was sollte ich alles ändern, bevor ich es nochmal versuche, und habt ihr Tipps wie es besser klappen kann, wenn ich noch einmal von vorn beginne?

Fühle mich wirklich total schlecht. Das wirkt sich auch schon wieder auf meine Launen aus.

Dieses Wissen: "Du hast versagt!" hat sich mir schon den ganzen Tag ins Hirn gefressen. Dabei weiß ich genau, dass ich meinem Körper endlich was gutes tun muss.
Übergewicht, üble Fettwerte deswegen, bin sowas von überhaupt nicht fit, dauernd müde und launisch, hab Haarausfall und und und...
Es hatte sich in den ersten Tagen echt gebessert!

Helft mir bitte, damit ich nicht irgendwann noch ein zweites Mal scheitere!

Danke

--
Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.

(Mahatma Gandhi)


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am 08.01.2013 um 21:50 Uhr
... hat Kelte geschrieben:
Kelte
Kelte
... ist OFFLINE

Beiträge: 21
Gewichtskurve:
Gewichtsverlauf

Hallo
Erst mal Kopf hoch. Es gibt schlimmeres.
Ich koche auch und sogar besser als wie ich wenn ich esse. Sagt meine Familie.
Lust darauf hab ich auch, aber mir macht das nichts aus.
Ich schreib mir die Sachen die ich essen mag auf und mach sie mir nach dem Fasten.
Da freu ich mich dann ganz besonders drauf.
Ich denk mir auch immer das ich noch so viele Jahre essen werde und es mal auf 10 – 14 Tage nicht ankommt.
Ich mach mir auch immer Appetit und schau nach Rezepten.
Nach dem fasten geniest man das essen auch anders.
Viel Glück beim nächsten Mal.
Gruß Tobi


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am 09.01.2013 um 09:15 Uhr
... hat Oktoberfrau geschrieben:
Oktoberfrau
Oktoberfrau
... ist OFFLINE

Beiträge: 48

Hej, Du hast sieben Tage gesund gelebt!!! Und vier davon gefastet, das ist doch für einen Anfänger klasse! Gibt einige Fasten-Anleitungen, die sowieso nur über fünf Tage gehen.

Also freu Dich erstmal. Und: laaaangsam mit dem Ernährungsaufbau machen.

Meine Erfahrung (große Familie, ich faste, seit die Kinder 9 Monate, 3 und 4 Jahre alt waren):
Einmal hab ich mir aus genau den Gründen, die Du angibst, eine Portion Tortellini EINGEFROREN!! Klingt lustig, hat aber geholfen.
Mit jedem Fasten fiel mir die Kocherei leichter. Ich hab nicht unbedingt meine Lieblingsessen gemacht, sondern vorzugsweise die Sachen, die die Familie mag.

Vorkochen und einfrieren war auch eine Hilfe.

Etwas, was ich heute weiß: Jedes Fasten ist anders. Diese ganzen "Nebenwirkungen" wurden bei mir im Laufe der Jahre zwar weniger, aber grundsätzlich kann man nie wissen, was sich in der aktuellen Fastenzeit so tut. Mal läuft alles rund, mal streikt der Körper, mal die Seele.

Es ist auch nicht für jeden diese Jahreszeit optimal. Manche fasten besser im Frühling oder im Spätherbst.

Ich habe für mich festgestellt (um genau diesem Gefühl von "Versagen" zu entkommen), dass es im Zweifelsfall besser ist, frühzeitig geplant abzubrechen, als darauf zu warten, dass der Faden reißt und ich von jetzt auf gleich das Fasten breche. Aber das sind Erfahrungen, die im Laufe der Jahre gewachsen sind, die können hier nur als Tipp herhalten.

Und, wie Odem hier schon mal geschrieben hat: Fasten ist nicht für jeden das Allseligmachende. Ich möchte hinzufügen: Nicht für jeden und nicht zu jeder Zeit.

Nu versuch Dich erstmal zu freuen, dass Du einen ersten Versuch unternommen hast und damit auch erste Erfahrungen gesammelt hast.

Komm gut durch den Tag

Oktoberfrau


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am 09.01.2013 um 09:17 Uhr
... hat TalkingJazz geschrieben:
TalkingJazz
TalkingJazz
... ist OFFLINE

Beiträge: 109

Zitat:


Baumknutscherin schrieb:

... musste ich trotzdem kater, zwei Kinder und Mann weiterhin versorgen. Möglicherweise hat mir diese Konstellation den Hals gebrochen. Ich fühle mich deswegen wirklich total schlecht.




Erstens finde ich, dass es eine Heldinnen-Leistung ist, TROTZ Familie überhaupt im Alleingang eine Fastenkur auch nur zu erwägen geschweige denn zu beginnen. Auch vier Tage sind hier großartig.

Zweitens: Ich würde mich auch schlecht fühlen, wenn ich innerhalb meiner Familie nicht den Freiraum hätte, meine Pflichten mal 14 Tage an den Nagel zu hänge - zumindest das Kochen. Wärst du allein erziehend, würde das schwierig bis unmöglich werden, aber du hast einen Mann. Kann der dich nicht unterstützen? Wenn du berufstätig bist, ist die Frage eher rhetorisch (weil dann sollte er dich jedenfalls entlasten), wenn du Hausfrau bist, kann ers trotzdem machen, weil er dich liebt und dich unterstützen will.

Ich bin Single, meine Tochter wird in drei Tagen 21 und ist bereits aus dem Haus. Ich hätte eine Fastenkur als alleinerziehende Mom nicht mal erwogen, weil ich von mir weiss, dass mir das zuviel ist. Erst jetzt habe ich dafür Zeit und Raum.

Also: Wenn du weisst, dass dir die Umstände im Weg sind, ändere sie.

Lg Teejay


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am 09.01.2013 um 11:21 Uhr
... hat Baumknutscherin geschrieben:
Baumknutscherin
Baumknutscherin
... ist OFFLINE

Beiträge: 22

Danke erst mal für eure Antworten.
Das hat mir wirklich geholfen, mich nicht mehr so schlecht zu fühlen.

Mein Partner sagt auch, ich soll erst mal stolz auf mich sein, die paar Tage zu schaffen.
Ich möchte es ja in jedem Fall wieder versuchen und habe mir vorgenommen, mich auf Dauer langsam zu steigern.

Ich glaube nicht, dass es wirklich an der Jahreszeit, oder der Zeit genau lag. Eigentlich ging es mir wirklich gut in der Zeit. Hunger hatte ich nicht und ich war körperlich total fit.

Ich hab mir auch schonmal ein paar Dinge, von denen die ihr hier so schreibt, notiert.
Portionen vom Essen einfrieren, welches ich gerade nicht essen kann. Oder eine Liste erstellen, auf der ich vermerke, worauf ich gerade Hunger habe, um es danach essen zu können z.B.

Klingt alles sehr plausibel

Ich hab meine Erwartungen an mich selber glaube ich viel zu hoch gesetzt. Wenn ich es noch einmal versuche, dann werde ich gezielt nur ein paar wenige Tage mehr probieren.
Ausserdem werde ich es zu einer Zeit machen, wenn meine Kinder mal wieder bei der Oma sind.
Dann kann ich wärend sie noch da sind, die Entlastungstage beginnen und wenn sie dann wieder kommen bin ich schon fast fertig!

Und Du, Oktoberfrau hast tatsächlich Recht. Wenn ich etwas genauer darüber nachdenke, dann freue ich mich wirklich ein wenig darüber, dass ich zumindest den ersten Versuch gewagt habe und Erfahrungen sammeln konnte.

Ich werde jetzt auf jeden Fall weiterhin lernen weniger zu essen und vor allem gesünder. Das heißt, ich trinke weiterhin Leitungswasser und auch Tee.

Das wird mir sicher auch schon ein wenig helfen.

Was die Unterstützung angeht, das stimmt schon. Das hat mein Partner am WE auch gemacht.
Aber unter der Woche ist er den ganzen Tag arbeiten und kommt meistens erst dann wieder, wenn die Kinder schon schlafen. Da die Kleinste noch nicht im KiGa ist, gehe ich noch nicht wieder arbteiten.
Und die Tage, wo mein Partner doch schon vor dem Abendessen heim kommt, haben wir dann auch drei Kinder hier, da sein Sohn in den Tagen auch hier ist
Alles gar nicht so einfach.

Meine Tochter hats mir ein wenig erschwert, das meint sie nicht böse, sie ist ja erst zwei. Aber sie will mich halt immer füttern. Immer sagt sie, ich soll ihr essen probieren und wenn ich nein sage, dann gibts echt ein Drama.
Ein paar Tage ging das gut. Und dann - ja dann haben meine Kinder auch angefangen das Essen zu verweigern: "Wenn Mama nicht isst, dann will ich auch nicht!"
Ich muss unbedingt mal schauen, wie ich das das nächste Mal in den Griff bekommen kann.

Danke nochmal! Fühle mich wirklich besser!

--
Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.

(Mahatma Gandhi)


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am 10.01.2013 um 11:12 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2114

Hallo Baumknutscherin,
der Versuch war es Wert und es hat Dir auch Deine Grenzen aufgezeigt. Das ist gut so.
Ich faste schon länger und hab alles durchlebt, aber nicht das von Dir meine Kinder waren schon groß und ich durfte mein Süppchen schlürfen während sie sich die Kalorien reinziehen durften. Ich hab während des Fastens gerne gekocht, abgeschmeckt, aber nicht runtergeschluckt. Es hat mir überhaupt nichts ausgemacht. Unterdessen sorge ich nur noch für mich alleine, kann meinen Kühlschrank leer haben und trotzdem fällt mir das Fasten schwerer als vorher.
Es hat alles nur was mit der inneren Einstellung zu tun. Und es war ein Versuch bei Dir, der Dir schon gut geglückt ist. eim nächsten mal darfst Du gefüttert werden, aber mußt halt was anderes essen (Brühe) Mama ißt auch............

Ich lese zwischen den Zeilen, dass Du allgemein unzufrieden bist mit Figur/Gewicht. Hast Du schon mal über eine Ernährungsumstellung nachgedacht? Oder kämst Du mit Punktezählen (WW) oder Trennkost klar? Oder mach es wie ich, einen Null-Tag einschieben (Intervallen-Thread) Komm ich supi mit klar, um mein Gewicht zu halten, wenn ich anders auch bewußt mit der Nahrungsaufnahme umgehe - hab ich zu den Feiertagen nicht gemacht, also muß/will ich wieder fasten und danach wieder intervallen!

Siehe es nicht als "Du hast es versaut" sondern "Du hast es versucht" und daraus gelernt. Hört sich doch schon viel positiver an
Aqui


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am 10.01.2013 um 21:01 Uhr
... hat Baumknutscherin geschrieben:
Baumknutscherin
Baumknutscherin
... ist OFFLINE

Beiträge: 22

Nabend Aqui,

na, die Brühe werd ich dann demnächst wohl tatsächlich morgens und abends zu mir nehmen. Habe mir schon eine Liste mit Verbesserungen erstellt.
Mal sehen, was sich noch alles verbessern lässt.

Und ja, Du hast schon Recht. Es ist nicht so, dass ich nun wegen meiner Einstellung dringend abnehmen möchte - das war auch definitv nicht der Grund, es mit fasten zu versuchen.
Klar, ich habe fast 30 Kilo Übergewicht, die man mir Gott sei Dank nicht ansieht. Aber aufgrund dessen (wegen der Fettwerte) habe ich halt diese Haarausfall etc.
Und der Arzt hat gesagt, er gibt mir mal ein paar Wochen Zeit, um diese Fettwerte zu reduzieren und dann wollten wir mal sehen, wie es dann weiter geht.

Die Ernährung selber habe ich schon vor einer ganzen Weile umgestell. Habe dafür auch viel in Büchern, im Internet etc recherchiert.
Ich muss allerdings gestehen, dass diese Ernährung mit drei kleinen Kindern und einem Partner, der Fett und Kalorien braucht und auch verträgt, auch nicht sehr einfach ist.
Aber ich strenge mich an.

Es geht mir beim fasten wirklich nur ums entgiften etc. Ich finde es viel gesünder eher langsam abzunehmen, als wie es beim fasten ja der Fall ist. Klar nehm ich die paar Kilos gern als netten Nebeneffekt, aber ich weiß auch, dass die danach teilweise wieder kommen.

Ausserdem habe ich angefangen Kalorien zu zählen. WW-Punkte sind mir auch Dauer zu umständlich. Wenn man die Punkte nicht so weiß, dann muss ich ja immer umrechnen. Das hab ich, wenn ich direkt in Kalorien rechne ja nicht.

Wobei ich nun gestehen muss, dass mich schon interessiert, welche Variante besser ist. WW hat ja viele Obst - Gemüsesorten, die beispielsweise 0 Punkte haben. Aber Kalorien haben diese Dinge trotzdem.
Ich glaub, das sollte ich mal googln!

Und ich tu mich leider noch sehr schwer mit Sport. Mehr Bewegung. Gehe mit den KIds zwar viel raus. Aber meist hock ich dann auf dem Spielplatz rum. Im Sommer gehen wir auch oft in den Wald und steigen auf nen "Berg" etc. Aber im Winter...pfft
Versuche oft an die Luft zu gehen, aber die Bewegung bleibt trotzdem auf der Strecke. Und das einzige Fitnessstudio mit Kinder betreuung kann ich mir auch nicht leisten.

Alles immer ein wenig ärgerlicht.

Und Danke!

--
Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.

(Mahatma Gandhi)


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am 11.01.2013 um 14:40 Uhr
... hat CL205 geschrieben:
CL205
CL205
... ist OFFLINE

Beiträge: 256

Hallo Baumknutscherin, erstmal Respekt, dass du beim ersten mal gleich 4 Tage geschafft hast! Ich kenne einige, die schon nach dem ersten Tag aufhörten - weils halt zu hart war. Ich stimme Dir auch völlig zu, dass langsame aber stetige Abnehmerfolge immer besser und vor allem langfristiger sind als Fastengewichtsverluste. Es ist auch sicher einfacher, die Nahrung Stück um Stück umzustellen, statt alles auf einmal. Die Chancen es zu schaffen sind dann größer. D.h. sich erstmal vornehmen, z.B. den Zucker drastisch zu reduzieren, also möglichst keine gezuckerten Säfte, Cola, Fanta, Kuchen..... Wenn du darauf einfach mal bewusst mindestens vier Wochen achtest, wirst du es ganz sicher auf der Waage sehen. Nach 8 Wochen "Zuckerentzug" kannst du dann gar nicht mehr verstehen, wie dir die Sachen mal schmecken konnten. Dann kannst du gegen "leere" Kohlenhydrate" angehen - Nudeln, Weißbrot, Mehlprodukte aus Weizenmehl insgesamt.....
Aber eben immer nur Stück für Stück . Sonst ist man einfach überfordert.

Es ist doch auch schon toll, wenn du regelmäßig mit den Kids rausgehst! Manche Mütter sind dazu einfach zu faul. Mit den Kiddies kannst du auch toll "Bewegung" spielen. Hampelmann oder Gewichtheben mit der Jüngsten, oder Achterbahn fahren ( Heb sie hoch, halt sie vor dich, dreh dich langsam und lass sie dabei immer mal ein Stück runtersinken und dann wieder steigen. Oder Treppenhopsen, Kniebeuge, auf einem Bein stehen... da gibt es unzählige Möglichkeiten auch für zu Hause - und den Kiddies tut es auch gut.

Zum Entschlacken ist das Fasten natürlich klasse. Vielleicht ist es für dich ja leichter, zb. immer einen Tag in der Woche zu fasten?
Länger stelle ich mir auch recht schwierig mit kleinen Kindern vor.

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen, dass du deine Ziele alle erreichst


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