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Forenthema: autsch. selbstgebackenes vollkornbrot

» Forum: Aufbautage - Richtig Essen nach dem Fasten

am 11.04.2007 um 14:22 Uhr
... hat petra36 geschrieben:
petra36
petra36
... ist OFFLINE

Beiträge: 84

habe heute das erste mal wieder vollkornbrot gegessen und es zwickt und zwackt und ich weiss gar nicht wo ich hin soll. mein mittagessen (rohkostsalat mit sprossen) hab ich nicht angerührt. das brot hab ich gestern abend selbst gebacken. heute ist der 4. aufbautag. (13 fastentage) bisher nur obst und gemüse und frischkornbrei gegessen und nun tuts richtig weh. das brot bestand aus vollkornmehl, frischhefe, wasser und salz. war das zu früh? ist das schwer verdaulich? bisher funktioniert meine verdauung auch noch nicht wieder, aber das war bei meinen 2 vorherigen fastenkuren auch so. trinke viel wasser und hoffe, dass sich das problem von alleine regelt. zum thema brot hab ich nicht wirklich viel im forum gefunden. knäckebrot darf man ja ziemlich früh wieder essen. soll ich das brot doch lieber noch weglassen? momentan sagt mein körper eindeutig "ja" zu dieser frage. was ist da los? jemand ne idee?

--
anfängerin!


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am 15.04.2007 um 16:10 Uhr
... hat Rosamunde geschrieben:
Rosamunde
Rosamunde
... ist OFFLINE

Beiträge: 245

Hallo Petra,
ich denke das Brot war zu früh. Die Hefe kann ganz schön rumoren. Ich back auch immer selbst leckeres Dinkel-Vollkornbrot, auch mit Hefe. Ich hatte Anfang März 10 Tage gefastet und habe etwa 10 Tage nach dem Fasten kein Vollkornbrot angerührt, nur Knäckebrot. Ich hatte keine Schwierigkeiten, als ich meine erste Scheibe Brot aß, aber wie gesagt, war das nach 10 Tagen.
Mein Stuhlgang muss sich nach dem Fasten auch immer erst einpendeln. Es hat etwa 1 Woche gedauert, bis alles wieder wie vorher funktionierte. Lass das Brot noch weg, so schwer es auch fallen mag. Ich habe mir viel leckeren Magerquark zubereitet mit vielen frischen Kräutern auf Knäckebrot.
Ich kann Dir auch Bitterstoff-Pflanzen empfehlen, ich esse zwei Wochen lang jeden Tag 10 zarte Löwenzahnblätter und trinke ein großes Glas Wasser dazu. Das schwemmt nochmal Giftstoffe aus, die Verdauungssäfte werden angeregt und ich habe jetzt immer noch mein Gewicht wie am letzten Fastentag, obwohl ich schon "richtig" esse, will heißen, ich rühr momentan noch keine Süßigkeiten an und halte mich auch sonst mit Kuchen zurück, heute gibt´s ein Stück Apfelkuchen mit Dinkelmehl, das genieße ich dann richtig.
Drücke Dir die Daumen
Grüße


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am 30.04.2007 um 15:04 Uhr
... hat Mastacook geschrieben:
Mastacook
Mastacook
... ist OFFLINE

Beiträge: 14

Hallo zusammen,
ich habe da ein Rezept für ein schmackhaftes Brot ohne Hefe. Der Grundansatz ist völlig easy. 250g Mehl; 250ml lauwarmes Wasser und ein EL Molke (ersatzweise Joghurt, Buttermilch oder Sauerkrautsaft) verrühren und in einem Weckglas gut verschlossen 2-3 Tage an einem warmen Ort gären lassen. Der Sauerteig ist fertig, wenn er gut riecht, und feine Risse und Gärungsbläschen zeigt. Für ein Kilo Mehl braucht man 50- 80g davon. Nicht verwendeten Ansatz mit Roggenmehl zu Krümeln verarbeiten. Im Schraubglas im Kühlschrank aufbewahren. Hält bis zu 3 Monaten. Bei Bedarf mit Wasser und Mehl neu ansetzen. Der Ansatz kann mit Roggen-, Dinkel- oder Weizenmehl verrührt, und mit den besten Zutaten vermischt zu leckeren Broten gebacken werden. Koriander, Fenchel, Anis und gem. Kümmel schmeckt sehr gut. Oder ein paar klein gehackte gemischte Nüsse mit Cranberries oder Früchten allgemein. Der Brotteig ist etwas fester als andere, hat nicht so große Bläschen im fertigen Brot. Nach jeder Bearbeitung sollte er einige Zeit ruhen. Das wisst ihr ja bestimmt.
Gruß
Mastacook


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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