Website durchsuchen
... das Forum für Heilfasten-Freunde
Login für Foren-Benutzer:
Benutzername:


Passwort:
Passwort weg?
Neuer User? ... jetzt anmelden
Zum Forum
heilfastenkur.de
heilfastenkur.de
heilfastenkur.de durchsuchen:

« zurück | zur Foren-Übersicht »

am 04.05.2010 um 22:20 Uhr
... hat Lausemaus geschrieben:
Lausemaus
Lausemaus
... ist OFFLINE

Beiträge: 44

Hallo,
ich habe nach 17 Fastentagen heute meinen 7 Aufbautag, Ich habe mich ziemlich an den Plan gehalten und möchte die Aufbauphase laaaaange ausdehnen um mich langsam wieder ans Essen zu gewöhnen und mich in Zukunft wirklich bewußter und gesünder ernähren.
Heute ist mir was merkwürdiges passiert:
Ich habe heute Mittag einen Teller Kartoffelsuppe von unserem Caterer gegessen - ich bin davon ausgegeangen das sie aus frischen Zutaten war, und ich hab auch brav die Würstchen die es dazu gab weggelassen
Aber ich fürchte nun doch, dass es eine Tütensuppe war...(am Geschmack konnte ich`s leider nicht wirklich festmachen)
Sie lag mir nämlich ziemlich schwer im Magen und ich hatte bein anschl Einkaufen im Supermarkt einen fürchterlichen Heißhunger Besonders auf Süßes!!! Beinahe hätte ich noch im Laden 'ne Tüte Schoko-knusper-flakes aufgerissen!!
Oh Mann, ich konnte mich gerade noch so bremsen. (Hab sie nicht gekauft!) Aber mir ist sooooo das Wasser im Mund zusammengelaufen, das war totel unangenehm und ich kenn das von mir so gar nicht eigentlich. Denn ich geh sonst immer (und während des Fastens sogar besonders gerne) einkaufen. Ich koche und backe und es macht mir sonst überhaupt nichts aus.
Könnte das im Zusammenhang mit den (vermeindlichen) Geschmacksverstärkern stehen, die ich vorher zu mir genommen hab?
Kennt das jemand vielleicht auch?
LG


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

am 28.05.2010 um 22:21 Uhr
... hat Nelemama geschrieben:
Nelemama
Nelemama
... ist OFFLINE

Beiträge: 106

Mir ist es mal so gegangen beim Fasten. Hab mir keine frische Gemüsebrühe gekocht, sondern ein Tütchen genommen. Ich hatte - so wie du schreibst - so einen Heißhunger, das gibts gar nicht!! Jetzt im Nachhinein bin ich sicher, dass es an diesem Tütchen-Zeugs lag.

LG Petra

PS: Ich zieh meinen Hut vor deiner Selbstdisziplin!


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

weiter ...

am 11.11.2011 um 21:56 Uhr
... hat Anoli geschrieben:
Anoli
Anoli
... ist OFFLINE

Beiträge: 734

Ich finde, die Aufbautage schwerer als das Fasten. In dieser Zeit hatte ich auch oft richtige Heißhungerattacken.... und in der Tat so, wenn man das erste Mal etwas "verbotenes" ist, wird es immer schlimmer.


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 



am 21.12.2011 um 14:54 Uhr
... hat semon geschrieben:
semon
semon
... ist OFFLINE

Beiträge: 5

Ich frage mich gerade was für Inhaltsstoffe in diesen Tütenzeug genau diesen Heißhunger auslösen. Eure Beschreibungen klingen wirklich heftig- das Zeug kann ja gar nicht gesund sein!
Aber ich finde es toll, dass ihr durchgehalten habt. Hut ab vor eurem Willen, auch wenn ihr vielleicht Unterstützung hattet, aber das gehört ja auch dazu dass man Hilfe hat!


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

am 07.01.2012 um 14:19 Uhr
... hat Anya geschrieben:
Anya
Anya
... ist OFFLINE

Beiträge: 61

Hallo,

in diesem Artikel dürfte alles über die Gefährlichkeit und Wirkweise von Glutamat (auch Hefeextrakt und Würze genannt) gesagt sein:

Gehirnzerstörer Natriumglutamat

Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sog. "Geschmacksverstärker" in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl es sich hierbei um einen der schwersten, legal zugelassenen Gehirnzerstörer handelt, der in Schweden daher seit langem verboten ist.

"Geschmacksverstärker" sind keine Gewürze, sondern Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.


Da die verschiedenen, gebräuchlichen Glutamate (Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Calciumglutamat und Glutaminsäure) in ihrer Wirkungsweise nahezu identisch sind, soll im Folgenden von "dem" Glutamat die Rede sein.

Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke z. T. problemlos überwinden.

H H H Die Glutamate enthalten zusätzlich| | | jeweils ein Alkali-Atom an einerH-O--C--C-C--C---C--O--H Sauerstoff-Doppelbindung.|| | | | ||O H H N O/ H HGlutaminsäure

Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es u. a. die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn (limbisches System) regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Streßwirkungen wie Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.

In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden; wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie z. B. in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Die Neugeborenen wären wahrscheinlich in der Natur nicht überlebensfähig gewesen.

Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf. Auch die schwersten Gehirnschäden nach dem Schlaganfall entstehen nicht dadurch, daß der Sauerstoffmangel sehr viele Gehirnzellen zerstört; die wenigen wirklich so zerstörten Zellen setzen u. a. große Mengen an Glutamat frei, das die eigentliche Hauptzerstörung verursacht.

Die Nahrungsmittelindustrie nimmt solches in Kauf und hat vermutlich mit großzügigen Geldspenden bewirkt, daß sich aus den wenigen Zeitungsanzeigen gegen Glutamate kein Skandal entwickeln konnte. Vom Einsatz solcher "Geschmacksverstärker" hängen Milliardenbeträge ab; würde z.B. der Eigengeschmack von Tüten-Spargelcremsuppe plötzlich wahrnehmbar, so würde deren nach salziger Mehlpampe schmeckendes Aroma vermutlich von der Mehrheit der Menschen als ungenießbar empfunden. Ähnlich, wie eine halb verweste, von mehreren Autos überrollte Taube von einem Verhungernden ohne Zögern aufgegessen würde, so machen die "Geschmacksverstärker" die "Essleistung" des Konsumenten vom Aroma der gekauften Produkte unabhängig, indem diese den Geschmackssinn betäuben und eine physische Sucht hervorrufen.

Auch im Mensa-Essen der FH-Hamburg wurden fast alle Suppen, Soßen, Dressings, Pa- und Marinaden sowie Hackfleischprodukte mit diesen gefährlichen Substanzen künstlich angereichert.

Lebensmittelchemiker behaupteten 1954 paradoxerweise sogar noch, daß "das gewisse Tröpfchen Etwas" (Glutaminsäure) zur "Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit" taugen würde, da diese Substanz ja auch "so natürlich" in unserem Gehirn vorkommt und es daher so logisch wäre, sie auch künstlich in möglichst rauen Mengen zuzuführen.


So zerstört Glutamat Dein Gehirn.

Die Schaltkreise unseres Gehirns sind aus Nervenzellen, den Neuronen aufgebaut. Signale wandern als elektrische Impulse durch die Nervenbahnen. An den Verbindungsstellen solcher Nervenbahnen befinden sich die Synapsen. Erreicht ein Signal die Synapse, so werden wenige Moleküle eines Datenübertragerstoffs, eines sog. Neurotransmitters übertragen, der ein elektrisches Signal im gegenüberliegenden Neuron einschaltet, sofern dieses nicht durch andere Neurotransmitter auf "inaktiv" geschaltet wurde.

Einer dieser Neurotransmitter ist die Glutaminsäure. Um die elektrischen Signale übertragen zu können, erzeugen die Neuronen eine Zellenspannung von ca.70mV, indem sie geladene Ionen von Kalium und Natrium ähnlich einer Batterie verwenden. Die Nervenbahn hat die Gestalt eines feinen Schlauches, gebildet durch die Nervenmembran; innen negativ, außen positiv geladen. Um ein Signal zu übertragen, öffnen sich darin molekülgroße Schleusentore, die positive Kalzium-Ionen hinauslassen, so dass an dieser Stelle eine Umpolung entsteht. Die Umpolung öffnet, durch elektrische Felder gesteuert, weitere Ionentore, so dass sich das Signal vorwärts ausbreiten kann. Hinter der Umpolung werden durch ähnliche Tore positive Natrium-Ionen hereingelassen, die die alte Polung wieder herstellen. Ähnlich einem selbst-tacktenden Schieberegister, wandert das Signal die Nervenbahn in festgelegter Richtung entlang.

Verglichen mit den in unseren Computerschaltungen gebräuchlichen Elektronen, sind die Ionen des Nervensystems aufgrund ihrer Masse ca. 50000 mal träger. Damit ein so komplexes, kybernetisches System wie unser Gehirn mit ausreichender Geschwindigkeit funktionieren kann, brauch man zur Beschleunigung der Ionen sehr hohe Feldstärken. Daher ist die Nervenmembran nur die Winzigkeit von 5nm dünn, so dass die 70mV Zellenspannung einer effektive Beschleunigungsspannung von ca. 100kV/cm entsprechen. Bei diesen Betriebsbedingungen ist es verständlich, dass jeder Nervenimpuls an Teilen der Membran kleine Beschädigungen verursacht, da Isolationsdurchschläge entstehen und das elektrische Feld, ähnlich einem elektrostatischen Lautsprecher, die Membran in starke Schwingungen versetzt. Diese Schäden müssen ständig von einer Reparaturautomatik in der Zelle behoben werden, damit kein Kurzschluss entsteht. Wird ein Neuron mit ununterbrochenen Dauersignalen bombardiert, so wird es in kurzer Zeit zerstört, da die Reparaturautomatik die Schäden nicht mehr schnell genug beseitigen kann oder dieser gemeinsam mit der gesamten Zelle die Energie ausgeht.

Der "Geschmacksverstärker" Glutamat ist eine Glutaminsäureverbindung, die wie andere Rauschgifte auch, im Gehirn mit Neurotransmittern verwechselt wird. Gerät solch eine Substanz in den Blutkreislauf, so ergibt sich im Gehirn eine ähnliche Situation, als wenn eine eingeschaltete Computerplatine mit Salzwasser o.ä. übergossen würde; überall in den zum jeweiligen Neurotransmitter gehörenden Subsystemen entstehen durch Kurzschlüsse Störimpulse, die die Datenverarbeitung ins Chaos stürzen. Genau wie die Kurzschlüsse im nassen Computer Schaltkreise durch Überlastung zerstören, so schießen die von dem unechten Neurotransmitter erzeugten Dauerimpulse im Gehirn unsere Neuronen durch.

It's all over now!

Um die Dauerdröhnung des Glutamats überleben zu können, baut eine Automatik in den noch unzerstörten Neuronen schließlich die Sensoren für diesen Neurotransmitter ab, damit kein gefährliches Dauersignal mehr entstehen kann. Alles scheint wieder normal zu sein - bis das Nervengift den Körper verlassen hat. Nun fehlen die abgebauten Sensoren und die normalen Neurotransmitter der angrenzenden Zelle reichen nun nicht mehr aus, ein korrektes Signal zu übertragen. Der Datentransfer ist nun unterbrochen - der Mensch ist SÜCHTIG !!!

Achtung!! Seit ein paar Jahren gehen die Firmen dazu über das Glutamat unter dem Deckmäntelchen "Hefeextrakt" oder "Würze" zu deklarieren.


Herzlcihe Grüße

Anya


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

am 07.01.2012 um 14:39 Uhr
... hat Hellen geschrieben:
Hellen
Hellen
... ist OFFLINE

Beiträge: 1433

Hallo Anya,

danke für die Erklärung. Als Nichtfachmann muß man es zwar zwei Mal lesen, um es zu verstehen, aber es ist wirklich toll. Mir hatte eine befreundete Chemikerin bereits gesagt, daß jetzt "Hefeextrakt" d`rauf steht, wenn Geschmacksverstärker d`rin sind.
Das ist für mich auch ein Grund zum Fasten. Dadurch wird mein Geschmack "auf Anfang" gesetzt. Danach schmecke ich wieder den ganzen Müll. Mit jedem Mal Fasten hält das "gesunde Leben" ohne fertigangemachtes Essen länger an, weil es einfach immer unnatürlicher schmeckt.

Also danke für die Information.

Viele Grüße
Hellen


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

am 07.01.2012 um 20:47 Uhr
... hat Teddy geschrieben:
Teddy
Teddy
... ist OFFLINE

Beiträge: 1124

Uärks, das ist ja eklig!

Das wußte ich so nicht und bin sehr froh, daß ich dieses Zeug von meinem Speiseplan verstoßen habe. Chinesisch kann man auch lecker ohne das Teufelszeug kochen.

Auf jeden Fall vielen Dank für diesen interessanten Artikel!

Lieben Gruß,

Teddy


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

am 08.01.2012 um 18:17 Uhr
... hat Anya geschrieben:
Anya
Anya
... ist OFFLINE

Beiträge: 61

Guten Abend zusammen,

ja, das mit den Neurotransmitter etc. idas kapier ich auch nicht unbedingt, aber es hört sich zumindest nicht toll an, so dass man glaub ich schon weitgehendst die Finger davon lassen sollte.

Es ist halt wirklich schwierig, weils fast überall drinnen steckt.
Genauso wie Aspartame mittlerweile.

Liebe Grüße

Anya




Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

am 26.01.2012 um 22:44 Uhr
... hat Serenity geschrieben:
Serenity
Serenity
... ist OFFLINE

Beiträge: 19

@Anya...hast du auch die Quelle zu dem Zitat? Würd das gern bei Facebook posten lol Und danke! Ein Grund mehr (der mich vielleicht eher überzeugt), Tütenzeug zu vermeiden...und evtl. sollt ich mir den Besuch beim Chinesen auch abgewöhnen *seufz*


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 

am 29.01.2012 um 17:57 Uhr
... hat Anya geschrieben:
Anya
Anya
... ist OFFLINE

Beiträge: 61

Huhu Serenety,

oohh weeeeh, das ist ein Buchauszug. Schlag mich tot wo ich den her habe.

Ich habe bei wkw eine Gruppe - Stopp!! Glutamat - 2008 gegründet und bin da irgnedwo im Netz über das Buch gestolpert.
Aber wenn du mal googlest, denk ich man findet den Artikel oder das Buch noch.
Oder einfach mal Glutamatkritik bei youtube eingeben.

Aber es ist ja eigentlich logisch. Fängst du mit ner Tüte Chips an gibbet nicht eher Ruhe bis diese auch leer ist.
Ergo Sättigungsgefühl im Hirn ausgeschaltet.

Zwei sehr interessante Bücher darüber sind:

"Die Suppe lügt" von Hans - Ulrich Grimm

Look:

Mäuse-Klick*

und:

"Die Ernährungslüge" - auch Grimm

Mäuse-Klick*

Herzliche Grüße

Anya


Antworten ohne ZitatAntworten ohne Zitat  Antworten mit ZitatAntworten mit Zitat   Themen-Abo Themen-Abo bestellen
 
« zurück | zur Foren-Übersicht » Aufbautage - Richtig Essen nach dem Fasten
zum Seitenanfang
Tonia Tünnissen-Hendricks
Tonia Tünnissen-Hendricks
Autorin von heilfastenkur.de
heilfastenkur.de
© 2001-2023 by heilfastenkur.de und Lizenzgebern. Alle Rechte vorbehalten. Alle Bilder und Texte auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und dürfen ohne deren Einwilligung weder kopiert noch sonstwie weiter verwendet werden.

Bildernachweise siehe: Impressum