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Hi,
suche Infos zu bio-chemischen Abläufen beim Heil-Fasten (Nahrungsverzicht, ausschließlich Wasseraufnahme), das heisst ich möchte festhalten welche Stationen der Körper während des Fastens passiert, ne Tabelle anlegen, die die Stationen bzw. Reaktionen des Körpers über einen Zeitraum von 6 Wochen beschreibt. Bräuchte dafür aber ne Antwort auf die folgenden Fragen:
1.
Inwiefern stellt sich der Körper um, wie schaffen wir es überhäupt über einen so langen Zeitraum ohne Nahrung auszukommen, die, die wir doch jeden Tag Narhung zu uns nehmen? (Werden bsp. neue Stoffe produziert, um Fettverbrauch anzukurbeln oder den Kreislauf zu stabilisieren)
2.
Wie kommt es zu den häufig in den ersten zwei Tagen des Fastens auftretenen Kopfschmerzen und zu einem allgemeinen Katergefühl? (Welche Stoffe sind dafür verantwortlich wo kommen sie her? [hab gehört es wären durch die Nahrung aufgenommene 'Gifte', die fett- aber nicht wasserlöslich sind und deshalb über normalem Wege nicht ausgeschieden werden können. Erst wenn diese Fettpolster abgebaut werden kommt das 'Gift' wieder in den Blutkreislauf: es entsteht das Katergefühl.] Hört das Gefühl erst mit dem Verbrauch aller Fettzellen auf?)
3.
Auf der anderen Seite, wie entstehen die häufig nach oder in der Fastenperidoe aufkommenden Glücksgefühle und der anhaltende Motivationsschub? Lediglich die Befreidung vom 'Gift' oder werden Bereiche im Gehirn stimuliert bzw. kommt es zur Ausschüttung irgendwelcher 'Botenstoffe'?
4. Bezieht sich auf 2. und 3). Welchen Stoffe, die durchs fasten entstehen bzw. vernichtet werden haben positiven bzw. negativen Einfluss auf den Körper?
Wäre cool, würden wenigstens Teile der Fragen beantwortet werden können. Anregungen zu neuen Fragestellungen nehm ich auch gern entgegen.
Ansonsten alles was mit Heilfasten und Chemie zu tun hat: her damit.
Bye Kleiner, der nun weiter google bemühen geht.
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