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Forenthema: Im Monat eine, höchstens zwei Wochen...

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 04.01.2023 um 22:42 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2328

Guten Abend, meine Liebe, da haben wir uns ja gerade verpasst!

Den Film mit der Hörbiger hatte ich angefangen, als sie starb - leider hat sich dabei mein Internet ein paar Mal aufgehängt. Danach habe ich leider nie weiter geguckt. Ich habe bei solchen Filmen, die mir sehr nahe kommen, manchmal auch ein unerträgliches Kribbeln in mir, ertrage es dann nicht mehr. Dann kriege ich die innere Distanz zur Handlung nicht hin, leide zu sehr mit. Aber du bringst mich auf die Idee, es vielleicht mal zu Ende zu schauen. Das Thema ist ja sehr nah an mir...

Heute schon der 4. Tag? Ich habe irgendwie nicht mitgezählt. Den zweiten hatte ich noch auf dem Schirm. Es ist nicht so selbstverständlich und einfach wie im Dezember. Ich flattere mental, reagiere überempfindlich und träume übelst. heute morgen hätte ich heulen und um mich schlagen können. Keine Ahnung, was da hochbrodelt. Vielleicht ein Hinweis, den Fernsehkonsum runter zu fahren und mich der Vorsätze mit Meditation und Yoga zu erinnern... nach 12 Jahren Fernsehverzicht ist das jetzt schon krass, was ich da Tag für Tag treibe. obwohl ich mir schon Daumenschrauben anlege und jetzt auch nicht mehr vor den 19-Uhr-Nachrichten beginne.

Es fühlt sich auch an, als müsste bald schon wieder Schluss mit dem Fasten sein, als wäre ich schon zwei oder drei Wochen dran und wäre ausgezehrt. Ich denke ganz viel an leckere Mahlzeiten. und ich muss mich ungeheuer zu körperlicher Aktivität prügeln - sitze viel zu viel. Aber Dank meiner inneren Preußin habe ich gute Chancen durchzuhalten und kriege mich auch rausgeschubst. Wenn ich mal laufe, ist es gut.

Unter 12.000 Schritte will ich nicht - aber es passiert mir tatsächlich, dass ich manchmal nicht mal 10 Tsd schaffe und trotzdem total erschöpft bin. Das macht mir Angst. Und dann sind da innere Kritiker, die mich ziemlich gemein runterputzen.

Vielleicht klemmt es gerade aber auch wegen dem Mondstadium, früher habe ich immer erst mit Vollmond losgefastet. Jetzt nimmt er zu, noch zwei Tage, dann ist er voll und rund. Dann sollte es wieder leichter gehen. Ich verbuche meine Übellaunigkeit nun als Fastenkrise.

Morgen koche ich für eine liebe alte Freundin und meinen Göttergatten eine Hühnersuppe. Erstmal nur mit dem Gemüse, aber bevor die Nudeln und das Fleisch reinkommen, nehme ich mir Brühe raus, habe meinen Topf Gemüsebrühe schon leer genuckelt. Im Winter könnte ich ja echt einen größeren nehmen - wird ja nicht sauer bei den Temperaturen. Mir schmeckt die Gemüsebrühe nach wie vor total gut. Ansonsten schütte ich jede Menge heißen Tee in mich rein - habe ja eine große Teeschublade. Im Augenblick mag ich eher Kräutertees und Gewürztees, auch mal Grünen, aber nach 12 Uhr gibt es keinen Grünen mehr, sonst kann ich überhaupt nicht schlafen.

Finde ich toll, dass du nächste Woche einsteigst! Auch das wird es wieder leichter machen. Wobei du ja nicht wirklich was zum Zusetzen hast... Pass gut auf dich auf - dass du nicht völlig vom Fleisch fällst

Bis denne...

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 04.01.2023 um 22:53 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2328

Mmmh, komisch, die Gewichtskurve ist nicht von mir...


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weiter ...

am 05.01.2023 um 07:14 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Zitat:


Regenwurm schrieb:

Mmmh, komisch, die Gewichtskurve ist nicht von mir...



Nee, die müssen wir uns teilen : O )


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am 05.01.2023 um 07:24 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Guten Morgen liebe Christiane,

heute startet dein Tag 4, gestern wars der dritte.
Wichtig ist ja, dass du gut reinkommst.

Der Film ist, gerade am Ende, auch wirklich traurig. Aber wie soll das auch anders sein, ist ja auch ein trauriges Thema, besonders wenn man selbst und einem liebe Menschen betroffen sind. Vielleicht guckst du dir lieber erstmal etwas anderes an und verschiebst das Weitergucken dieses Films auf später?

Oder du machst ein Fernseh-, bzw. Mediathek- Fasten?

Ich habe auch lange Phasen, in welchen ich gar nichts sehen möchte, spätestens im Sommer, wenn die Tage lang und hell sind. Aber jetzt in der dunklen Jahreszeit gucke ich auch gerne bunte Filme, am liebsten welche, die in schönen, blühenden Landschaften oder am Meer spielen.

Mein Körper rundet sich durch die Fehlernährung mit dem vielen Zucker zusehends- die Gefahr, während des Fastens vom Fleisch zu fallen, ist äußerst gering : O )

Komm gut in den Tag, genieß deinen Tee und ruf deine Kritiker zur Ruhe!


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am 06.01.2023 um 09:36 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2328

Guten Morgen, Lu,

ja, nach heftiger Krise am 3. und einem wunderbaren runden Hochtag gestern hatte ich die nächste nahezu schlaflose Nacht. Es war oder ist Vollmond, außerdem habe ich lieben Besuch gestern gehabt, und nach dem Mittag noch einen Kaffee genossen. Mir war da schon klar, dass ich es nächtens bereuen könnte... Aber manche Fehler machen wir ja doch gerne, obwohl wir dafür bezahlen, nicht wahr?
Einen wunderbaren, allerdings grenzwertig anstrengenden Spaziergang nein Wanderung haben wir danach auch gemacht. Wir waren beide klatschnassgeschwitzt, ist halt bei Baumwolle dann seeehr unangenehm. Duschen und Umziehen nach dem Laufen musste ich schon ewig nicht mehr. Es war soo ein gutes Gefühl! Leider musste ich wieder ein wenig Schelte Einstecken wegen dem Fasten, habe eine sehr leckere Nudelsuppe mit Huhn gekocht, so nach Oma-Rezept, nur mit mehr Gemüse. natürlich habe ich davon nur die Brühe gegessen, aber halt gewürzt - mir zu salzig, mein Mann und die Freundin fanden es sehr lecker. Nach dem Schwitzen (habe noch lange sehr nachgeschwitzt) war das Salz aber sicher kein Fehler.

Mein Kreislauf ist schon gut adaptiert. Bin nicht mal sonderlich verlangsamt. Gestern hatte ich am Ende Gummibeine, absolut keinen Brennstoff mehr irgendwo, den mein Körper hergeben wollte.

Das müsste nun Tag 5 sein, nicht wahr? Seltsam, dass ich dieses Fasten so völlig aus der Zeit falle, ist einfach nicht wichtig. Das Wetter ist nicht so dolle, aber ich fahre ja heute wieder zu den Eltern, das ist erstmal indoor. Danach stelle ich mein Auto ab und laufe - brauche ich dann zur Verarbeitung. Ich nehme meine inneren Anteile sehr klar wahr in diesem Fasten - die jüngeren Anteile, die Antreiber, den Preußen und die fürsorglichen. Aber auch neue, liebevolle Erwachsene, für die mir noch eine Bezeichnung fehlt. Es ist spannend, diese Kräfte - denn das sind sie alle! - zu spüren und ihr Zusammenspiel zu beobachten. Es klappt ziemlich gut da mit meinem inneren Team. Wenn ich mich da raushalte, kommen gute Gedanken dabei raus. Was ist es, was mich da immer so destruktiv dagegen ankämpfen lässt?

Ist es, weil es nun in kürzerer Zeit das zweite Fasten ist, dass ich so schnell in die inneren Prozesse rutsche? ich bin dafür so dankbar! Was machen ein paar schlaflose Nächte mit mir? Ich bin lange nicht so zerschlagen wie in Ess-Zeiten. Brauche offenbar viel Energie auch für die Verdauungsarbeit (und für die Entscheidungen, was wann wie eingekauft und verarbeitet werden soll). Auch die bewusste Zeit des Essens (habe ich wieder entdeckt) beansprucht viel Zeit und Aufmerksamkeit. Vielleicht habe ich dadurch so weing Lust auf normales Weihnachts-Süß gehabt? ich meine, im Jahr davor habe ich fast täglich auf der Rückfahrt von der elterlichen Wohnung Nougatbaumstämme und Kokosschokolade oder Lakritze in mich reingeschlungen. Das könnte für Dekaden reichen. In diesem Winter null. Nicht einmal hat mich was angesprungen, obwohl ich oft davor stand und in mich gefühlt habe, ob ich was möchte. In mir war das Schweigen des Waldes. Meine Süßgelüste waren hin und wieder Cranberries und Datteln oder Aprikosen - getrocknet. Ist auch gezuckert oder stark zuckerhaltig, aber viel nachhaltiger - wünschte ich mir nicht oft. meine neue Lieblingsschokolade hat 90 % Kakao, und ein kleines Stück nährt mich sehr. Statt Chips und sowas gelüstet es mich hin und wieder nach Nüssen. Walnüsse in erster Linie, und die habe ich wild geerntet, getrocknet und in geschlossenen Tonnen nagersicher gelagert zentnerweise. Aber durch die Notwendigkeit, erstmal zu knacken sind es nie sooo viele. Faulheit kann auch ein guter Kumpel sein

Ja, dann mal auf in den Tag! Es freut mich sehr, dass du nächste Woche einsteigen wirst - obwohl du sicher kein längeres Fasten gegenfüttern kannst. Aber musst du ja auch nicht. Übrigens: die Ausgangslage war bei mir gerade ähnlich wie in dieser falschen Kurve. Für diesen Monat erhoffe ich mir, unter die 65 zu kommen, das wäre echte Halbzeit.

Meine Speckdepots sind auch die absolut ungesundesten - nicht gleichmäßig verteilt wie sonst früher. Auch daran kann ich ablesen, dass dieses Extremkümmern bei der Elternpflege mir nicht gut getan hat. Köperalarm. Ich konnte das ja dann auch gut lassen. Bin auch in diesem Zusammenhang behutsam in der Entwöhnung, erfühle gerade, wann und wie oft ich hinfahre. Gestern wäre es dran gewesen, aber ich bin dann ja mit anderen lieben Menschen zusammen gewesen. Heute besuche ich sie wieder.

Einen wunderbaren Tag im Innen und Außen wünsche ich dir und uns!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 07.01.2023 um 09:14 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Guten Morgen Christiane,

"Faulheit kann auch ein guter Kumpel sein"- einer der besten: O )

Was du über dein inneres Team schreibst, finde ich immer sehr interessant, bitte mehr davon!

Heute ist Vollmond, ich spüre ihn auch oft schon in den Tagen davor.
Ganz bestimmt verstärkt er deine seelischen Prozesse zusammen mit dem Fasten. Ich merke auch bei kurzen Abständen zwischen meinen Fastenzeiten, wie viel schneller ich wieder im Fastenmodus bin- auch psychisch.

Auf jeden Fall können Essen und Verdauen eine Menge Energie beanspruchen. Abhängig davon, was man isst, kann das Schwerstarbeit für den Körper sein.
Kann das gerade an mir beobachten- ich fange nach Einbruch der Dunkelheit ausgiebig an zu speisen, verschwinde anschließend in der warmen Wanne und im Bett und schlafe meist schon beim Baden fast ein.

Benötige z.Z. doppelt so viel Schlaf wie in Fastenzeiten.
Aber ich genieße das auch sehr- gerade weil mir das süße Nichtstun auf Dauer schwerfallen würde

Wobei- gestern war ich tagsüber ungemein produktiv und hatte mir den faulen Feierabend redlich verdient- das machte gleich noch mehr Spaß.
Süßigkeiten gab es gestern nicht- ersatzweise zum Frühstück 3 große Bananen und abends zum Nachtisch eine große Portion "Milch"reis mit Hafermilch, Erythrit und Apfel- Mangomark.
Prompt hatte ich vorhin beim Aufwachen leichte Kopfschmerzen und auch gestern nach dem Essen -trotz einer wohligen Sättigung- das Gefühl, dass was fehlt. Dieser Entzug entspricht vielleicht dem, was du "Suchen" nennst? Klar, dass du das im Gegensatz zum letzten Jahr jetzt nicht hast und gut so. Du bist entwöhnt : O )

Übrigens war ich gestern einkaufen und hatte in meinem Wagen allerlei Angebots- Süßigkeiten, welche ich früher mal sehr mochte. Unter anderem auch eine riesenhafte Packung mit Haselnusscreme gefüllter Getreidekissen- Zucker pur.
Hab dann überlegt, wann ich die denn essen wollte und mich dabei ertappt, dass all das viele Zeug mit teilweisen Haltbarkeitsdaten bis April lediglich dazu dienen würde, meine industriezuckerfreie Zeit bis Ostern zu sabotieren.
Also alles wieder raus und meinen Lieblings- Nougat, haltbar bis Weihnachten -netterweise auch im Angebot- entdeckt und 5x eingepackt.
Der reicht nun für Geburtstag und Ostern. Sollte ich ihn wider erwarten zu diesen Anlässen nicht alle bekommen, landet er auf dem nächsten bunten Teller.

Heute und morgen leere ich erstmal den diesjährigen und dann geht es an den kalten Entzug.

Schön ist, dass man durch seine Ernährung die Energiespeicher aber auch auffüllen kann. Und auch das mache ich- vor der Nachspeise gab es gestern einen großen Salat mit Edamame. Und jetzt am Wochenende wird gesund und lecker gekocht- die Vorräte im Hinblick aufs Fasten geleert.

Wie geht es dir?
Heute ist dein 6. Fastentag. Leicht zu merken, weil du Montag gestartet bist : O )

Hält dein Mann seine Fastenform weiter durch?

Wie war es bei deinen Eltern? Geht es ihnen gut?

Hab ein schönes Wochenende!


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am 07.01.2023 um 10:32 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2328

Guten Morgen Lu,

meine Eltern - sie freuen sich immer wie Kinder an Weihnachten, wenn ich komme, als sei ich schon Monate nicht bei ihnen gewesen. Dennoch ist da eine große Vertrautheit. Momentan möchten sie wieder nachhause. Vor allem die Mutter. ich spreche gerade sehr offen darüber, dass das nicht mehr möglich ist. Sie kann sich an die Vorfälle nicht mehr erinnern, aber sie bestreitet sie nicht mehr vehement. Eine neue Phase. Was mich traurig macht ist, dass mein Vater als einziges dazu, nach langem Ringen um Worte, gesagt hat, er habe kein Zuhause mehr.

Diese Worte haben ein Echo in meiner Seele ausgelöst. Wenn der Verlust des selbstgestalteten langjährigen Wohnumfeldes einen so zu entwurzeln vermag - was kann ich tun, um diesen Zeitpunkt so lange wie möglich hinauszuzögern und vielleicht sogar zu verhindern, dass es soweit kommt? Wie grausam muss es sein, kein Zuhause mehr zu haben??? Mein inneres Kind ist total verängstigt bei dieser Vorstellung.

Die Ängste, wie sich mein Leben jetzt im Alter verändert (ich bin ja erst 60, fühle mich aber gelegentlich uralt und habe durch meine dementen Eltern und die Endphase meiner kürzlich verstorbenen Schwiegermutter auch ein unsägliches Elend des Alters vor Augen) . Ich möchte anders altern, Strategien entwickeln, Ruder rumreißen und kenne doch noch immer nicht den richtigen Kurs. Einzig, dass es keine Weisheit von der Stange gibt und dass jeder seinen individuellen eigenen Weg gehen muss, das ist mir klar geworden. Will Bewegung fest verankern und Lust empfinden, nicht nur Ent-Spannung und Abbau von Ungutem. Momentan ist es ein Ablaufen von innerem Druck und besser Denken können, wobei Denken nicht ein selbstbestimmter Rationaler Vorgang ist sondern ein Bombardement durcheinander sprechender innerer Anteile unterschiedlichster Natur. Ich kann erst aufhören zu laufen, wenn diese Anteile eine Ruhe finden, die Aufregung abflaut. Noch vermisse ich das zentrale erwachsene Ich in diesem Kreis - als Leitung, lehrbuchmäßig. Sie agieren weitestgehend führerlos, und ich lausche aus irgendeinem Schrank oder einer Zimmerecke unentdeckt auf ihre Beiträge, dass was sie drückt und antreibt.

Oft bin ich danach total erschöpft und ertrage nicht mal mehr meinen Mann nach meinen Laufrunden, brauche erstmal Ruhe, um - oft verwirrt ob der Gefühlswirrwarr in mir - nachzufühlen und den Deckel wieder drauf zu bekommen. Aber danach fühlt es sich gut an - rund und in mir zuhause. Ich weiß, klingt alles etwas schräg...

Das mit dem Essen - was und wie und vor allem wann - holt mich unentwegt auch in eine Parallelwelt. In meine Innenwelt. Es ist ja schon lange nicht mehr so, dass ich automatisiert meinen unguten oder auch heilsamen Mustern verfalle, ich kriege es ganz bewusst mit, aber eher als besorgte oder seltener auch liebevolle Beobachterin. Essen ist soviel mehr als nur oral Materie einzuverleiben (ich habe bewusst nicht "Ernährung" geschrieben...)

Habe ja schon häufiger darüber berichtet...
Wenn ich allein und überfordert bin, Verluste erfahren musste oder drohen, tiefe Krisen durchlebe, gleich in welchem Kontext... Wenn ich eine Umarmung, Verständnis und Trost bräuchte, aber niemand da ist, der sie mir gibt... (und ich immer noch nicht in der Lage bin, sie mir selbst zu geben) Aber eben auch bei Stress, Anspannung, mangelnder Bewegung... Und dann gibt es auch schlichte Muster, die mein ganzes Leben strukturierten: z.B. den Nachhause-komm-Essreflex. Mit vielen dieser Muster und Strukturen habe ich - insbesondere im Fasten - gearbeitet.
Wenn um mich herum Menschen so selbstverständlich und heiter ihren Weg gehen wie gerade jetzt hier, wird mir schmerzlich bewusst, dass mir das momentan nicht möglich ist, und ich spüre die lähmende Angst, dass ich es in dieser Weise grad nicht schaffen kann - fühle mich allein und nicht zugehörig. Sind meine Erwartungen und Ziele zu hoch? Typisch Widder - alles oder nichts! Und dennoch! Ich habe das Vertrauen, auf einem guten Weg zu sein! Auch dank deiner unermüdlichen Bestätigung und dem Austausch mit lieben nahen Menschen in meinem Leben...

Mein Mann hat mich mit unerträglichem Schnarchen aufgeweckt und in mein Ausweichquartier vertrieben - kaltes Bett brrr.... und dann hatte mich der verhärtete Unterbauch noch länger wachgehalten. Die Wärmflaschen-Erfinder müssten einen Nobelpreis bekommen!!! War totsicher eine Frau!

Heute Nacht war Vollmond. Vielleicht ist die nächsten Tage erholsamerer Schlaf möglich. Ich finde es bemerkenswert, dass du wieder so tief und nährend schlafen kannst, hast ja auch viel Seelenarbeit geleistet in den letzten Wochen. Genieße es und schau, was dir in diesen Tagen gut tut! Du bist ja so bewundernswert bei dir und hast ein gutes Gespür dafür.

Der warme Sauerkrautsaft hat mich heute Morgen ein wenig erleichtert aber noch nicht endgültig befreit. Ich habe das Gefühl, Steine in mir zu tragen - trotz ergiebiger Spontanentleerungen an jedem Morgen. (Naja einen Kaffee trinke ich schon, das ist sicher hilfreich. Morgenritual eben... aber könnte wahrscheinlich auch ein Glas warmes Wasser sein.) Dieses Gefühl von Darmverschluss hat mir den gestrigen Tag ziemlich versaut (entschuldige den drastischen Ausdruck). Ich hatte Hunger auf alles und nichts, bin ziellos herumgelaufen, hat mir kaum Erleichterung verschafft, und war auf der körperlichen Ebene noch erschöpfter als gewöhnlich. Gedanklich war ich sehr klar und gefestigt. Meine inneren Stimmen waren still, meine Abendrunde nach dem Elternbesuch energielos und die Bewegung gestern dadurch unzureichend - habe mein Minimumziel gerade so erreicht. Aber positiv gedeutet: Die emotionale Aufruhr nach Elternbesuchen war ja gestern nicht vorhanden - ich habe mich sehr in der Erwachsenen verankern können und mehrere Stunden in gutem Austausch mit ihnen verbracht - sie auch pflegerisch ohne negatives Gedankenkarussel begleiten können.

Puh heute will ziemlich viel raus! Und du liest sicher das Auf und ab in meiner Stimmungsachterbahn. Bin extrem instabil und kippelig in beide Richtungen. Nichts ist verlässlich - so das Gefühl. Kann mich weder in der trüben Schleife einrichten und in meinem Schmerz suhlen noch ein Hochgefühl genießen. Einmal Psycho - immer Psycho?

Ich hole mir jetzt meinen Leihhund und geh mal eine schöne Runde, es ist mir nach Wald und Weitblick... Bin grad wieder so dankbar, das alles hier so nah und erreichbar zu haben!

Einen schönen und wohltuenden Einstieg in ein entspanntes Wochenende wünsche ich uns!

--
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am 08.01.2023 um 08:18 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 08.01.2023 um 08:41 Uhr ]

Guten Morgen liebe Christiane,

schräg klingt für mich nichts, passt im Gegenteil alles gut zusammen.
Deine Sorge und das Mitgefühl für deine Eltern, die erlebte Unsicherheit und Ohnmacht lösen Zukunftsängste in dir aus.

Dazu bist du gerade wieder ins Fasten eingestiegen, auch das trägt bekanntlich nicht zu emotionaler Stabilität bei.
Versuche nachsichtig mit dir zu sein, lass alles zu,
es ist ja sowieso da, auch gegen deinen Willen. Stemm dich nicht dagegen, versuche es auszuhalten- bis es vorbei geht, wieder abfließt.
Bewegung ist auch mein Mittel der Wahl bei solchen Zuständen.

Momentan stabilisiert mich auch das Johanniskraut, welches ich seit einem Monat regelmäßig nehme. Dass die Wirkung eingesetzt hat, merkte ich an meiner spürbar gestiegenen Lichtempfindlichkeit. Dann erst fiel mir auf, wie sehr sich meine Stimmung aufgehellt hat. Untypisch für mich in der dunklen Jahreszeit und vor allem ein gravierender Unterschied zur Traurigkeit des letzten Monats.
Mein Vorrat reicht noch bis zum Frühling und ich werde es auf jeden Fall weiter nehmen.
Vielleicht wäre es auch was für dich? Es ist rein pflanzlich und mindert leichte bis mittelschwere depressive Symptome. Auf der Packung steht, dass es zur Linderung vorübergehender geistiger Erschöpfung beiträgt, ich jedenfalls merke, dass es tut was es soll.

Hab einen schönen Sonntag und lauf bitte für mich ne Runde mit- ich bleibe heute im Schlafanzug : O )

Nachtrag: Für inneren Ausgleich steht auf der Packung.

Mäuse-Klick

Vielleicht hilft dir das über die schwierige Zeit, bis du wieder kräftig genug bist, das Ruder über deine inneren Anteile zu übernehmen?


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am 08.01.2023 um 12:15 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2328

Hallo Lu,

ich danke dir mal wieder und freue mich, dass wir doch sehr im Einklang sind. Johanniskraut, hochdosiert, ist mein Medikament, was ich seit Jahren gegen meine rezidierende Depression einwerfe, seit meinem letzten Urlaub unter extremer Sonne nur noch im Winter und nun, weil gerade der Ausschlag wieder kommt, in halber Dosierung. Ist nicht ohne das Zeug - hat Wechselwirkungen mit vielen Medikamenten. wusstest du, dass Johanniskraut die Antibabypille ausknocken kann? Du bist ja noch nicht "durch", wenn ich mich recht erinnere... Aber schön, dass es dich emotional auffängt und auch deine Energieflüsse in guter Weise reguliert! Genau so wirkt es auch bei mir: keine Gefühlsabspaltung, lediglich die Wogen werden flacher, und durch weniger Ausschläge dann auch mehr Energie. Ich kenne einige Frauen, die sich mit Johanniskraut durch Trauerphasen gerettet haben. Es verändert ja nicht das Denken und fühlen wie synthetische Mittel.

Ich habe mich und meine Leihhündin gestern an den Rand der physischen Belastbarkeit gebracht. Es war ein super schöner und ewig langer Spaziergang, aber den letzten Kilometer haben wir uns nur noch auf den Brustwarzen vorangeschleppt. Im Grunde haben wir drei tolle Runden kombiniert... Mein Tages-Soll hatte ich jedenfalls mehr als erreicht. und dann kam - oh Wunder - mein Männe noch an und wollte mit mir am Nachmittag spazieren gehen... Habe ich noch gemacht, war aber dann meinerseits sehr lahm.

Diese Belastung und einen sehr wirkungsvollen Genuss von Sauerkrautsaft am gestrigen Morgen war dann wohl auch die Ursache für meine heutige Kreislaufflaute nach dem Aufstehen. Diesmal war mir sehr recht, dass meine Freundin Knieprobleme hat und deshalb nur tellerflache Strecken geht...

Sonntag ist bei mir im Fasten Wiegetag, und ich musste feststellen, dass ich unglaublich viel Gewicht gelassen habe (seit Anfang Dezember sind es bereits mehr als 6 kg). Viel Wasser, aber auch ordentlich gleichmässig verteilter Speck. So langsam werden die Hosen wieder weiter. Mein Sparziel (keine neue Garderobe kaufen) habe ich bereits erreicht, auch das Etappenziel für Januar. Aber eine Woche mache ich trotzdem noch - einfach, weil es gerade so gut läuft. Gewichtsbezogen habe ich Bergfest!

Ja nervig, sonst spielt die Abnahme keine soo große Rolle, ist eher ein willkommener Nebeneffekt und manchmal auch Anlass zum Starten - aber diesmal, das gebe ich zu, hat mich die Zunahme seit der PC doch geängstigt.

Mir geht es mental super - heute der 7, Tag - auch da Bergfest! Und es pendelt wirklich tage-, manchmal auch stundenweise mit der Stimmung. Neueste Erkenntnis: ich kann eine Fastenkrise abfangen, beenden oder wenigstens abmildern durch Bewegung in meiner geliebten Natur.

Neueste Fastenfrage:
Vor dem Hintergrund, dass die Natur ja nichts macht ohne Grund, nichts, was überflüssig ist, denke ich gerade über das Viszeralfett nach. Das war das, was ich in dem letzten Jahr, insbesondere seit der letzten Infektion, die akut ja kaum zu spüren war, aufgebaut habe. Das ist ja extrem gefährlich, sagt die Medizin, wird für viele Erkrankungen verantwortlich gemacht, die Lebensqualität und Menschenleben kosten: Diabetes, metabolisches Syndrom, Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wo in der Evolution hatte es Vorteile? Ich meine, bei mir habe ich dadurch nur Wirkungen gespürt, die absolut mein Überleben in der Steinzeit gefährdet hätten: Atemnot, Leistungsschwäche, Bewegungseinschränkungen... Diese Frage hatte sich bei dem gestrigen Spaziergang / der Wanderung in mein Denken geschlichen, und es war direkt da, als ich gegen drei Uhr glockenhellwach war und nicht mehr einschlafen konnte. Der Mond schien so hell in mein Zimmer, dass ich ohne künstliches Licht hätte lesen können... Es war gemütlich unter der warmen Bettdecke, da dehne ich meine Problemzonen durch und - denke nach. Kam aber zu keinem Ergebnis. Vielleicht hat ja noch irgendwer eine Idee? Mmh, könnte ich in dieser Forumssparte mit den Fragen mal reinstellen...

so, dann wünsche ich dir, Lu, und allen, die hier mal reinlesen, einen schönen und entspannten Sonntag!

--
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am 08.01.2023 um 13:10 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Ach wie ist das schön, dass es dir wieder besser geht! Deine gute Laune schwappt in großen Wellen bis hierher : O )

Und klar hast du wieder einiges an mentaler und körperlicher Energie durch den Gewichtsverlust- und selbstverständlich verstehe ich, dass das gestiegene Gewicht deine Stimmung gedrückt hatte! Jetzt wird Bergfest gefeiert- tadaaa!!

Was das viszerale Bauchfett betrifft, muss ich leider passen, da frag mal n Medizinmann oder ne -frau.
Vielleicht den Herrn Arztsohn?
Ich kann mir auch keine Vorteile herbeidenken.
War nie dick und will's nicht werden, aber erinnere mich gut an die 11 zusätzlichen Schwagerschaftskilo. Der Bauch sorgte für Rückenschmerzen und Sodbrennen und ich war auch aus diesem Grund sehr froh, das liebreizende Kind endlich in den Armen zu halten.
Heute denke ich beim Schleppen größerer Rucksäcke manchmal an das schwere Los übergewichtiger Mitmenschen und bin froh, das Gepäck bei Überdruss jederzeit schnell abwerfen zu können.
Denke auch, dass man dann ja nicht nur schnauft, weil man viele Kilo mit sich rumschleppt, sondern alles auch auf die inneren Organe drückt. Ganz schädlich sollen die durch das viszerale Bauchfett produzierten Hormone und dadurch verursachten Entzündungsherde im Körper sein. Die ziehen im schlimmsten Fall verschiedenste Krankheiten nach sich.
Wenn du wider Erwarten fündig werden solltest, was eventuelle Vorteile dieser fiesen, fettigen Masse anbelangt, lass es mich wissen, ja?
Oder klar, eröffne hier n Thread zum Thema, da würde ich auf jeden Fall mitlesen!

Ach guck, du nimmst regelmäßig Johanniskraut und kennst Frauen, die es zur Trauerbewältigung anwenden, da bist du mir ja schon große Schritte voraus!
Gut für mich war aber, durchs Berichten meiner frischen Erfahrungen vorhin nach langer Zeit mal wieder auf die Kneipp- Seite gelangt zu sein. Dort musste ich entdecken, dass gerade ein Abverkauf eben jener Dragees erfolgt und habe mich final damit eingedeckt.
Auch wenn ich hoffe, in der nächsten Saison zumindest von neuen Gründen zur Trauer verschont zu werden- Herbst und einjähriger Todestag rechtfertigen die Einnahme der kleinen Stimmungsaufheller dann in ausreichender Weise.

Ja, die Nebenwirkungen sind mir bekannt : O )
Wir möchten im Herbst endlich mal wieder auf unsere kleine Sonneninsel fliegen und ich werde mit der Einnahme der Dragees auf jeden Fall erst hinterher beginnen. Dass mir die Sonne zu hell ist, wenn sie denn jetzt endlich mal scheint, nervt mich schon. Sonst drehe ich mein Gesicht immer in ihre Richtung, jetzt verstecke ich mich vor ihr.

Und heute bleibe ich ganz im Bett, bewege mich nur zu den gemeinsamen Mahlzeiten mal heraus.

Du erhol dich gut von den Strapazen der gestrigen Wanderungen und feiere deine Erfolge!
Ich freue mich doll darüber, dass du trotz erreichter Ziele noch ein paar Tage weiter machst- ab übermorgen bin ich auch an Bord!


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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