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Forenthema: Essen ab ersten Tag nach Neumond, jeden Monat

» Forum: Aufbautage - Richtig Essen nach dem Fasten

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am 18.09.2017 um 13:39 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
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Beiträge: 2633

Hallo Leute,
neee, das ist jetzt ein Witz, ne?

Ist aber der logische Folgebeitrag zu 'Fasten zum abnehmenden Mond', oder?

Also eins ist mir klar geworden, fasten um zu genießen, genießen um dann zu fasten, das mache ich nicht mehr mit.
Hat schon jemand Erfahrung mit dem Zunehmen zum zunehmenden Mond? Kommt's besser? Kann man besser reinhauen?
Vielleicht gibt's Meinungen dazu.

Georgie

--
Es kann nicht sein was nicht sein darf.
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am 21.09.2017 um 09:49 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
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Beiträge: 2633

Hi Leute,
und schon ist der 21.9. Nun nimmt der Mond wieder zu. Ab jetzt wird wieder kräftig reingehauen, abgefüllt, geschlemmert, genossen, dass sich die Augen zum Himmel verdrehen.
Nee, keine Lust, ich gehe gleich mal meine Schale verdünnten Kaffee trinken und weiter nix. Gestern Abend habe ich schon einen Liter Bio - Gemüsesaft getrunken und eine kleine Schale Demeter Haferflocken mit wenig Mohrrübensaft übergossen gegessen. Die Gier bleibt aus, sie soll auch nicht wiederkommen.
Mein neues Thema ist "Gierlos leben" den Ball flachhalten,
den Bauch natürlich auch.
Ich berichte weiter.

Georgie

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weiter ...

am 21.09.2017 um 12:58 Uhr
... hat George geschrieben:
George
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Beiträge: 2633

Hallo Tonia, vielleicht könntest du diesen Beitrag nach "Aufbautage" verschieben? Ich glaube,dort ist er besser aufgehoben.
Dankeee
und lieben Gruß

Georgie

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am 23.09.2017 um 08:56 Uhr
... hat Tonia geschrieben:
Tonia
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Beiträge: 1734
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Zitat:


Georgie schrieb:

Hallo Tonia, vielleicht könntest du diesen Beitrag nach "Aufbautage" verschieben? Ich glaube,dort ist er besser aufgehoben.
Dankeee
und lieben Gruß

Georgie



Moin Georgie

und *schwupps* ... verschoooooben!

--
Viele kunterbunte Grüße
Tonia

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am 27.09.2017 um 23:27 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
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Beiträge: 2633

Hallo Leute,
ja und so ging das weiter mit einfacher Ernährung, Gemüsepfannen, Schwarzbrot aus alten Zeiten und ab und zu eine vegane Pizza (vegan=ohne Käse). Süßes gab es nur in Form von Schokorosinen und Obst. Da kommt keine Gier auf. Nur die Mengen könnten vielleicht noch ein wenig kleiner sein, zugegebenermaßen.

Aber ich bin ernährungsmäßig ganz zufrieden. Ab Wochenende soll es wieder mehr Rohkost geben. Und in einer Woche ist schon wieder Fastenbeginn. Die Zeit geht schnell.

Fazit: Einfache Ernährung läßt keine große Gier aufkommen. Ernährung wird überbewertet.
Essen kann zur Sucht werden, fasten (nicht essen) auch.

Georgie

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am 20.10.2017 um 11:28 Uhr
... hat George geschrieben:
George
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Beiträge: 2633

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 20.10.2017 um 11:32 Uhr ]

Hallo liebe Fastenfreunde.

Und schon ist wieder eine Fastenrunde vorbei und ich bereite mich schon behutsam auf den nächsten Fastentermin (4/5 November) vor.
Letzte Erkenntnis, einfache Ernährung schützt vor dem Aufkommen von Gier.
Also gehe ich erst mal los und hole mir 30 Tüten Schokorosinen. Einfach und immer das gleiche.



















Neiiiiiiiin , so wollen wir lieber nicht wieder anfangen, wo wir doch gerade sooo schön gelassen und fast ohne Bedürfnis nach fester Nahrung sind.
Nein. Ich habe mir einen kleinen Vorrat an !veganem! Nudel - und Kartoffelsalat zugelegt. Danach war mir am allermeisten. Einen davon werde ich heute Mittag verzehren. Die schmecken sehr gut.
Trotzdem weiß ich noch nicht, ob sich die kommenden Tage, oder vielleicht erst nach einer Woche diese Gier einstellt, wie in den letzten Monaten. Ich werde diesmal genau drauf achten, wann und wo es passiert, welches Essen das möglicherweise auslöst. Überhaupt werde ich genau drauf achten, woher der Wunsch nach der nächsten Mahlzeit, der nächste Wunsch nach Nahrung kommt.
Oder, alternativ einfach mal ungezügelt reinhauen.

Neiiiin, das wollten wir doch eigentlich nicht. Wir wollten uns doch züüügeln, kontrolliiiiren ...
Naja, in zwei Wochen faste ich ja wieder. Dann geht's mir auch wieder gut.
Oooh, zwei Wochen essen, das kann lange dauern, hoffentlich kriege ich keine Esskriese.

Na immer bedacht, Aaachsamkeit üben und ...

Waldvögel füttern nicht vergessen. Die hauen rein, 25 kg/Monat.

Grüße

Georgie

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am 21.10.2017 um 09:57 Uhr
... hat George geschrieben:
George
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Beiträge: 2633

Hi Leute, Aufbau ...
Heute, eben gerade, habe ich mir 50 ml Rizinusöl in 300 ml Grapefruitsaft reingezimmert.
Es fängt gerade an zu wirken. Das mache ich jetzt einen Monat lang jeden Sonnabend, also vier mal. Lieber nicht öfter, sonst riskiere ich ne träge Verdauung.
Oooooh, ich muss rennen ...


Georgie

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am 21.10.2017 um 20:45 Uhr
... hat George geschrieben:
George
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Beiträge: 2633

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 21.10.2017 um 20:46 Uhr ]

Die Kur mit Rizinusöl ist nicht ohne. Das sollte man vorher wissen. Es dauert ziemlich, bis man damit fertig ist. So eine Rennerei habe ich noch nicht erlebt. Ist nicht schlimm, dauert aber.
Jetzt sind 7 Stunden um und ich weiß nicht, ob ich damit fertig bin oder noch mal hoch muss.




Georgie

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am 22.10.2017 um 08:03 Uhr
... hat George geschrieben:
George
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Beiträge: 2633

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 22.10.2017 um 08:35 Uhr ]

Hallo und einen schönen Sonntag allen!

Tja Aufbau ... Weiß gar nicht , was ich hier aufbaue. Gestern, der Rizinustrip war nicht schlecht. Rizinus schmeckt (mir?) grausam gruselig. Die Methode, das in Grapefruitsaft zu emulgieren ist darum genioool ! Das ölige Getränk sieht nach dem man es reichlich durchgeschüttelt hat, gelbe/milchig aus. Und wenn man es trinkt, in einem Zug natürlich (250 - 300 ml) , schmeckt es noch Grapefruit, nur kurz hintenan zu allerletzt kommt den dieser unbeschreibliche Geschmack von dem Öl zum Vorschein, den man auch einfach runterschluckt und fertig ist. Kein Problem.
Die Rennerei läßt auf sich warten, kommt aber unaufhaltsam. Bei Sauerkrautsaft ist man schneller fertig, Dafür ist Rizinus wesentlich gründlicher, der ganze Darm von oben bis unten wird gereinigt. Am Ende kommt nur noch Gallenflüssigkeit, an deren Farbe man feststellen kann, wie weit die Reinigung fortgeschritten ist.
Ist die Farbe hell, ist es gut, ist sie dagegen dunkel und stinkt es nach Schwefelwasserstoff, entgiftet die Leber und man darf die Prozedur später noch mal wiederholen. Es kann aber auch sein, dass die Reinigung erst das nächste mal richtig los geht. Ich mache das jeweils jeden Sonnabend, die nächsten Wochen.
Ich will versuchen, das Rizinusöl noch günstiger zu bekommen. Angeblich bekommt man es auch für 6,95 pro Liter, ich habe 10 Euro für 2x 100 ml hingelegt , in der Apotheke.
Nun ist der Darm schön sauber und der Körper verlangt nicht nach Nahrung. Mal sehen, wie lange das anhält.
Nachtrag: Rizinus habe ich zuletzt vor genau 30 Jahren genommen, im Jahr 1987, damals von meinem geistigen Lehrer bekommen. Ja, er war so grausam. ...

Georgie



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am 25.10.2017 um 15:21 Uhr
... hat George geschrieben:
George
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Beiträge: 2633

Hallo Fastenfreunde,

"frohgemut" möchte ich verkünden, reinhauen nach dem fasten ist kaum zu vermeiden und völlig normal. Auch habe vorgestern und gestern ein schier unbeschreibliches Völlegefühl erlebt. Mir ging es nicht gut, physisch und psychisch auch nicht. Aber ich bin da einmal durch und jetzt glaube ich, dass mir das auch kein zweites mal passiert, zumindest nicht in dieser Phase.
Anscheinend muss man 'einmal durch'.

Mein 'Freund aus dem Wald' teilte mir heute so nebenbei mit, wie erschrocken er war, mich so rapide abmagern zu sehen, wie in letzter Zeit.

Und ich wiederum frage mich nun, wie es angehen kann, dass man seelisch und geistig so gut drauf sein kann (wie 'ich') , während der Körper (??anscheinend??) leidet ... ?
Oder auch nicht ...
- es verwirrt mich.
Ich faste, um mich innerlich zu reinigen.
Aber wann ist es genug?
Ich war heute beim Friseur, saß vor so einem großen Spiegel und mochte mich selbst nicht so richtig anschauen, konnte gar nicht hinschauen.

Wer oder was freut sich auf die nächste Fastenrunde in 10 Tagen? Wer empfindet ... dann ... diesen Frieden, das bin doch ich! Und mein Körper ist völlig einverstanden, solange ich nicht anfange, ihn mit anstrengenden Aktivitäten zu quälen.
Wann ist es genug, ohne jetzt wirklich einen Schaden zu erleiden? Dann war es auf jeden Fall genug. Nein, dann war es zu viel.
Wo ist die Grenze.

Diese Frage muss sich echt klären.

Georgie


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Tonia Tünnissen-Hendricks
Tonia Tünnissen-Hendricks
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