Forenthema: Fasten ab dem 23.03. bis 30.3.19 oder länger

Einen schönen Morgen wünsche ich -
bei mir ist heute Tag 5. So richtig fluffig läuft es nicht, ich bin kein Energiepaket und als mein Mann gestern Spargel kochte, hätte ich sehr sehr gerne gegessen. Gestern war ein schöner und sehr aktiver Tag, erst war ich laufen, dann haben wir eine kleine Tour mit dem Fahrrad gemacht und sind im Anschluss noch Tischtennis spielen gegangen. Heute wollen wir zur Therme, darauf freue ich mich, da die Kälte mich auch bei den Frühlingstemperaturen begleitet.

@natti: ich hoffe der Rücken ist heute besser. 13 Tage war mein innerer Plan, aber gerade denke ich eher an 10.

Oder ich peile auch ein Gewicht an, was bei mir 53 kg wären. Gerade bin ich bei 55 kg und das gefällt mir sehr gut, um die nach dem Fasten zu erreichen, wäre ein mindestens 2 Kilopuffer gut. Die für mich schwierigste Zeit ist der Aufbau - hier langsam und genussvoll zu essen, ist mein Hauptziel. Ich kann locker tägliche Fastenintervalle von 16 Stunden einhalten, aber Essensreste meiner Familie nicht zu vernichten bzw. meine Sättigung zu erspüren und zu respektieren, fällt mir schwer.

@nadi2204: Wie geht es Dir? Du bist ja bereits an Tag 6 und ich hoffe Du hast damit die schwierigsten Tage hinter Dir gelassen😀

Noch ein schneller Abendgruss!

Leider ist mein Rücken weiterhin extrem nervig. Ich sehe aber keinen Zusammenhang mit dem Fasten...

Ansonsten stagniert der Gewichtsverlust (schade das motiviert so schön), und über die Schmerzen bin ich dann doch auch geschafft. Auch das nicht wirklich im Zusammenhang mit dem Fasten.

Inzwischen bin ich bei Tag 14, und ich überlege hin-und-her, wie und wann ich fastenbreche und aufbaue. Appetit habe ich nach wie vor nicht wirklich, es geht nach wie vor gut, auch wenn die Kraft etwas nachlässt. Aber alles im Rahmen. Irgendwie sollte es so sein, dass ich am Samstag eine Wandertour und Sonntag abend Fisch essen kann. Das würde sinnvollerweise bedeuten, spätestens am Mittwoch mit dem Aufbau zu beginnen. hmhm... Bin schon erstaunt, dass dieses Mal auch die Gelüste und das Stöbern in den Kochbüchern gar nicht stattfinden...

Ihr Übrigen haltet ja wacker durch, und mit ganz schön Sportprogramm! Und bei frischem Spargel. Abstrakt mag ich den auch so gerne!

Einen guten Wochenstart und gutes Fasten während der Arbeit,

Natti

Bei mir startet Tag 6 und ich denke im Gegensatz zu Dir natti sehr viel an Essen und kann nicht in Rezepten kramen, da ich sonst viel zu viel Appetit bekomme. Die Gelüste sind aber sehr gesund, ich habe gestern Knäckebrot gemacht, heute möchte ich noch eine Rote-Beete-Meerrettich-Paste machen und ich giere nach Gemüse und frischen Sachen. Ah ja und ein Seitanrezept hab ich mir auch schon gesucht.
Wobei ich prinzipiell sehr gerne gut und frisch esse, mein Problem ist das viel zu viele Essen im Vergleich zu meiner doch eher kleinen Statur.
Daher überlege ich gerade Mitte der Woche in die Mayr-Kur über zu wechseln um noch ein paar Tage zu üben langsam zu essen, das könnte ja auch den Aufbau vereinfachen.
Ambivalent bin ich noch, da ich es nicht so richtig als Fasten empfinde und da es mir so gar nicht nach trockenen weißen Brötchen ist. Aber ich glaube ich probier es einfach mal.

Mein Gewicht stagniert heute auch, daher sind die 53 kg noch fern und ich werde mindestens noch 2 Tage fasten (die Brötchen müssen ja auch noch trocknen bzw. erst mal gekauft werden).

So jetzt geht es erst mal arbeiten und dann schaue ich mal wie die Welt heute Abend so aussieht.

Guten Morgen, liebe catfish (es scheinen ja nur noch wir beide übrig zu sein)!

Jedes Fasten ist anders, das erlebe ich ja nun gerade besonders gut. Ich schreibe mir vorher auf, warum ich es mache, und darauf schaue ich dann, wenn es mich packt. Das hilft meist ganz gut! Und Mayrn ist bestimmt auch eine gute Sache und hat ja auch viel mit Darmentlastung und Entschlacken zu tun. Wenn Dir das leichter fällt!

In Tonias Threat lese ich auch zum Mayrn, und überlege, heute mittag damit einzusteigen. Mein Arzt, den ich jetzt doch aufgesucht habe, hat mir Ibuprofen verschrieben. Das macht auch Sinn, aber ist ja leider nicht sooo gut zum Magen. Man kann es wohl auch nüchtern nehmen, aber nüchtern und fastend ist ja vielleicht doch etwas anderes? Und Brötchen mit Milch dürfte einen ganz guten Schutz geben...

Eigentlich habe ich noch gar keine Lust zum Fastenbrechen. Mich lockt es so gar nicht, zumal ich gerade Treppen und Fahrrad wieder gut bewältigt habe. Und die Waage mich auch piesackt- 38,0 heute morgen Meine Vermutung ist ja immer, dass "altes Fett" viel langsamer abgebaut wird als das, was man so in den letzten Monaten zugelegt hat. Gerade deshalb würde ich eigentlich gerne den Schwung dieser besonderen Fastenzeit nutzen, um da noch ein bisschen heranzukommen.

Dann wünsche ich uns beiden mal einen guten und gesunden Fastentag, mit der richtigen Einstellung und dem Hinhören in den Körper!

Herzliche Grüße Natti

Hallo ihr zwei,
Tag 7
Ich bin noch dabei und faste auch noch ganz fleißig.
Das Wochenende war einfach zu sonnig und schön als am Handy zusitzen.
Mir geht es sehr gut, die ersten Tage waren schlimm, aber ab Tag 3 wird es einfach nur besser.
Gestern haben wir gegrillt und ich hatte einen richtigen „Kau-Neid“, aber da muss man halt durch.

Ich habe mir nun vorgenommen, 21Tage oder länger zufasten.
Ich biete genug Polster um das durchzuhalten.
Was mich nervt ist halt Ostern. Ich habe Ostermontag Geburtstag, natürlich würde ich da gerne was essen, aber ich glaube Fasten fällt mir viel einfacher als konsequent wenig und gesund zuessen.

Sowieso fällt mir das Fasten diesmal so leicht, kein Hunger, keine Gelüste. Deswegen will ich auch länger Fasten, es geht mir halt so gut momentan.

@Natti Rückenschmerzen können so grausam sein Ich wünsche dir eine gute Besserung.

@catfish Viel Erfolg weiterhin

oh, alle guten Dinge sind drei, wie schön!

Wobei ich jetzt "aussteigen" werde - würde hier aber noch gerne über die Aufbautage bis Ende der Woche bleiben, wenn das für Euch okay ist? Ich würde auch nicht gross übers Essen schreiben, eher übers Befinden.

Wie gesagt, mit Ibuprofen ist mir das dann doch etwas heikel. Heute mittag gab es also das übliche Gemüsesüppchen, dazu einen halben Apfel und eine Ibu.

Die Herausforderung wird nun sein, langsam zu kauen und wenig zu essen, eben wirklich aufzubauen. Heute abend möchte ich einen Joghurt mit Leinsamen und HOnig (das finde ich sowieso ganz grossartig) und vielleicht ein, zwei Stück Rohkost essen. Vielleicht. Alles ganz langsam angehen und sehr langsam an Portionsgröße nur zunehmen. Vielleicht kann ich so das Gewicht halten, weil der weitere Gewichtsverlust und die Darmfüllung sich dann ausgleichen (war in der Vergangenheit oft so).

Falls Ihr lieber fastend in Ruhe gelassen werden wollt (kann ich völlig verstehen!), dann wünsche ich Nadi eine gelassene und gute Zeit (war bei mir dieses Mal ja auch so, und ich hätte auch noch weitergemacht) und Catfish gutes Durchhalten, dass Nadis Schwung sich ein bisschen auch abfärbt!

Eure
Natti

@natti: Von mir aus darfst Du sehr sehr gerne bleiben, das wieder Essen ist ja meine grösste Herausforderung und daher schaue ich mir da gerne was ab.

@nadi: Wow 21 Tage sind eine echte Hausnummer! Dein wievieltes Fasten ist das denn? Sorry wenn ich es vergessen habe - ich dachte es wäre bei Dir auch erst das zweite Mal.

Mein Tag 6 war um einiges energiereicher als die letzten und so habe ich beschlossen noch drei Tage weiterzumachen. Danach möchte ich noch 4 Tage Mayr-Kur machen um mich wirklich auf das langsame Kauen zu konzentrieren und dann langsam wieder ins normale Essen einsteigen. Buch habe ich auch gleich bestellt, dann kann ich noch ein bisschen nachlesen.

Einerseits finde ich es gut, dass ich jetzt wieder von morgens bis abends unterwegs bin und auch viel arbeite, andererseits würde ich mir ein bisschen mehr Möglichkeit des Nichtstuns wünschen, die gibt es erst wenn ich schlafen gehe und das mache ich aktuell ziemlich früh. Zusätzlich zum normalen Familie und Arbeit, ist jetzt auch noch Elternabend und zudem hat mir mein Chef heute gesagt, dass ich am Donnerstag ein Bewerbungsgespräch mit den beiden obersten Chefs habe, da er mich gerne auf der Station behalten möchte und ich bisher nur einen befristeten Vertrag habe. Leider will der Chef eine Bewerbung, die muss also auch noch geschrieben werden.

Arbeitstechnisch profitiere ich sehr vom Fasten, weil es mich weiterhin sehr entschleunigt und ich lange nicht so unruhig innerlich bin, wie in meiner essenden Haut. Dann werde ich die Chefs hoffentlich auch überzeugen können.

So jetzt noch Spülmaschine ausräumen und dann mit der Wärmflasche ins Bett.

Guten Morgen!
Inzwischen seid Ihr vermutlich - hoffentlich - schon zwei Tage weiter. Und damit schon fast am Ende der reinen Fastenzeit, knapp an die 10 Tage heran. Ganz schön viel!

Ich stecke eigentlich immer noch im Fasten, habe auch immer noch den Ketose-Geschmack auf der Zunge, wenn ich morgens aufwache. Leider hat der sich füllende Darm gleich ein Kilo zusätzlich auf die Waage gebracht . Ich weiss, ich weiss, und trotzdem piekst es einen

*Achtung Essen: Gestern gab es Styr mit Leinsamen, dann Erbsensuppe, dann Gemüsepuree. Alles sehr friedlich. Heute habe ich mir eine Avocado vorgenommen zum Abendessen, mit etwas Frischkäse oder Styr oder so, mittags bin ich noch unentschieden, ob und was.
*Essen Ende

Was mir prompt nicht ganz leicht fällt, ist das langsame und bewusste Essen in Gesellschaft. Da will man doch schnell etwas einwerfen, schluckt dann doch schnell herunter etc. Ich versuche mir anzugewöhnen, Besteck erst einmal hinzulegen, abgesehen vom "bis 40 kauen" (wenn's dann später nach dem Aufbau nur 20x sind, reicht das auch völlig).

Mein Rücken ist leider immer noch nicht besser.

*Darf überlesen und ignoriert werden
Eine wohlmeinende Bekannte mit viel Fasten-, Esoterik-, chinesischer Heilkunst-,...-Erfahrung (und "Frühruhestand" dank wohl verdienendem Ehemann mit Ende 40, den sie in Form von Ernährungskursen und Wünschelrutengängen auslebt) hat natürlich prompt meine Entgiftung über die Schulter, und die Belastung, die ich zu tragen habe und nun heraus müsse, angesprochen. Das war jetzt natürlich meinerseits etwas giftig - mich nervt nur die geistige Geschlossenheit, die aber als geistige Offenheit geäußert wird - weshalb Schulmedizin grundsätzlich Mist ist, und Esoterik grundsätzlich toll. Ich fahre da eher mit einer "was-hilft-hilft" und "erst-mal-gucken"-Haltung, die - behaupte ich - leben und leben lässt.
*Ende des giftigen Anfalls

Nun kenne ich diese Überlegungen, und ich halte es auch nicht für völlig verkehrt, dass es Reaktionen gibt - so wie in den ersten Tagen etc. Aber da geht's mir dann doch zu weit. Es MUSS nicht alles psychosomatisch sein, und es DARF auch ruhig einfach mal ein verspannter Nerv etc. sein. Und nicht jede Belastung ist gleich eine Überbelastung.

Eher umgekehrt: Ich denke, nach Ostern melde ich mich im Fitnessstudio mit Kursen an. Lange, lange überlegt und abgelehnt und doch nötig, jetzt gab's/gibt's aus Anlass den Schub dazu.

@catfish: Ich wünsche Dir guten Erfolg bei der Bewerbung! Toll, dass man Dich so schätzt, dass man Dich auch halten will und Dir Brücken baut dafür. Das muss man sich gut in Erinnerung behalten, am Arbeitsplatz wird ja nicht so oft direkt gelobt. Gelingt Dir denn Kochen/Essen-aushalten in der Familie besser?

Herzliche Grüße
Eure
Natti

Guten Morgen auch von mir –

Ja heute ist bei mir Tag 9 und so richtiger Flow hat sich noch nicht eingestellt, wobei ich inzwischen glaube einen Grund dafür gefunden zu haben. Mein Ruhepuls ist seit ich faste um 10 Schläge gesunken und liegt jetzt noch bei 51. Das erklärt für mich durchaus, dass ich häufig Schwindelgefühle habe und einfach nicht so richtig in Schwung komme. Gestern habe ich dazu nur 4 Stunden geschlafen und war dann am Ende des Tages nach Arbeit und Kinder zum Tanzen begleiten und morgens Joggen wirklich sehr sehr geschafft. Hier sehe ich die Erfahrung jedoch als hilfreich, da ich gerade denke dieses Problem nicht nur in der Fastenzeit zu haben – nur merke ich es in meinem normalen Alltag oft nicht.
Daher bin ich gerade am Nachdenken wie ich meine Belastungen, Termine etc. reduzieren kann. Da ich zwei Jobs habe und zusätzlich eine berufsbegleitende Ausbildung mache (die sich auch noch ein paar Jahre zieht), ist das nicht ganz einfach.

Kochen für die Familie geht, aber ich habe Appetit , nicht riesigen, aber schon richtig Lust auf Essen und ich liebe die Gerüche von einzelnen Sachen und muss mich oft zusammenreißen nichts zu probieren.
Schwierig ist, dass mein Mann dem Fasten kritisch gegenüber steht und es nicht so ganz versteht. Ich glaube er hat auch Angst, was ich mir da antue und hat einfach keinen Bezug dazu. Na ja er wird sich dran gewöhnen müssen, wie an so einiges mit mir.

Und dann natürlich das Riesenärgernis: mein Gewicht steht seit Samstag um die 55 kg bzw. gestern war es sogar bei 55,4 kg. Das nervt mich auch wenn ich sehr gut weiß, dass ich erstens Wasser eingelagert habe und zweitens der Stress den ich gerade aufgrund der Bewerbung noch oben drauf bekommen habe sicher auch dazu beiträgt. Wobei die Situation sobald das Gespräch morgen gelaufen ist, eigentlich Entspannung schafft, dann weiß ich das ich ab Oktober fest hier arbeite und bin gezwungen meine Nebentätigkeit aufzugeben (was ich es dann auch mache, da bin ich dran).

@natti: Zu deiner Bekannten, mit Menschen die Wahrheiten in anderen lesen können, kann ich auch nicht umgehen. Jedoch werde ich mit so was meist in Ruhe gelassen, da ich ja Fachfrau bin. Aufgrund meiner eigenen Familiengeschichte macht mich gerade die Psychosomatisierung von Krebs echt wütend, wenn Menschen dabei von sich sprechen kein Problem – sie haben ihren Weg gefunden und dann passt das ja. Diese Weisheiten jedoch auf andere zu übertragen ist anmaßend und in meinen Augen auch dumm.

Sport bei Rückenschmerzen würde ich Dir aber auf jeden Fall empfehlen.

So jetzt mache ich mich hier mal an die Arbeit und wünsche Euch einen schönen Tag.

Ach ja gestern habe ich zwei Brötchen gekauft, die jetzt in Ruhe vor sich hintrocknen.

Liebe Catfish,

ja, die Belastungen, die man sich selbst so auferlegt, sind nicht ohne...
und aus meiner Erfahrung hilft nur genau das, was Du machst: Aufräumen und Ausmisten, manches streichen und sich vor allem klar werden, was wichtig ist. Ausbildung und ein guter Job mit Qualifikation sind so wichtig, um für sich gut zu sorgen (das ist ja den meisten Frauen nicht klar - und dann entstehen riesige Renten- und Versorgungslöcher, selbst wenn die Ehe hält)! Und beim Rest muss man manchmal in Zeiträumen denken: wie lange mache ich das? Für ein paar Monate geht es, danach muss man neue Formen finden (Putzhilfe, delegieren an den Mann, alle-fünfe-gerade-sein-lassen etc.). Manchmal auch radikal von bestimmten Dingen loslassen (ich bin z.B. so ein Vorsorgetyp, weshalb mich der Wegfall eines Einnahmepostens über einen Nebenjob eher unglücklich macht - aber ich musste mir da auch mal sagen, dass ich besser darauf verzichte, weil damit mehr Zeit und weniger Nerv einhergeht. War nicht leicht .

Mein Arbeitstag ist eigentlich grenzenlos; was ich mir angewöhnt habe, ist ab 21:30 Uhr ist "Schluss" - dann ist lesen, spielen, auch aufräumen oder Wäsche aufhängen, aber nichts "to do" dran. Das hilft mir enorm! Und ziemlich fixe Schlafenszeiten, auch das hilft auf Dauer.

Nur so ein paar Gedanken!

Mein Rücken quält weiterhin, aber mein Orthopäde ist ein Gedicht und voller Zuversicht. Eigentlich - denn uneigentlich heisst es, dass ich meine Haltung komplett umstellen muss. Okay, nach den Ferien!

Ansonsten habe ich mein Gewicht heute gehalten - gestern

*Achtung Essen
gab es Avocado mit Kräuterfrischkäse und Krabben und ein bisschen Salat dazu, zum Mittagessen Gemüse aus dem Tontopf.

* Essen Ende

Noch lieber wäre mir ja, das Gewicht ginge noch etwas herunter bei diesen Mengen, aber nun denn...

Was mir auffällt: Ich habe kein echtes Sättigungsgefühl. Aber seit ich wieder esse, fühle ich mich eher "voll". Und das ist kein so schönes Gefühl. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt!

Viele Grüße und einen guten Tag
Natti