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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Bjoern_ am 14.06.2023 um 17:53 Uhr ]
Hallo zusammen
Ist es eigentlich in Ordnung, anstatt der Gemüsebrühe eine selbstgemachte Fleisch-/Knochenbrühe zu essen? Selbstverständlich wird nur die Brühe gegessen!
Vorab vielen Dank und schöne Grüße,
Bjoern
PS
Mir ist bewusst, dass eine Fleischbrühe, im Gegensatz zur Gemüsebrühe, nicht basisch ist! Aber da ich während dem Fasten ja sonst nur basische Dinge zu mir nehmen, hätte ich gedacht, dass spielt jetzt keine sooo große Rolle…
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Hallo Bjoern,
Fleischbruehe ist an sich nicht basisch, aber Du kannst ja jede Menge Gemuese mitkochen - dann schmeckt's auch besser.
Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Meine Huehnerbruehe kann ich wochenlang mit Genuss trinken. Bei Gemuesebruehe ist das schwieriger. Das Fleisch wird eingefrohren und spaeter zu Ragout oder Frikassee verwendet.
Ich wuerde schon auf den Basengehalt beim Fasten achten. Wenn Du Fleischbruehe mit dem Saft einer Zitrone wieder ausgleichst, ist das vielleicht auch eine Moeglichkeit.
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Herzlichen Dank für die Antwort! Achso ja, das mache ich ohnehin! „Meine“ Fleischbrühe ist quasi eine Gemüsebrühe + Knochen/Fleisch die mitgeköchelt werden. Das heißt, ich koche super viel Gemüse und Kräuter mit!
War mir nur nicht sicher, ob eine Fleischbrühe sonst negative Auswirkungen auf das Fasten hat. Weil eine Fleischbrühe hat ja zum Beispiel im Vergleich zur Gemüsebrühe noch Fett und Proteine (Kalorien) drin!
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