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Forenthema: Gefühl der Schwäche beim Fasten

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

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am 06.05.2005 um 20:38 Uhr
... hat Lars geschrieben:
Lars
Lars
... ist OFFLINE

Beiträge: 7

gern ...


Erdfasten als die natürlichste Fastenvariante ist besonders wirksam bei:
Infektionen, Entzündungen, Lungenentzündung, Geschwüre, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Hautkrankheiten, Insektenallergie, Rheuma, Kopfschmerzen, Angstzustände, Wutanfälle, Epilepsie, Schizophrenie, Potenzstörungen, Erkrankung der Atemorgane und der Stimmbänder, verstopfte Nase, trockener Mund, Einschlafzuckungen, Schnarchen, Schlafstörungen, Prostata-Adenom, Tinitusprävention, Gewebeschmerzen, Diabetes, Verstopfung, Morbus Crohn, Bulimie, Mundgeruch, Zahnwurzelentzündung, Amalgamschädigung, Gewichtsverlust, Antriebslosigkeit, Übergewicht.......

Am besten machst Du ein Erdfasten, indem Du 2 bis 3 mal am Tag reine unbehandelte Heilerde zu dir nimmst und ansonsten nur reines sauberes Quellwasser oder gutes Mineralwasser trinkst, natürlich ohne Kohlensäure. Kohlensäure ist das, was der Körper beim Ausatmen aus dem Körper ausscheidet. Derartige Gifte gehören also ganz sicher nicht, wohl möglich auch noch teuer bezahlt in Form von schädlichem kohlensäurehaltigem Wasser, wieder in unseren menschlichen Organismus! Zumindest nicht beim Fasten. Also man nimmt Tonerde, mischt sie im Wasser und wenn sich das grobere absetzte, trinkt man den Rest...sozusagen das feine "Material".

Als Heilerde, eigent sich sehr gut "grüne Tonerde".
# reichhaltige Spurenelemente des Periodensystems
# Mineralsalze
# hohen Anteil an Kieselsäure, Calcium und zweiwertigem (ungesättigtem) Eisen
# ohne Konservierungsstoffe haltbar
# sonnengetrocknet
# garantiert unbehandelt
# pH: basisch Ayursana ® Grüne Tonerde extra fein - argile verte Für traditionelle Anwendungen. Enthaltene Mineralstoffe und Spurenelemente, als Oxide berechnet: Kieselsäure (SIO2) 44,0 %, Aluminiumoxid (Al2O3) 13,5 %, Titanoxid (TiO2) 0,7 %, Eisenoxid (FeO + Fe2O3) 5,0 %, Calciumoxid (CaO) 14,9 %, Magnesiumoxid (MgO) 2,0 %, Kaliumoxid (K2O) 2,18 %, Natriumoxid (Na2O) 0,7 %, weitere Spurenelemente 0,1 %. Die Angaben unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen.

Die gesunde Wirkung der grünen Mineralerde dürfte unter anderem auch auf eine Alkalisierung der Körpersäfte zurückzuführen sein. Außerdem besitzt die grüne Mineralerde die Fähigkeit, Gifte zu binden. Unser Darm hat ja nicht nur die Aufgabe, Nahrungsstoffe aufzunehmen, sondern er hat auch die Aufgabe, Abfallstoffe auszuscheiden. Wenn wir mehr Nahrung aufnehmen als unser Organismus benötigt oder wenn wir uns nicht vollwertig und körpergerecht ernähren, werden dadurch unsere Verdauungsorgane belastet und es kommt zur Bildung gesundheitsschädlicher Zersetzungsstoffe, die zu einer Krankheitsursache führen können, sobald Ausscheidung und Entgiftung im Körper nicht mehr ausreichend funktionieren.

Durch Einnahme von grüner Mineral-Erde und die damit zu erzielende Bindung der Gär- und Fäulnisstoffe, kann die ständige Gefahr einer Selbstvergiftung vom Darm aus gebannt werden.

Die grüne Mineralerde führt zu einer allgemeinen Blutreinigung, mit positiven Auswirkungen auf den Gesamtorganismus.

usw. usw. usw.


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am 06.05.2005 um 21:15 Uhr
... hat Susan geschrieben:
Susan
Susan
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Beiträge: 52

@Lars
Danke für diese ausführliche Antwort. Werde mir morgen gleich grüne Heilerde besorgen, denke doch das ich die im Bioladen bekomme?

Ich bin heute am 5. Fastentag angelangt, habe mich die ganze letzte Woche mit frischen Säften verwöhnt, ab morgen nur noch Tee und Wasser (und Heilerde..)

Super Tipp
Bist Du Arzt? Was denkst Du über Sennatee und was ist das überhaupt? Sorry, when ich Dich zutexte, dies ist nur die erste vernünftige Seite übers Fasten die ich gefunden habe, endlich Leute die mehr als ich wissen

Susan


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am 06.05.2005 um 21:26 Uhr
... hat Lars geschrieben:
Lars
Lars
... ist OFFLINE

Beiträge: 7

[ Beitrag wurde editiert von Lars am 06.05.2005 um 21:32 Uhr ]

Wenn du dir grüne Tonerde besorgst, achte drauf, dass diese wirklich ok und biologisch / unbehandelt ist. Achte sehr darauf ...

"zutexten" kannst du mich schon...wenn ich Zeit habe, antworte ich auch. Sennes Tee ist doch ok, Tee überhaupt Nur muss man es mit der Anwendungsdauer sehen, da dieser Tee auch etwas bewirkt. Da musst du einfach auf "deine innere Stimme" hören.

Ich will dir mal einen Übergang zu einer anderen "Frucht" schaffen

Senna, Indische
(Tinnevelly-Senna)
Pflanze: Cassia angustifolia Vahl.
Familie: Caesalpiniaceae

Die Indische Senna ist in Aussehen und Inhaltsstoffen eng verwandt mit der ägyptischen Senna (Alexandriner Senna, Cassia acutifolia Delile = Cassia senna L.).

Die im arabischen und südindischen Raum beheimatete Indische Senna ist ein bis zu 2 m hoch wachsender Strauch. Die paarig gefiederten Blätter sind ovallanzettlich geformt, daher der Name angustifolia. Die gelben Blüten stehen in aufrechten Trauben, die Früchte sind nierenförmige Schoten und tragen 7 bis 10 Samen.

Sehr gut zur Entgiftung ist Cassia. Cassia ist eine Art Hülsenfrucht.
Cassia ist sie eine 30 bis 50 cm lange, hölzerne Stange. Im Innern befinden sich kleine Plättchen, die einen schwarzen, schokoladigen Überzug haben. Diese Plättchen kann man entweder Essen oder, falls sie zu hart sein sollten, ablutschen. (Früher sagte man auch Manna zu diesem Gewächs)

Der Geschmack erinnert an Schokolade oder Lakritze. Cassia unterstützt die Entgiftungsarbeit des Körpers. Sie wirkt zellreinigend, blutreinigend und leicht abführend. Cassia ist man am besten morgens auf nüchternen Magen. In der Regel verzehrt man ca. 10 Plättchen am Tag. Die richtige Dosis muß jeder selbst für sich herausfinden. Wer auf Darmeinläufe verzichten möchte, kann alternativ eine Darmreinigung mit Cassia vornehmen. Hierzu dosiert man die Cassia so hoch, bis sie stark abführend wirkt.

Es gibt zwei Sorten Cassia. Cassia Fistula und Cassia Java. Die Fistula hat fingerdicke Stangen, die Java etwa doppelt so dicke Stangen. Die Cassia Fistula läßt sich mit einem Nußknacker sehr leicht öffnen. Bei der Java gestaltet sich das öffnen etwas schwieriger. Hierzu schlitzt man die beiden Nähte mit einem Messer ab.

Aber vorsicht nicht unterschätzen, Cassia kann schnell und überraschend gut abführen bzw. arbeiten.


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am 06.05.2005 um 21:33 Uhr
... hat Susan geschrieben:
Susan
Susan
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Beiträge: 52

ok und wo bekommst Du diese Pflanzen??

Ist doch eigentlich feste Nahrung, oder

Susan


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am 07.05.2005 um 18:50 Uhr
... hat Lars geschrieben:
Lars
Lars
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Beiträge: 7

Hallo Susann,

Cassia bekommt man im Netz bei div. Versänden (google einfach ein wenig) u.a. bei Orkos und ich sah es sogar schon im Wal Mart. Nimm lieber Orkos ... obwohl dieser Versand sonst mehr als teuer ist, bei Cassia sind die ok.

Da es zur Entgiftung ist, ist Cassia voll i.O. Du brichst den Stab ja auf und nimmst dir einige Plättchen raus, die du dann ablutschst. Den Kern spukst du wieder aus. Somit ist es auch nicht fest, was du aufnimmst.


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am 08.05.2005 um 16:47 Uhr
... hat gerold geschrieben:
gerold
gerold
... ist OFFLINE

Beiträge: 425

Da hier mein diesbezueglicher Beitrag anscheinend noch nicht gelesen worden ist, gebe ich diesen nachstehend erneut wieder:

Die F.A.Z. Nr. 188 vom 14.08.1996 notiert unter der Ueberschrift: "Einschraenkungen mit Abfuehrmitteln":
"Das [inzwischen aufgeloeste] Bundesinstitut fuer Arzneimittel und Medizinprodukte hat angeordnet, dass Praeparate, die Anthrachinon und mit diesem eng verwandte Substanzen enthalten, bei Verstopfungen nur noch voruebergehend angewandt werden duerfen ... Praeparate, die diese Wirkstoffe enthalten, duerfen zudem nicht mehr zur Verdauungsfoederung, zur Blutreinigung und zur Gewichtsabnahme angeboten werden. Betroffen sind Arzneimittel von Pflanzen der Gattungen Andira, Cassia (Sennes-Blaetter und Sennes-Fruechte), Rhamus (Faulbaumrinde), Rheum (Rhabarberwurzel) und Aloe. Das Arzneimittelinstitut begruendet seine Entschliessung damit, dass die Anthrachinone in Verdacht stehen, Krebs auszuloesen und das Erbgut zu schaedigen. Bei langfristiger Anwendung fuehren sie ausserdem zu Stoerungen des Wasser- und Salzhaushaltes, was mit schweren Beeintraechtigungen des Herz-Kreislauf-Systems einhergehen kann. Nach eingehender Analyse der zur Verfuegung stehenden Erkenntnisse ist die Behoerde zu der Ueberzeugung gelangt, dass das Risiko bei langfristiger Anwendung den moeglichen Nutzen eindeutig uebersteigt."

Ueberlegt genau, was Ihr tut!


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am 08.05.2005 um 18:44 Uhr
... hat Lars geschrieben:
Lars
Lars
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Beiträge: 7

[ Beitrag wurde editiert von Lars am 08.05.2005 um 18:46 Uhr ]

Lieber Gerold,

was hat denn dein Beitrag mit Cassia zu tun? Eine Pflanze die unsere Ahnen schon 100e Jahre nutzen. Warum möchten Sie mit Ihrem Beitrag Angst und Unsicherheit schüren, ohne wahrscheinlich je z.B. Stevia getestet zu haben? Die halbe Welt nutzt Stevia, fast die ganze Welt nutzt Cassia....

und dann kommen Sie noch mit einem Artikel aus der FAZ von 1996. Seit dem hat sich ja vieles getan. Auf Beispiele möchte ich verzichten.


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am 09.05.2005 um 00:09 Uhr
... hat Susan geschrieben:
Susan
Susan
... ist OFFLINE

Beiträge: 52

Hallo Lars, hallo Gerold,

hmmm, ich finde ich sollte mich selbst auch informieren, trotzdem danke für die Info.

@Lars,

habe die Heilerde besorgt, die Farbe im Glas hat mich erst vom Stuhl gehauen. Ich dachte das schmeckt jetzt wie purierter Frosch. Mein Freund hat sich totgelacht, er meinte er würde mich morgen rote Kreide mitbringen - die könnte ich dann zur Abwechslung trinken - Scherzkeks!

Überraschenderweise ist der Geschmack neutral, die Erde schmeckt man natürlich raus. Da ich jetzt nur noch Wasser und Tee zu mir nehme, ist mir jedes neues Getränk auf meinem Speiseplan sehr willkommen.

Auch wenn's wie grüne aufgelöste Kreide ausschaut.

Danke und bis bald
Susan





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Tonia Tünnissen-Hendricks
Tonia Tünnissen-Hendricks
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