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Affenbrotbaum

botanisch: Adansonia digitata
Botanische Synonyme:Adansonia situla, Adansonia sphaerocarpa

Der Affenbrotbaum - auch bekannt unter dem Namen Boabab, ist wohl einer der markantesten tropischen Bäume Afrikas. Er ist ursprünglich in den tropischen Gebieten von Afrika, Madagaskar und auf den Komoren heimisch.

Affenbrotbäume können unglaubliche 4.000 Jahre alt werden.

In der freien Natur werden die großen weißen Blüten des Affenbrotbaumes von Flughunden bestäubt. Daraus entwickeln sich gurkenförmige, teils ovale, kernreiche Früchte, die bis zu 50 cm lang werden können. Sie sind bekannt unter dem Namen Affenbrotfrucht. Affenbrotfrüchte haben einen säuerlichen, süßen, kürbisartigen Geschmack.

Aus dem getrockneten, pulverisierten Fruchtmark der Affenbrotfrucht lassen sich Fladen und Brote zubereiten und die jungen Affenbrotbaum-Blätter können als Gemüse gekocht werden.

Außerdem schätzen die Afrikaner das sehr leichte Affenbrotbaum-Holz zur Herstellung von Kanus.

Andere volkstümliche Namen für Affenbrotbaum
Baobab

Monkey Bread Tree [englisch]
Pain de singe [französisch]
Mbuyu [kisuaheli]
Kremetartboom [afrikaans]


Affenbrotbaum enthält folgende Inhaltsstoffe
» Vitamine:Vitamin C (Ascorbinsäure)

Affenbrotbaum-Tipps für den Gärtner

Der Affenbrotbaum ist ein Gewächs der Tropen. Dort kann er eine Wuchshöhe von ungefähr 20 Metern und einen Stammumfang von 10 Metern erreichen. Er lässt sich jedoch in unseren kühleren Gefilden durchaus als Zimmerpflanze, im Wintergarten oder im Gewächshaus halten.

Die Anzucht der Samen ist im Haus ganzjährig möglich. Die Samen sollten allerdings vor der Aussaat ungefähr 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen. Anschließend setzt du die Samen ca. 1 cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Erde muss konstant feucht gehalten werden, jedoch nicht total nass.

Die ersten Samen keimen bei Temperaturen zwischen 23° und 27°C nach ungefähr drei bis sieben Wochen.

Nach zwei bis drei Monaten kannst du die jungen Pflänzlein umpflanzen. Der Boden sollte hierbei aus 2 Teilen Erde, 1 Teil Lehm und 1 Teil Sand bestehen.

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Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



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Tonia Tünnissen-Hendricks
Tonia Tünnissen-Hendricks
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