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Hallihallo Fastenfreunde,
bin neu hier in dem Forum sowie in dem Thema überhaupt, deswegen dacht ich, dass ich hier vielleicht noch ein paar Fragen loswerden kann
Zu mir.. Ich bin 22 Jahre, übergewichtig und 1.67 groß. Ich will aber eigentlich nicht aus figurtechnischen Gründen fasten, sondern aus Gesundheitlichen (ok, dass eine geht mit dem anderen schon bisschen Hand-in-Hand). Ich hab eine sitzende Tätigkeit (Büro) und daheim wartet ein Hund auf mich, der sich auch immer auf Bespaßung von seiner Mami freut
Mein Problem ist, dass ich schon seit Jahren Darmprobleme habe, also mal kann ich Tagelang garnicht abführen, dann bekomm ich durchfall usw. Meine Hausärztin meinte ich hab nen RDS und reagiere auf bestimmte Lebensmittel besonders extrem. Nunja, nach vielen "Selbstversuchen" hab ich festgestellt, dass das wohl bissl nach Lust und Laune meines Körpers ist - vertrag an manchen Tagen Lebensmittel problemlos, die an anderen mein Untergang sind und ich von der Toilette kaum mehr hochkomm.
Wie dem auch sei, mir kam der Gedanke mit dem fasten eben aus dem Grund, um meinen Körper mal "reinzuwaschen" und dann wirklich sehen zu können, worauf ich immer so schlimm reagier und das bewusst zu vermeiden. Vielleicht ist ja aber auch mein Darm nur so "zugemüllt", dass schon das fasten alleine die ständige Reizung die ja dazusein scheint etwas beheben kann?
Denkt ihr, dass das fasten für mich der richtige Weg ist? Hat vielleicht jemand schonmal aus einem ähnlichen Grund gefastet?
Mein Plan sind 7 Tage, sollte es mir widererwarten unheimlich gut gehen und ich das Gefühl haben 7 Tage reichen nicht, kann ich ja allemal noch was ran hängen. Fall ja wie gesagt nicht gleich vom Fleisch
Starten will ich am Sonntag, vorgenommen hab ich mir nur noch Wasser und Tees zu trinken, sowie zum Mittag Basenbrühe und zum Frühstück stark verdünnten Fruchtsaft zu trinken. Mit der reichlichen Flüssigkeitsaufnahme werde ich keine Probleme haben, da ich generell sehr viel trink (ab 2,5 Liter aufwärts). Das härteste wird sein, auf Kaffee zu verzichten :/ Wobei das vermutlich einfach eine psychische Abhängigkeit ist, ich bin optimistisch bis mein Körper mich vom Gegenteil überzeugt hat
Ich bedanke mich schonmal für eure Kommentare (ich hab auch nichts gegen >konstruktive< Kritik) und hoffe, hier die letzten Antworten auf meine Fragen finden zu können - damit es richtig optimistisch los gehen kann!
LG
Veri
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Hallo Veri,
ich fange am Fr/Sa. an (das erste Mal) und habe den Kaffeekonsum seit letztem Freitag stufenweise von fünf auf jetzt eine Tasse reduziert, um
späteren Kopfschmerzen vorzubeugen. Es geht recht gut!
Gruß
Günter
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