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» Häufige Fragen zum Heilfasten

Fastendauer & Fastenhäufigkeit - Wie oft und wie lange darf ich fasten?

Die Frage nach der Fastendauer und der Fastenhäufigkeit ist nicht so einfach zu beantworten. Die Antwort hängt sehr stark von der individuellen Beschaffenheit und den Beweggründen des Fastenden ab.

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Für mich persönlich hat sich das Fasten 1 x jährlich bewährt. Und was die Dauer betrifft, lege ich mich nicht im Vorfeld fest. Ich habe die Feststellung gemacht, dass mein Körper mir ganz von selbst mitteilt, wann er wieder Futter haben möchte. Das kann nach 5 Tagen geschehen oder aber auch nach 21 Tagen oder sogar erst nach 42 Tagen (Langzeitfasten) ... und dann breche ich das Fasten. Ich zwinge mich grundsätzlich nie zu einer bestimmten Anzahl von Tagen ...

Eine wohltuende Wirkung spüre ich sowohl nach 5 als auch nach 21 Tagen. Meine Neurodermitis und zahlreiche Allergien halte ich auf diesem Wege wunderbar im Griff.

Ständig übers Jahr verteilte wiederkehrende Fastenkuren würde ich als lästig empfinden. Mir erscheint es gesünder, mich stattdessen die übrige Zeit des Jahres gezielt um eine gescheite Ernährung zu kümmern.

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Das eigentliche "Heilfasten", welches tiefgreifende Wirkungen bei der Behandlung zahlreicher chronischer Krankheiten besitzt, soll jedoch erst ab einer Fastendauer von mindestens 14 Tagen beginnen, heißt es. Dieser Zeitraum wiederum kann je nach Entscheidung der begleitenden Ärzte auf 6-8 Wochen ausgedehnt werden.

WICHTIG ist hier natürlich auch das Ausgangsgewicht des Fastenwilligen. Jemand der 40-50 Kilo Übergewicht mit sich herumträgt, hat selbstverständlich deutlich mehr Reserven zum Langzeitfasten als eine Person mit Normalgewicht oder sogar mit Tendenz zum Untergewicht.

Mein erstes Langzeitfasten habe ich im Herbst 2011 durchgeführt. Dabei ging es mir zugegenermaßen erstmalig primär beim Fasten ums Abnehmen. Ich habe in diesen 42 Tagen glatte 10 Kilo abgenommen, die ich dann im Anschluss mit Hilfe eines einzigen Fastentages in der Woche (Intervallfasten) auch nach einem ganzen Jahr immer noch prächtig halten konnte.

Allerdings sollte ein solches längerfristiges Heilfasten, wenn es um ernsthafte Leiden geht, immer nur unter Aufsicht erfahrener Therapeuten vorgenommen werden. Diese Fastenleiter überwachen permanent den Gesundheitszustand des Fastenden und führen bei Bedarf notwendige Nährstoffe zu oder leiten frühzeitig das Ende der Fastenzeit ein, wenn dieses erforderlich scheint.

Was die Fastendauer und die Fastenhäufigkeit für Gesunde angeht, gibt es in der Fastenliteratur eine Reihe verschiedener Ansichten. Nachfolgend ein paar verschiedene Statements  verschiedener Fastenbuch-Autoren:


Heilfasten:<br>Die Buchinger-Methode
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Maria Buchinger
aus dem Buch: Heilfasten - Die Buchinger-Methode

"Grundsätzlich ideal wäre es, wenn der sogenannte Gesunde - besonders in unserer heutigen Zeit des Überflusses und der Umweltvergiftung - jedes Jahr drei Wochen fasten würde. Aber auch kürzere Fastenzeiten sind besser als gar keine."
 

 

 

 

 


Bewusst fasten
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Rüdiger Dahlke
aus dem Buch: Bewusst Fasten

"Beginnen sollte man mit wenigstens einer Woche. Kürzere Perioden sind jedenfalls für den Beginn ungeeignet. Beim Gesunden würde ich diese eine Woche und bei Lust und Laune noch eine weitere empfehlen.

Keinesfalls sollte man sooft wie möglich fasten! Fasten ist ja eine Reiztherapie, und folglich kann man es damit auch überreizen.

Ich persönlich faste zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, und einen ähnlichen Rhythmus würde ich ziemlich unabhängig von der Länge des Fastens auch empfehlen."


 


Wie neugeboren<br>durch Fasten
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Dr. Hellmut Lützner
aus dem Buch: Wie neugeboren durch Fasten

Der Fastenarzt Dr. Hellmut Lützner vertritt die Ansicht, dass gesunde Faster mit Gewichtsreserven, die sich vollwertig ernähren, sogar jeden Monat fasten dürften: 1 Woche fasten - 3 Wochen essen. Er schreibt aber auch direkt im nächsten Absatz, dass kein Fasten durchgeführt werden soll ohne gleichzeitig einen weiteren Schritt zur Vollwertnahrung zu wandern.

"Wer wie sehr viele unserer Zeitgenossen zwar über-, aber leider mangelernährt ist, würde sich durch gehäuftes Fasten in verschlimmerten Mangel hineinmanövrieren.

Fasten ist immer nur im Zusammenhang mit richtigem Essen danach zu sehen."

Ganz wichtig finde ich hier jedoch die Anmerkung von Herrn Lützner, dass man auf GAR KEINEN FALL jeden Monat harte Abführmittel (Glaubersalz, Bittersalz, F.X.-Passage, Rhizinusöl, etc.), die zu heftigen Durchfällen führen, benutzen darf. In dem Fall richtet nämlich der ständige Gebrauch dieser Abführmitteln schlimmere Schäden an als das Fasten Gutes leisten kann. Einmal im Monat fasten sollten daher nur Personen, die mit den harmlosen, milden Verdauungsanregern wie Buttermilch, Sauerkrautsaft, etc. ... klarkommen!

 


Wunder des Fastens:<br>Leben ohne zu altern
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Dr. Paul C. Bragg
aus dem Buch: Wunder des Fastens

Ganz dramatische Worte zum Thema Fastendauer kann man vom Fastenarzt Dr. Paul C. Bragg lesen:

"Ich bin der Meinung, dass 60 bis 70% der sogenannten gesunden Menschen unserer heutigen Zeit und 85 bis 95% der schwerkranken Menschen sterben würden, wenn sie versuchen würden, eine lange Fastenkur von 21 bis 35 Tagen durchzuführen, da die enorme Menge an Giftstoffen, die im Körper abgelagert wurde, zurück ins Blut gelangen würde.

Es gibt noch einen anderen Grund, weshalb ich lange Fastenkuren für gefährlich halte, es sei denn, sie werden sorgfältig durch einen Fasten-Experten überwacht und geleitet. Der Durchschnittsmensch ist nicht nur mit Giftstoffen von falscher Nahrung, Luft- und Wasserverschmutzung und Salz überladen, sondern die meisten Menschen sind auch mit den Resten von vielen Medikamenten belastet, die sie in der Vergangenheit eingenommen haben und die tief in den Organen des Körpers abgelagert wurden."

 


Allgemein gilt die Empfehlung, dass Personen, die noch keinerlei Erfahrungen mit dem Fasten gemacht haben, eine Fastendauer von 7 - 10 Tagen nicht überschreiten sollten. Es sei denn die Fastenkur wird unter erfahrener Leitung durchgeführt.

Da jedoch auch ein Kurzfasten von bis zu 5-7 Tagen einen starken Eingriff in die Körperfunktionen darstellt, sollten besonders Fasten-Anfänger bei ihrer ersten Fastenkur eine professionelle Unterstützung suchen.

Es gibt fast in jeder Stadt einen Fastenleiter, der Fastengruppen betreut oder einen Arzt, der auch das Heilfasten unterstützt. Ideal wäre fürs erste Mal sogar ein betreuter Heilfasten-(K)Urlaub, aber ich sehe ein, dass sich das durchaus nicht jeder leisten kann.

Was ein Erstfaster jedoch auf jeden Fall tun sollte und was ab einem bestimmten Alter ohnehin von der Krankenkasse bezahlt wird, ist ein Rundum-Gesundheitscheck mit großem Blutbild und allem drum und dran. Danach ist dann wirklich sichergestellt, dass nicht schon vor dem Fasten wichtige Vitamine und Mineralstoffe im Körper fehlen, die eine Fastenkur zur Gefahr werden lassen können.

Außerdem möchte ich jedem Fastenanfänger nahelegen, vor der ersten Fastenkur wirklich ausreichend Informationen zu sammeln! Man kann beim Fasten tatsächlich unwissentlich jede Menge schwerwiegende Fehler begehen und das Fasten ist auch wahrhaftig nicht für Jeden geeignet.

Die Informationsseiten und das Forum hier auf dieser Seite bieten sicher schon eine Vielzahl von Tipps & Tricks, aber für Neulinge halte ich nichtsdestotrotz ein zusammenhängendes Buch zu einer bestimmten Fastenrichtung für ratsamer. Ratschläge, die schwarz auf weiß in einem solchen "echten" Buch stehen, werden halt doch häufig intensiver aufgenommen als noch so umfangreiche Informationen im Internet. Eine Auswahl von Büchern findest du auf meiner » Buch-Tipps-Seite. Und wer nicht gleich Geld für Fastenbücher ausgeben möchte, dem kann ich nur einen Besuch in der Stadtbibliothek empfehlen. In der Regel gibt es auch dort eine große Auswahl an Fastenliteratur.

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8 Kommentare zu diesem Artikel


Hallo in die Runde,
ich möchte alle bestärken, die zum Abnehmen heilfasten wollen. Ich bin 66, quäle mich seit Jahren mit dem Thema Gewichtsreduktion (Fitnessstudio, bewegen an der frischen Luft, weniger essen), es ging einfach nichts, es wurde eher mehr. Nun habe ich vor gut einer Woche das Heilfasten gestartet - ich bin ein "Gemüsebrühetyp", und habe in der Zeit 4 kg abgenommen. Ich trinke sehr viel, mache ausgiebige Spaziergänge, lese viel, mache es mir gemütlich und zwischendurch arbeite ich, das lenkt ab (freiberuflicher Teilzeit-Schreibtischtäter).
Die ersten Tage hatte ich keine Wünsche, weil mich die Waage total angespornt hat. Jetzt gönne ich mir, wenn ich Schwäche fühle, ein kleines Glas frischgepressten O-Saft oder einen Löffel Honig, wirkt Wunder.
Noch erwähnen möchte ich, dass ich eine Zeit ohne Kundentermine gewählt habe. Allerdings war ich mehrmals mit meiner Frau zum Kaffee eingeladen, da blieb ich eisern und hatte eine Thermoskanne mit Brühe dabei.

Probiert es - es lohnt sich. Viel Erfolg!

geschrieben von Bertl am 12.01.2022 um 08:52 Uhr


Hallo Beisammen,
bin ich eigentlich der einzige Mann hier?
Okay, zur Info: Ich bringe 130kg auf die Waage, bin fast 60 Jahre jung und fühle mich dennoch ganz gut. Meine Muskelmasse beträgt 98 kg (laut Waage), bin also adipös jedoch nicht ganz "unförmig".
Nun möchte ich einfach mal versuchen so lange wie möglich zu fasten (Buchinger). Da ich gelesen habe das man auch durchaus in meiner Liga bis zu 100 Tage fasten können soll, möchte ich sehr gern mal eure Profimeinungen kennenlernen. Ich habe vor vielen (25) Jahren bereits einmal 14 Tage gefastet und fand es super.... jetzt will ich´s halt nochmal wissen.
Realismus oder Schwachsinn (30+ Tage Buchinger)?
Bringt mir Licht in´s Dunkel!!!! Merci
Günny

geschrieben von Günny am 07.01.2022 um 15:37 Uhr


Hallo, ich bin 56 Jahre und faste jedes Jahr 1 - 2 x seit 6 Jahren. Ich habe 10 Jahre lang mit Gelenkschmerzen und Muskelentzündungen Beschwerden gehabt. Vor 2 Jahren habe ich für die generelle Ernährung dazugelernt, dass wohl die Hauptursache in der Übersäuerung liegt. Durch das Fasten wird dieses Ungleichgewicht wieder behoben. Die Abnahme ist ein guter Nebeneffekt, jedoch für mich nicht vorrangig. Ich kann es allen nur empfehlen, die sich in der Lage dazu fühlen. Man kann ja jeder Zeit wieder aufhören, niemand zwingt einen zu etwas. Mit diesem Satz im Hinterkopf geht es ganz leicht. Die ersten 3 - 4 Tage sind schon ein bißchen schwer, aber dann geht es fast von alleine. Ich fühle mich seither super.
Christel

geschrieben von Christel am 12.04.2019 um 21:36 Uhr


Hallo Helen :-)

erstmal: Herzlichen Glückwunsch zu deiner erfolgreichen Gewichtsreduktion und was noch viel wichtiger ist zu deiner Schmerzfreiheit! Das ist doch ein tolles Ergebnis!

Wenn du dich in der Zwischenzeit gesund und abwechslungsreich ernährst und deine Speicher wieder gut auffüllst, wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte, wenn du in 2-3 Monaten noch einmal 3 Wochen Fasten einschiebst. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Ich bin ja weder Ärztin noch Professor. Wenn du unsicher bist, solltest du vielleicht lieber vorher einen Blutcheck bei deinem Arzt machen lassen und fragen, ob alle Werte für eine weitere Fastenkur gewappnet sind ...

viele liebe Grüße
und *toi*toi*toi* dass du auch deine Knieschmerzen beseitigen kannst

Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 11.05.2018 um 14:41 Uhr


Hallo :) ich habe mein erstes Langzeitfasten (nach Buchinger) hinter mir, von 28 März bis 23 April. Habe mich von 94 kg auf 83 herunter reduziert und fühle mich grossartig. Meine Haut ist super geworden, eine Narbe ist fast verschwunden und meine Gelenkschmerzen sind wie weggeblasen. Ich fand es super, wie effektiv das Fett nur so dahin geschmolzen ist und habe kein Problem damit, seither kcal-reduziert zu essen. Ich habe oft Knieschmerzen, da ich zuviel wiege, und der Arzt hat mir zu einer deutlichen Gewichtsabnahme geraten. Diese sind jetzt nach dem Fasten sowieso deutlich weniger geworden. Meine Frage wäre nun, ist es okay, wenn ich in einigen Wochen noch einmal ein dreiwöchiges Fasten mache? Ich habe noch 13 Kilo "to go", um endlich in die Nähe meines Idealgewichtes zu kommen. Oder würdest du mir davon abraten? Ich leide an keinerlei Vorerkrankungen oder zu hohem BD oder ähnliches.
Würde mich über Antwort freuen. Ganz liebe Grüsse
Helen

geschrieben von Helen am 10.05.2018 um 15:27 Uhr


Hallo, ich bin 75 Jahre und faste jedes Jahr 1 - 2 x seit 6 Jahren. Ich bin Diabetiker und habe natürlich tolle Werte durch diese Maßnahme. Die Abnahme ist ein guter Nebeneffekt, jedoch für mich nicht vorrangig. Ich kann es allen nur empfehlen, die sich in der Lage dazu fühlen. Man kann ja jeder Zeit wieder aufhören, niemand zwingt einen zu etwas. Mit diesem Satz im Hinterkopf geht es ganz leicht. Die ersten 3 - 4 Tage sind schon ein bißchen schwer, aber dann geht es fast von alleine. Ich fühle mich sehr wohl, auch jetzt. Mit meiner guten Bekannten möchte ich vor Ostern 42 Tage fasten. Wir legen uns aber da nicht unbedingt fest. Drückt uns die Daumen. Es hört sich komisch an, aber wir freuen uns drauf
Anne

geschrieben von Anne am 31.12.2016 um 16:14 Uhr


Hallo René :-)

ich habe deine Frage einfach mal kurzerhand auf die passende Infoseite gesetzt ... vielleicht ergibt sich die Antwort ja nun bereits, wenn du dir diese Seite hier einmal aufmerksam durchliest. Falls nicht ... dann frag' einfach noch mal gezielt nach ...

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 29.09.2014 um 12:22 Uhr


Hallo, übrigens tolle Seite hier ;-)

Ich habe eine Frage wollte vor meiner Ernährungsumstellung mit dem Fasten beginnen damit gleich alles richtig läuft.

Ich würde gerne 10-14 Tage Fasten wäre das okay ? Weil es das erste mal ist und ich wollte gerne Fasten nach Buchinger/Lützner kann man das auf 14 Tage ausdehnen ?

Liebe Grüße
René

geschrieben von René am 29.09.2014 um 12:20 Uhr



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Tonia Tünnissen-Hendricks
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