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» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 05.10.2022 um 13:55 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 05.10.2022 um 13:57 Uhr ]

Zitat:


Georgie schrieb:

Hallo Lu, wenn dir heiß wird, fängt der Körper an, mit vermehrter Aktivität Gifte rauszuschaffen, das hat er früher auch getan, durch die Regel (bei euch Frauen). So habe ich das gelesen.
Tatsächlich kann man froh sein, dem Körper bei seiner Selbstreinigung unterstützen zu können. Leider ist dieses hin und her zwischen Fasten und Genuss ja auch frustrierend. Darf oder sollte ja eigentlich nicht so sein.




Moin Georgie,

das ist eine einleuchtende Erklärung, danke!

Ich bin irgendwie auch traurig darüber, dass sich die regelmäßige, natürliche Entgiftung verabschiedet. Hab mir für die Zeit der Menopause, also dann wenn die monatliche Blutung endgültig Geschichte ist, vorgenommen, so oft wie es geht Blut zu spenden. 4x jährlich darf ich, glaube ich. Dadurch wird der Körper ja auch zur Bildung frischen Bluts angeregt, ähnlich wie beim Aderlass.

Den Körper bei seiner Selbstreinigung zu unterstützen ist eine feine Sache, ja. Beim Fasten spürt man ja auch immer schnell Erfolg.

Einen Wechsel zwischen Genuss und Fasten empfinde ich als natürlich- weshalb sollte das nicht so sein?

Du meinst vielleicht das Pendeln zwischen Extremen- das führt in der Tat auch bei mir zu Frustration. Vor allem früher, als ich noch Alkohol getrunken habe, war der Einstieg ins Fasten meist echt anstrengend und mit starken Stimmungsschwankungen verbunden. Seit ich besser auf meinen Körper höre und Alkohol meide, sind die Wechsel zwischen den verschiedenen Phasen sanfter.

Meine Stimmung während der ersten Fastentage ist immer noch nicht stabil, aber es sind sanftere Schwankungen, die ich gut aushalte.

Wichtig ist für mich auch, das Fasten nicht über ein für mich bekömmliches Maß hinaus auszudehnen.
Das hab ich in der Vergangenheit mal getan, um mein Fastenziel (von ich glaube 14 Tagen) zu erreichen und eine Abhyanga den krönenden Abschluss bilden zu lassen.

Ich quälte mich durch die letzten Tage und hatte im Anschluss Heißhungerattacken- klar durch das Hungern.

Gerade wenn das Fastenhoch einsetzt, hab ich immer mal wieder Lust, gaaaanz lange weiterzufasten. Mein Körper signalisiert aber zuverlässig, wann es Zeit wird, die schöne Zeit zu beenden, auch wenn der Abschied schwer fällt. Tröstlich ist, dass ja die nächste Fastenzeit meist nicht in allzuweiter Ferne ist.

Die Übergänge vom Essen zum Fasten und umgekehrt sind für mich immer noch eine kleine Herausforderung- sowohl emotional als auch körperlich.
Reinzukommen macht mal mehr, mal weniger Spaß- esse einfach sehr gerne : O )

Hab ich mich an den Verzicht gewöhnt und einige Fastentage genossen, überwiegen meist die Vorzüge des Darbens. Das Hochgefühl, die Leichtigkeit, der tiefe Schlaf. Ja und nun eben auch das Fernbleiben von aufsteigender Hitze. Viele Vorteile, die ich meist ausgiebig auskoste.

Nach einigen Tagen signalisiert mir mein Körper, dass es reicht. Absoluter Endpunkt ist, wenn ich nachts aufwache oder bereits abends nicht einschlafen kann mit einem seltsam ausgezehrten Gefühl in den Eingeweiden.
Ich bin auch am Ende eines Fastens nicht krankhaft abgemagert und denke deshalb nicht, dass mein Körper tatsächlich beginnt, sich von innen selbst zu verzehren. Aber das Gefühl signalisiert mir Not- ich werde ganz traurig. Spätestens das ist der Punkt, an welchem ich weiß, jetzt ist wirklich Schluss. Dieser Punkt ist erfahrungsgemäß bei mir nach knapp zwei Wochen erreicht. Deshalb und auch weil ich echt gerne esse und mein Appetit zum Ende der Fastenzeit wächst, beschränken sich meine Fastenzeiten auf höchstens 8 bis 10 Tage.

Dann kommt der schwierige Übergang vom Fasten zum Essen, den ich meist sehr ambivalent erlebe. Abschied von der Fastenleichtigkeit, dem Schweben in höchsten Gefühlszuständen, Landung in der schnöden Realität.
Dazu das Fehlen der Energie am ersten Esstag, die Müdigkeit nach dem Essen.

Vorteil ist hier aber eindeutig der Genuss der Speisen, die ich mir vorenthalten und auf welche ich schon eine Weile wieder großen Appetit habe.

Meist bin ich dann am nächsten Tag schon wieder komplett im Essmodus, mein Körper hat sich an die Verdauungsarbeit gewöhnt und ich bin wieder energiegeladen und fit. Gerade körperlich lässt meine Kraft im Lauf der Fastenzeit nach, nur mental werde ich stärker.

Frustrierend empfinde ich den Wechsel zwischen Genuss und Fasten also nicht, nur herausfordernd. Und im Alltag praktiziere ich das ja auch - dadurch dass ich esse, wenn ich hungrig bin und dann aber richtig. Da lässt das Suppenkoma auch oft nicht lange auf sich warten : o )

Du beginnst in der nächsten Woche wieder? Ich faste ja diesmal auf den Vollmond zu und werde mit ihm mein Fasten brechen.

Hab einen sonnigen Tag!
Lu


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am 05.10.2022 um 19:47 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Jentschuras Gebot „Meide Schädliches! Iss, trink, tue Nützliches! Scheide Schädliches aus!“ ist ein ambitioniertes.

Während des Fastens sollte mir das aber gelingen. War heute lange draußen, hab in der Sonne gesessen und gelesen und trotzdem eine Menge geschafft.

Massage, Spaziergang, Sonnenbad, jetzt gibts einen heißen, scharfen Fastencocktail, ein Basenbad und dann verschwinde ich mit nem Buch im Bett.


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am 06.10.2022 um 20:59 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 06.10.2022 um 21:12 Uhr ]

Heyho,

mit den beiden diesmal vorbildlichen Entlastungstagen zusammen ist heute schon Tag 5.
Und es war ein schöner Tag. In aller Frühe wach und erfrischt aus dem Bett, anschließend eine Menge geschafft- wie eine kleine Biene. Unfassbar, welche Energie das Fasten schenkt.

Mein herbstliches Eichhörnchenverhalten wird durch die Fastenzeit noch befeuert. Es macht mir während des Fastens sowieso und ganz besonders jetzt im Herbst großen Spaß, Vorräte anzulegen.

Da auch das Ende der kurzen Fastenzeit bereits wieder in Sicht ist- die Hälfte ist rum- und ich morgen und übermorgen arbeite, konnte ich heute auch bereits vorfreudig für das Fastenbrechen und die Zeit danach einkaufen.

Der Postmann brachte den Spiralschneider und hier warten nun bunte Möhren in schönen Herbstfarben, Zucchini, Kohlrabi und Gurke darauf, zu Spaghetti und Salat gedreht zu werden. Außerdem riesige, dunkelrote Weintrauben, duftende Birnen und ein kleiner Weißkohl. Alles musste mit.

Ein Hokkaido darf erstmal eine Weile als Deko dienen, bevor er geschlachtet und genüsslich verspeist wird.

Farben sind wunderbar. Gerade hab ich das Stricken wiederentdeckt, Babyschals und Mützen bieten sich an, um Reste zu verbasteln. Auf dem Weg zu mir ist eine große Kiste schönster Wolle in allen Farben für einen kunterbunt gestreiften Schal. Wäre doch gelacht, wenn ich den grauen Monaten nichts entgegenzusetzen hätte!


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am 07.10.2022 um 06:34 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
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Beiträge: 1494

Der Vollmond rundet sich- schön sieht er aus und übermorgen haben er und ich es geschafft : O )

Bin nun im Fastenmodus angekommen- ich liebe dieses Gefühl. Im Körper herrscht Ruhe und er hat Zeit für sich- ist ganz sicher mit umfassenden Umbau- und Räumungsmaßnahmen beschäftigt.
Beim Aufwachen fiel mir auf, dass ich Mundgeruch habe- bäh.
Das zeigt, dass eine Fastenzeit mal wieder dringend nötig ist. Stinke sonst nicht und sollte schon deshalb regelmäßiger fasten.

Absolut unterstützend sind Jahreszeit und Wetter. Spätsommerliche Wärme- gestern passten Rock und Flipflops- keine Früchte der Saison, die genossen werden wollen, bevor ihre Zeit vorbei ist. Die äußeren Umstände erleichtern mir das Fasten diesmal sehr.

Überhaupt denke ich gerade: Das sollte ich öfter tun. Diese Ruhe, Gelassenheit, Heiterkeit, die Nichtessen mit sich bringt. Verzicht hat unbedingt auch positive Seiten.

So starte ich zum Ende der Woche mit Leichtigkeit in die Arbeit.


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am 08.10.2022 um 08:18 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Lese gerade angelesene, lange nicht in die Hand genommene Bücher zu Ende.
Fand bei Verena Kast die Aussage, dass man die Depression als das Scheitern eines heroischen Versuchs, sich anzupassen, um den Preis einer großen Selbstverleugnung- bis es nicht mehr geht- verstehen kann.
Darüber denke ich nach.

Meine Fastenwoche neigt sich dem Ende zu.
Seit gestern entgiftet mein Körper fett über die Atemwege- hab einen exorbitant hohen Verbrauch an Taschentüchern. Gut so- alles muss raus und schafft Platz für Neues : o )


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am 09.10.2022 um 08:15 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Krank bin ich. Wie immer sehr arbeitgeberfreundlich bin ich gestern direkt nach dem Nachhausekommen platt umgefallen. Fieber, Gliederschmerzen, Schnupfen.
Da nicht mal der morgendliche Kaffee schmeckt, weiß ich nicht, ob ich heute das Fasten breche. Entscheide ich im Lauf des Tages.


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am 10.10.2022 um 08:43 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Gestern war Vollmond, ab heute nimmt er ab.
Heißt: Die Zeit ist günstig, um den Haushalt auf Vordermann zu bringen. Pflanzen gedüngt hab ich gestern schon, heute kommen die Fenster ran.

Mein Immunsystem arbeitet auf Hochtouren, es ist faszinierend, wie der Körper funktioniert. Ein Wunderwerk.
Gut auch zu wissen, dass das körpereigene Abwehrsystem mit jedem durchgemachten Infekt stärker wird.

Arbeit steht erst Mitte der Woche wieder auf dem Plan. Hunger hab ich nicht und aufgrund der lahmgelegten Geschmacksknospen auch keinen Appetit. Selbst der Tee schmeckt nach nichts.
Gehe in die Verlängerung und mache heute die Woche voll.

Fastentag 7


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am 10.10.2022 um 19:46 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Die Fastenwoche geht zu Ende und Geschmacks- und Geruchssinn haben sich wieder eingefunden- juchhe!
Damit eingehergehend meldete sich auch gleich mein Appetit zurück und ein schönes Fastenhoch stellte sich ein.

Ich bin gesund oder immerhin in großen Schritten auf dem Weg der Genesung. Hab alle Phasen eines Infekts innerhalb von 3 Tagen durchlaufen- Fieber und Fasten sei Dank.
Und heute ein neues Fieberthermometer besorgen müssen- das alte hat die heftige Phase nicht überlebt : o )

Vormittags Wirbeln in der Hütte, tagsüber Spaziergang und Lesen in der Sonne, in der Abenddämmerung die Scheiben auf Hochglanz gebracht und Frühjahrsputz damit für dieses Jahr erledigt.
Rundum zufrieden bin ich. Freu mich aufs Wochenende- es geht dank kurzfristiger Planänderung schon wieder ans Meer- schöner kann mein Leben nicht sein! Mittlerweile im 2- Wochen- Rhythmus- Fleiß wird belohnt : o )

Morgen aber erstmal der krönende Abschluss meines Fastens. Hab es mit einer Massage begonnen und werde damit auch wieder enden.
Das nächste Fasten steht schon im November an und ich weiß nun wieder, dass ich es noch kann.

Und ich tanze den ganzen Tag- Fasten ist eine wirklich schöne Erfindung : O )


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am 11.10.2022 um 06:36 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Fastentag 8 und es geht mir gut : o )

Fühle mich stark, gesund, aber etwas verspannt und freue mich heute extrem auf meine Thaimassage.
Andere Leute stecken ihr Geld in Autos, ich lieber in meinen Körper : o )

Heute werde ich mein Fasten brechen. Gemüse ist ausreichend und in bunter Vielfalt vorhanden, Brot hab ich nicht gebacken, sondern wird frisch gekauft und ich werde das Essen zelebrieren- isch schwör!


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am 11.10.2022 um 09:29 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist OFFLINE

Beiträge: 2651

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 11.10.2022 um 09:46 Uhr ]

Zitat:


LuChia schrieb:

Der Vollmond rundet sich- schön sieht er aus und übermorgen haben er und ich es geschafft : O )

Bin nun im Fastenmodus angekommen- ich liebe dieses Gefühl. Im Körper herrscht Ruhe und er hat Zeit für sich- ist ganz sicher mit umfassenden Umbau- und Räumungsmaßnahmen beschäftigt.
Beim Aufwachen fiel mir auf, dass ich Mundgeruch habe- bäh.
Das zeigt, dass eine Fastenzeit mal wieder dringend nötig ist. Stinke sonst nicht und sollte schon deshalb regelmäßiger fasten.



Das habe ich gerade beim Fasten erlebt /gehabt, während des Fastens nämlich, extrem und unangenehm der Geschmack im Mund war auch nicht gut. Das ist dann übrigens auch wieder der Magen - Darmtrakt mit seinen Bewohnern, muß man dann immer alles insgesamt betrachten anscheinend, von oben bis unten. Ich habe da den Hinweis (gelesen) auf dringend notwendige Darmreinigung durch EINLÄUFE, das ist eine Abteilung für sich, sehr speziell und wird trotz Abführen meist übersehen bzw. vermieden, da die Praxis den meisten ein wenig unangenehm erscheint. Die Wirkung soll aber phänomenal sein, gerade auch auf die Psyche, die Emotionen. Da schließt sich der Kreislauf für das Problem des emotionalen Essverhaltens, der bzw. dass dadurch anscheinend geklärt wird.
Da bin ich auch noch nicht so gut dabei, habe den Hinweis bekommen, dass wenn es mit Rohkost auf Dauer nicht klappt, es an der Darmflora liegt, an Rückständen im Darm, Ablagerungen, alter Kram, alte Geschichten, uralte Geschichten, die durch Abführen von oben allein nicht rausschafft werden können. Dazu bedarf es der Einläufe, eine Wissenschaft für sich, ein Kapitel für sich, sozusagen.

Grüße
Georgie



--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

e








Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet*!

*genug 😀


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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