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» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 11.01.2023 um 06:37 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1496

Boah, liebe Christiane, lies dir mal bitte nochmal deinen letzten Beitrag durch! An einem "wahnsinnig unproduktiven" Tag Gartenarbeit ohne Garten, 3 km joggen und Therapiegruppe- faul sein sieht anders aus : O )
Du scheinst schon wieder einiges an Energie zu haben- das ist klasse!
Ich hab den gestrigen Nachmittag und Abend im Bett verbracht. Hatte dann eine kurze, heftige Schwitzattacke und hab ein paarmal kräftig genießt und geschnaubt- die Entgiftung war deutlich zu spüren. Anschließend bin ich nochmal aufgestanden, um ein alkoholfreies Bier zu trinken und Harzer Käse mit Zwiebelringen und scharfem Senf zu essen. Danach ging es mir, auch in dem Bewusstsein, die Guten im Mikrobiom gefüttert zu haben (nachmittags gab es schon eine Portion Naturjoghurt), gleich viel besser.
Im Senf ist ja Zucker, vielleicht hat auch die Droge dafür gesorgt, dass ich im Anschluss gut durchgeschlafen habe : O )
Heute Morgen ist meine Nase noch etwas verstopft, mein Körper scheint auch auf diesem Weg weiter zu entgiften. Ich kann mir vorstellen, dass in ein paar Tagen die Schieflage durch das Zuckerzeug behoben ist, wenn ich jetzt konsequent bleibe und meinem Körper gebe, was er braucht. Hoffe vor allem auch, dass die schrecklich miesepetrige Stimmung bald Geschichte ist. Momentan blicke ich heiter in die Zukunft, stelle mich aber vorsichtshalber auf weitere Stimmungseinbrüche ein.

Schon verschärft, wie der Körper über den Appetit Bescheid gibt, was er braucht. Habe mich vorgestern schon mit Harzer Käse (unbedingt mit Kümmel) eingedeckt, weil der Jieper so groß war. Gestern also Naturjoghurt, Harzer, eine große Zwiebel und Senf. Bei meinem Entzug ist alles erlaubt, was mir und anderen gut tut oder wenigstens nicht schadet.
Nach Joghurt ist mir weiterhin, den wird es heute wieder geben.

Schraube mich jetzt langsam hoch und freue mich auf meine Massage.
Jippieh- die Freude ist also auch zurück gekehrt : O )

Hab einen schönen Mittwoch und sei stolz auf dich an Tag 10!


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am 11.01.2023 um 09:01 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist ONLINE

Beiträge: 2337

Hallo Lu,

super, wie du deine Krise gemeistert hast, Lu! Da bin ich ganz bei dir - jedwede preußische Kasteiung ist bei dir gerade absolut der falsche Weg. Die Richtung für einen gesunden Zuckerentzug gibt dir dein Appetit vor. Zucker frißt im Körper ganz viele Vitamine und bindet auch Aminosäuren, überwindet die Blut-Hirn-Schranke und verändert, manipuliert Nervenzellen - manipuliert damit Gefühle und vielleicht sogar Gedanken. Und sie macht Vitamine und bestimmte Aminosäuren für den Organismus damit unerreichbar.

Ich habe mich mal damit beschäftigt, weil meine Herkunftfamilie mütterlicherseits ein Alkoholproblem hat, dass auch in unsere hineinwirkte (Alkohol ist chemisch gesehen auch eine Zuckerverbindung). Auch der Alkoholkonsum, der insgesamt in meiner Jugendzeit noch als "schick" galt - bei Familienfeiern wurde überschwenglich gebechert, bis die einen kindisch und weinerlich und die anderen aggressiv wurden - hat mich sensibilisiert. Diese Veränderungen durch die Droge hatte ich an mir auch beobachtet, sogar als Kriterium für die Partnerwahl etabliert - wer aggressiv wurde, war out.

Später habe ich gemerkt, dass ich mit zunehmendem Alter mit Vergiftungssymptomen auf kleinste Alkoholmengen reagiere - ein oder zwei Gläser trotz guter Unterlage führten zu starken Reaktionen am nächsten Morgen, obwohl ich die Promille gar nicht so arg gespürt hatte, ein kleiner Schwips, ja, den habe ich nach einem Glas Sekt schon. Meine Reaktion: keinen Alk mehr konsumieren, nur in Ausnahmesituationen mal ein Glas Wein oder auch Likeur - ich nehme die anschließende Lust auf ein tägliches Glas bewusst war und warte dann geduldig, bis es wieder abklingt.

Ganz ähnlich ergeht es mir mit dem Zuckerkonsum. Den habe ich ganz exzessiv über einen längeren Zeitraum gefrönt - ich war ja drauf geeicht: Zucker gleich Liebe und Geborgenheit. Boah, ich werde das Fasten nie vergessen, wo mir aufging, dass ich in einer seelischen Notlage von einer heißen Schokolade mit Sahne träumte, mir der Zusammenhang klar wurde... Wenn mir sowas heute passiert, esse ich eine Hand voll Datteln oder getrocknete Aprikosen. Das hilft nachhaltig, ohne Suchtsymptome zu erzeugen. Oder Kakaonibs, oder 90%ige Schokolade. Davon brauche ich nicht viel, aber es geht mir sofort besser.

Früher gab es überall das getrocknete Mischobst, das vermisse ich in den Supermarktregalen. Vielleicht im Reformhaus... Meine Mutter hatte manchmal Spirelli*-Nudeln (niemals andere! ) mit einer gebundenen süßen Sauce und diesem eingeweichten Mischobst gemacht - über die Nudeln gab es erst in Butter leicht angeröstete Semmelbrösel und dann die Mischobstsauce, Zucker pur aber Seelenfutter. Schmeckt nach Liebe und Kindheit. Das habe ich nie wieder später gegessen, träume aber manchmal davon.

Wie komme ich denn jetzt auf den Pfad? Ach ja, dein Hyper auf Handkäs (den mochte ich noch nie, und mit Kümmel kannst du mich jagen! ) Könnte sein, dass dein Zucker dich bei Calcium tief ins Minus gewirtschaftet hat - Handkäse ist sehr Calciumreich. gib dem nach - unser Körper ist weise.

Apropos: hast du das Buch von der Northrup über die Körperweisheiten gelesen? Wir hatten mal darüber gesprochen... Ich nur auszugsweise, finde ihren Schreibstil sehr amerikanisch, nervig und anstrengend. Aber inhaltlich absolut erhellend. Vieles davon konnte ich anschließend bei mir selbst beobachten. Ich hatte das Buch "Weisheit der Wechseljahre" gelesen - kann ich dir nur empfehlen. Für mich war es eine Offenbarung. Auch wenn ich lieber natürliche Stoffe möchte als den ganzen Nahrungsergänzungskram zu schlucken und die Pharmaindustrie reich zu machen. Amerikanischer Weg eben.

Ich kann sehr gut damit leben, dass du deinen individuellen Weg des Zuckerentzugs gehst und bin stark daran interessiert, wie es weiter geht bei dir in dieser Süßfastenzeit! Erzähl mehr darüber! Dein Körper bedankt sich bereits mit Freude und Energie!

Meinen vertröste ich noch ein wenig - er gibt sich zufrieden mit gelegentlich einem Becher Pro 90. leider nicht mehr lieferbar... Meine letzte Dose geht langsam zur Neige. Auf in den - unfassbar! - schon 10. Fastentag!

Einen energievollen und wohlgelaunten Fastentag!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 11.01.2023 um 17:31 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1496

Du klingst richtig gut!

Das Fasten bekommt dir offensichtlich wunderbar und ich bin fest davon überzeugt, dass du im Frühling auch wieder dein Wunschgewicht hast!

Die länger werdenden Tage werden dich dabei unterstützen, dein tägliches Bewegungspensum beizubehalten, Zucker und Alkohol hast du aus deinem Alltag verbannt- beste Voraussetzungen!

Was du über deine Alkoholunverträglichkeit mit steigendem Alter schreibst, kann ich unterschreiben. Ein Teufelszeug! Und mein Zuckerkater gestern ähnelte dem Zustand, welchen ich nach Tagen oder Phasen mit Alkohol früher aushalten musste. Der Körper ist vergiftet und protestiert. Seltsamerweise erst dann, wenn kein Gift mehr kommt, so absolut.
Würde ich weiter naschen, wäre mir der Gruseltag gestern erspart geblieben.
Allerdings hätte sich zunehmend meine Energie verabschiedet, der Grusel hätte sich langsam, aber sicher angeschlichen. Auch da Parallelen zum Alkohol.

Du hast ja eine gute Möglichkeit gefunden, auszusteigen, bevor eine Negativspirale entsteht. Ich kenne dieses Stimmchen auch, das am nächsten Tag wieder ein "Weinchen" möchte. Fand das irgendwie schizophren- trotz Leidens mehr zu wollen. Hab deshalb Alkohol aus meinem Leben geschmissen- vor jetzt 4 Jahren und da es mir ohne so viel besser geht, wird er den Weg zu mir auch nicht wieder finden. Parallelen zwischen Alkohol und süßem Gift sehe ich, neben der vorübergehenden Aktivierung des Belohnungszentrums, vor allem in diesem unangenehmen Gefühl der Unfreiheit. Ich möchte nicht, dass meine Gedanken sich auf Dinge richten, welche ich weder brauche, noch möchte.

Danke für deine Motivation! So zusammengefasst und geballt lesen sich die Schädlich- und Widerlichkeit des Zuckers so, dass ich jetzt gerne ohne wenn und aber wochenlang darauf verzichten will.
Hier stehen überall noch bunte Teller und Süßigkeiten, mich reizen sie gerade nicht. Benötige bisher nicht mal Bitterstoffe, hab keinen Appetit auf süß.
Werde das im nächsten Jahr wieder genau so machen. Nikolaus, Advents- und Weihnachtszeit, unterbrochen von einer Fastenzeit, vernascht genießen. Anschließend ein Cut.

Heute gab es schon heiße Passata mit Chili und Olivenöl, außerdem Quark mit Joghurt verrührt.
Bin schlapp, ansonsten geht's mir gut. War zur Massage, hab ein bisschen im Haushalt gemacht und gönne mir jetzt ausgiebiges Faulsein.

"Die Weisheit der Wechseljahre" liegt seit Monaten neben meinem Bett, in Abständen lese ich darin. Auch mir sind einige Dinge fern, aber das Buch ist insgesamt bereichernd, finde ich.

Wie war dein Tag?
Bist du mit deinen Überlegungen zum Fastenbrechen schon weiter gekommen?

Wir bekommen morgen Besuch, es wird eine emotional herausfordernde Begegnung.
Ich werde einen herzhaften Quark zusammenrühren und ein Haferbrot mit Walnüssen ohne Mehl backen. Das liebe ich auch sehr und ganz wahrscheinlich werde ich abends davon essen.
Dank dir für deine Erlaubnis, meinem Körper zu geben, was er braucht!
Mein Verlangen geht weiter Richtung Eiweiß- für heute aber bin ich satt.


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am 11.01.2023 um 19:28 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist ONLINE

Beiträge: 2337

Hey, du brauchst meine Erlaubnis nicht ich finde es wichtig und überaus gesund, achtsam mit sich und seinem Körper zu leben - und auf seine Signale zu achten. Wir haben nur den einen! Es geht ja auch um das Ziel, für dich diesmal Zuckerentzug, für mich diesmal wirklich, die Rollen loszuwerden, die mich bei Atmung und Bewegung so behindern. Wusstest du, dass manche Yoga-Übungen mit diesen Fettbarrieren überhaupt nicht mehr durchführbar sind?! Ich schäme mich sehr dafür, dass ich es soweit habe kommen lassen und bin auch stolz, dass, einmal die richtige Entscheidung getroffen, es auch revidierbar ist.

Mein Fasten ist nicht so ein Selbstläufer wie im Dezember. Zum einen habe ich immer wieder Lust auf Nahrung, die ich nur schwer runterkämpfen kann. Vor allem auf Grün und auf Eiweiß. Dem gebe ich jetzt nach, indem ich den Eiweißdrink auf zwei Portionen aufteile und etwas aufstocke (vorher 300ml, jetzt 400 - in 2x 200 ml-Portionen) Das trinke ich nach den Laufrunden. Heute wieder mit Stöcken, aber meine Oberschenkel haben sich auch dabei richtig beschwert. Dauert dann so 10-15 Minuten, dann bin ich wohl im Fettstoffwechsel, denn das Ziehen hört dann auf. Nach der Bewegung bin ich sowas von platt - könnte mich im ersten Moment auf´s Sofa schmeißen und eine Decke zum einkuscheln drüber - gute Nacht erstmal! Tue ich natürlich nicht, überall außer in der Küche ist es ja nicht geheizt

Da ich mir verboten habe, Nahrung einzukaufen, habe ich bei Rossmann (ein Drogeriemarkt) ganz viele Teesorten (von Yogi, Pukka und den Basentee von Bad Heilbrunner), außerdem Mariendistel für meine Leber, Omega 3 Fettsäuren, weil ich ja nun doch länger faste, und wunderschöne Wolle gekauft. Ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass Rossman welche hat! Normalerweise neige ich eher zu dunklen Farben, aber diese Wolle ist kunterbunt (Farbverlauf), blaubasiert. Ich habe schon angefangen und freue mich bereits auf den Pullover!

Abschließend war ich in der Fitnessabteilung und habe mir die Inhaltsstoffe der Eiweißkonzentrate angeschaut, und da gab es tatsächlich eins, dass vergleichbare Werte aufwies wie meins. Und noch 30 % billiger! Für mich sehr wichtig: wenig Zucker! Beide haben identische Eiweiß- und Fettbestandteile, das neue aus Soja, wo das alte Eiprotein hatte. Ich denke nun nicht an Genmanipulation, so wie ich Geflügel-Leid ja auch ausgeblendet hatte, und freu mich, dass ich eine Alternative habe. Das neue hat sogar noch viel weniger Zucker (statt 7,2 nur 2,3 %), dafür einen Hauch mehr Salz. Meinen Blutdruck wird es freuen. Ich möchte ja noch weitere 8 kg loswerden, das geht, je näher ich dem Ziel rücke, umso schwerer. Wird wohl noch ein paar Monate dauern... Darüber schmunzelst du sicher - du hast das, wohin ich möchte, ja schon lange mit deiner Methode erreicht. Ich tue es dir jetzt nach.

Du klingst jedenfalls heute auch schon viel gefestigter und fröhlicher, hast offenbar deine gestrige Entzugskrise mit deiner Fastenform bereits überwunden. Weiter so! Gib deinem Körper, was er dir signalisiert - dann bist du morgen auch emotional gestärkt und in der Lage, die Herausforderung durch den schwierigen Besuch zu bewältigen.

Über das Fastenbrechen denke ich am Sonntag nach. Je nachdem, wie es mir da geht, hänge ich noch eine Woche dran oder auch nicht. Heute habe ich mir einen belastenden Termin vom Hals geschafft, Abendtermine tun mir gerade überhaupt nicht gut, dazu bin ich viel zu müde. Warum immer für andere antreten? Ich bin froh um jede Stunde Schlaf - habe lange zeit zu wenig bekommen...

Ja dann - eine wunderbare Nachtruhe und morgen frisch auf in den neuen, meinen 11. Fastentag!

--
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am 11.01.2023 um 20:49 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1496

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 11.01.2023 um 21:10 Uhr ]

Hach Christiane,

sehr gut- du sorgst für dich und deine Bedürfnisse!
Und inspirierst mich: Das Nudelgericht mit Mischobst hat mich daran erinnert, dass auch ich wieder alternative Leckereien basteln kann. Werde mal ein Pflaumenmus aus Trockenpflaumen probieren- müsste doch ganz einfach gehen- und auch wieder die nahrhaften Energiekugeln zubereiten. Du hast recht, man muss gar nicht verzichten, es gibt süßen Genuss mit Vitalstoffen ohne Suchtpotenzial.
Übrigens finde ich die Süßspeise deiner Mutter nicht nur für damalige Verhältnisse ausgesprochen gesund. Wenn dich irgendwann nicht nur im Traum danach gelüstet, zaubere dir doch mal ein Portiönchen- vielleicht in etwas abgewandelter Form mit Vollkornspirelli und gerösteten, gehackten Haselnüssen statt mit Semmelbröseln. Die Soße würde ich aus pürierten Trockenfrüchten mit Obst deiner Wahl zaubern. Das kannst du doch aus ungeschwefelten Früchten selbst zusammenstellen, da brauchste keine Mischbeutel aus dem Kaufmannsladen! Deine Eltern und dein Mann freuen sich bestimmt auch wie doll und verrückt über eine Portion dieser süßen Köstlichkeit.

Du überlegst, noch eine weitere Woche zu fasten- wow! Ich bin auf meine Weise sehr gerne an deiner Seite. Du bäckst also am Sonntag einen weiteren Käsekuchen und frierst ihn ein, ja? Deine Freundin hat bestimmt Verständnis dafür, dass du jetzt weiter an deinem Ziel dran bleiben möchtest. Und alles andere ist auch in 2 Wochen noch da, zu dieser Jahreszeit verpasst man ja nichts, was regionales Obst und Gemüse betrifft.
Deinen Wunsch nach Grün kannst du doch aber vielleicht mit grünem Saft erfüllen? Lässt sich das Bedürfnis vielleicht auch über pürierte, mit Wasser gemixte Kräuter stillen? Trinkst du z.Z. Brühe?

Dass du deine Eiweiß- Vorräte zuckerärmer und kostengünstiger aufstocken konntest, ist ja klasse! Soja wäre mir auf jeden Fall lieber als Ei. Wo ist denn das Produkt hergestellt worden? Bei uns sind genmanipulierte Sojaprodukte nicht erlaubt, so viel ich weiß. Die Finger lassen würde ich vorsichtshalber von allem, was aus den USA kommt. Aber das vertreibt Rossmann nicht, oder?

Jedenfalls ist es schön, dass du dich heute glücklich kaufen und nun noch mit einem kuscheligen Pullover belohnen kannst. Gerade während des Fastens muss sowas unbedingt sein!

Ich liege nach einem ausgiebigen Basenbad sehr zufrieden im Bett. Liegen ist momentan eine meiner Lieblingspositionen : O )

Schlaf gut und träum schön!


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am 12.01.2023 um 08:28 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist ONLINE

Beiträge: 2337

Moin Moin, Lu!

Dich zu lesen heißt mit einem Lächeln in den Tag starten! Dafür nochmal ganz doll Danke schön!

Dabei war dieser 11. Fastentag vorhin für mich der erste mit einer echten Kreislaufdelle. Seltsam. Vielleicht ist wieder irgendein Fettklecks weg und nun muss sich der Körper erst eine neue Quelle zum Anzapfen suchen. Sollte doch noch immer wirklich kein Problem sein!

Oh, deine Variation von Mutter´s "Nudeln mit Obst"-Rezept gefällt mir, vor allem das mit den Haselnüssen. Werde ich durch Walnüsse ersetzen, die habe ich zu Hauf. Eine schöne Idee für die Zeit nach dem bzw. zwischen dem Fasten!

Grüne Smoothies werde ich nach dem Fasten jetzt im Frühling auch wieder trinken. Gestern habe ich bereits gezögert, Unkraut zu rupfen. Bei den Temperaturen wächst es ja weiterhin üppig, und gestern hatte ich noch Platz in der Biotonne. Tat mir richtig leid. Hast du mal Vogelmiere, Hirtentäschel, Löwenzahn oder auch Senf probiert? Wenn es dir zu scharf ist, kannst du einen süßen Saft als Basis oder eine halbe Banane mit Untermischen. Die Idee mit den Smoothies habe ich übrigens nach einem Exkurs von Georgie über Hochleistungs-Mixer umgesetzt, ich musste vorher immer husten, weil mein smoothie-maker wohl nicht die erforderlichen Umdrehungen leisten konnte, um das Grünzeug wirklich fein genug zu shreddern. Seitdem habe ich nicht nur ein passendes Gerät mit 40.000 Umdrehungen sondern auch jede Menge Verwendung für das, was in meinen Beeten und Kübeln so sprießt

Jetzt im Fasten nehme ich außer der Gemüsebrühe (klar habe ich die weiterhin, wegen der Wärme und vor allem wegen der Mineralien) und dem Eiweiß nichts zu mir. Na doch - Teeee!!! Und im Sommer Wasser. Eiweiß ist schon ein krasser Bruch, aber ich verliere sonst zuviel Muskelmasse, hatte ja mal ein 28-Tage-Fasten, wo ich hinterher keine Treppe mehr hoch kam. Aber ich bin ja lernfähig, und für alle Probleme gibt es ja Lösungen.

Liegen ist die nicht die schlechteste Körperposition, Lu, im Sitzen (meine überwiegende Körperhaltung im normalen Leben und, muss ich ehrlicherweise zugeben, auch jetzt noch) verkürzen die Pyrimidalis-Muskeln und sowas wie Krokodil und Hüftstreckerübungen werden dann nicht mehr möglich. Das geht auf die ganze Becken- und untere Rumpfmuskulatur. Deswegen dehne ich noch im warmen Bettchen immer erst durch, bevor ich in die senkrechte kommen kann. Selbstverursachte Behinderung.

Na dann weiter mit uns in einen gut gelaunten Tag - meinen 11.!

--
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am 12.01.2023 um 20:34 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist ONLINE

Beiträge: 2337

Hey, Lu...

Puh, dieser Tag war anstrengend. Und ich bin total erschöpft. Habe auch nicht gut für mich gesorgt: statt gegen 17 Uhr in eine wohlig-heiße Badewanne zu verschwinden, wollte ich unbedingt nochmal laufen gehen, um mein Schritteziel zu erreichen. Um 19 Uhr dann habe ich das aufgegeben und mir eine Vorabendserie reingezogen. Gehe ich doch noch? Oder gehe ich in die Wanne?

Was war so anstrengend heute? Ich war 5 Stunden unterwegs, um von Arzt, Krankenkasse und Arbeitgeber irgendwas in die Hand zu bekommen, womit ich dann selbst arbeiten kann. Die KK hat mir geholfen und mir so ein Mentaltrainingsprogramm gleich eingerichtet. Fand ich supernett! Ich bin nicht so fit mit dem Handy.

Dann war ich noch in meinem Second-Hand-Laden, auch sehr erfolgreich, habe nun mehrere interessante Sach-Bücher und eine neue Jacke. Außerdem einen film über Irland - da will ich ja mein ganzes Leben schon hin. Traum wäre mit dem Planwagen oder hoch zu Ross...

Als ich endlich zuhause ankam (ohne an diesem Vormittag gelaufen zu sein) erreichte mich ein SOS von meiner Hundefreundin, und ich sagte zu, um 15 Uhr (eine Stunde später) mit dem Hund zu gehen, mein Männe hat sich dran gehängt. War nett und blieb trocken, aber die Bewegung kam etwas zu kurz. So sollte es noch eine Runde sein - dabei ist es leider geblieben. Aber ich glaube, ich bin heute mal lieber selbstfürsorglich und erlaube mir den Durchhänger.

Was das Fasten betrifft habe ich so gar keine Lust mehr. ich hatte schon länger keine Fastenkrise mehr - nur einmal letzte Woche so heftig wie heute, sonst waren es eher Stimmungswellen. Durchgehalten habe ich aber - wohl mehr weil ich auch nicht die geringste Lust habe, irgendwas zu essen. Tatsächlich habe ich dann meine veganen Rezepte durchgestöbert - und habe ausgerechnet in der Aldi inspieriert - Ausgabe ein Rezept gefunden, dass ich dann nächste Woche gern ausprobieren möchte: Rosenkohlpfanne mit getrockneten Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Feta, Pinienkerne und Gnocci. Statt Pinienkerne werde ich Walnüsse nehmen, die harmonieren ganz prima mit Rosenkohl. Der erste dieses Jahr So, das musste nun geschrieben werden! Und ich merke, dass mich diese Aussicht heiter stimmt.

Wie ist es dir heute ergangen mit deinem emotional nicht so einfachen Besuch? Alle Anteile versorgt und zufrieden? Das wäre sicher wünschenswert... Manchmal können wir uns unseren Zielen nur annähern. (Mein Preuße ist heute mit mir nicht so zufrieden!)

Dann sage ich mal, Deckel drauf auf Tag 11, morgen ist ein neuer Tag.

Liebe Grüße und schlaf gut!

PS: ich glaube, die Verlängerung ist echt vom Tisch...

--
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am 12.01.2023 um 21:53 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1496

Liebe Christiane,

dir reicht es also langsam?
Ich kann dich total verstehen, meine (Wohlfühl-)Höchstgrenze sind knapp 2 Wochen und du hattest ja gerade gefastet. Höre auf deinen Körper, das rätst du mir auch.

Deine Rosenkohlpfanne klingt sehr lecker- solche Gerichte esse ich auch sehr gerne.
Smoothies gibt es hier nicht, ich esse mein Obst und Gemüse lieber, kaue sehr gerne. Und so einen schönen Wildkräuterbestand habe ich auch nicht. Im Frühling werde ich aber wieder Löwenzahn sammeln und Salat daraus machen.
Du aber kannst dir bald wieder die schönsten Smoothies voller Bitterstoffe mit deinem Hochleistungsmixer zubereiten- das ist toll!
Nach dem Fasten ist die Gelegenheit günstig wie nie, dem Darm gutes Futter zu geben und ungute Darmbakterien gar nicht erst aufzupäppeln.

Bei mir war es bis zum Nachmittag ein Fastentag. Hab meine Prophylaxe überstanden und jetzt noch mehr Motivation, in naher Zukunft keine Süßigkeiten zu essen. Der Appetit danach bleibt netter- und komischerweise weiter fern. Nachmittags gab es Naturjoghurt und abends verschiedene Rohkost (Tomate, Gurke, gelbe und rote Paprika), Quark mit Zwiebeln und Kresse, Oliven, selbstgemachten Hummus mit viel Knoblauch und eine Scheibe frisches Hafer-, Chia-, Hanfbrot mit Flohsamenschalen und Walnüssen. Ich brauchte nicht viel, um satt und zufrieden zu sein.

Der Tag war schön, traurig und schön.
Jetzt bin ich sehr müde und werde in die Wanne gehen.

Morgen ist ein neuer - dein 12. Fastentag! Wow- sei stolz auf dich!


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am 13.01.2023 um 08:52 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist ONLINE

Beiträge: 2337

Guten Morgen Lu,

ein neuer Morgen, im Außen nicht, aber im Innen wesentlich heller als der Abend. Ich habe mir die Heizung in meinem Bad oben schön hoch gedreht, es ist klein und wird gleich sehr warm und kuschelig sein. Dann hole ich die Wannensession nach von gestern Abend. Da war ich zu energielos und habe sie mir madig geredet, Haare müssen auch gewaschen werden, dann stehen sie heute Morgen wieder in alle Richtungen.. usw. Nein ich will es genießen, ohne Zeitdruck. Möglicherweise erst nach dem Spaziergang.

Immer wieder sehr erhellend ist für mich der offensichtliche Zusammenhang von Darminhalt und Stimmung. Ich hatte gerade eine von der Menge her fast normale Entleerung (durch die hohen Anteile Pflanzenfutter, die ich so über den Tag im Alltag futtere, ist das schon üppig). Das könnte die Ursache für das Loch sein, in dem ich gestern zunehmend fest saß. Heute ist - ganz im Gegensatz zu draußen - meine Stimmung durchaus heiter.

Du hast gestern auch wieder den Schmerz gefühlt... Ein weiterer Schritt in deinem Trauerprozess. Du kamst aber gesund und gestärkt durch den Tag. Es liest sich gut, wie achtsam du mit dir selbst umgehen kannst. Ich werde mir ein Beispiel nehmen und es in den nächsten beiden Wochen üben!
Den Termin für meine Februar- und März-Fastenrunde habe ich gestern bereits herausgefunden: 5.2. ist Vollmond. 7.3. danach passt mir auch, das ist unmittelbar nach dem Geburtstag meines Vaters. Er wird 85... Groß feiern geht ja nicht mehr, aber wenigstens ein bisschen möchte ich ihm den Tag angenehm gestalten. Mit Mond im Dezember fühlte sich viel leichter und selbstverständlicher an als dieses Fasten, dass ich ja eine Woche vor dem Vollmond gestartet habe. Ich war mein Leben lang sehr stark mit luna verbunden...

So weit vorausgeplant... Vielleicht bin ich ja danach schon am Ziel? Das wäre ganz prima, denn über Ostern möchte ich ganz sicher nicht fasten. Das ist wieder so ein Termin, an dem meine Brut anrückt - zumal ich diesmal da auch selbst Geburtstag habe. Letztes Jahr habe ich genullt, hatte aber Corona und konnte gar nicht feiern, nicht mal im kleinsten Kreis. Wer sagt denn, dass ein 61- Geburtstag nicht feierwürdig sei? Naja, erfahrungsgemäß verlässt mich kurz davor wieder die Energie... Aber vielleicht bin ich ja genau da in Reha, das nur zu Sinn und Unsinn einer Planung. War da gestern wieder aktiv, dass es so überhaupt nicht voran geht, macht mich wahnsinnig! Das nur zu dem Thema Geduld...

Du hattest aber auch schon einen nächsten Fastentermin im Hinterkopf - verrätst du ihn mir?

Auf in den 12. Tag! er wird blitzsauber, gewaschen und gebügelt begangen und wunderbar!

--
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am 13.01.2023 um 21:41 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2337

`n Abend, Lu!

War ein netter Versuch von mir, heute morgen munter zu klingen, habe selbst eine Weile dran geglaubt. aber nach einer Stunde war die Luft schon wieder raus. Fastenflaute vom Feinsten. Eigentlich neige ich ja zu einer Trotzreaktion, jetzt gerade, aber meine inneren Bilder zeigen nur gesunde frische Nahrung - nichts mit Süß oder Salzig und Fettig... Heute Abend hätte ich mir am Liebsten einen Zaziki gerührt - die Zutaten habe ich alle im Haus.

Gerade habe ich mir durchgelesen, was du geschrieben hast und glaubte irgendwie zu spüren, dass auch du bemüht warst, munter zu klingen, aber es flog mich gedämpft an - und traurig. Kann Einbildung sein.

Gestern Abend habe ich nicht mehr gebadet, und heute morgen auch nicht. Habe mein Strickzeug genommen und meine Emails gelesen. Dann zu den Eltern, endlich mal mit meinem Vater wieder spazieren. Die letzte Zeit passte immer irgendwas nicht, und die lange Pause hat Folgen. Er kann nur noch super langsam gehen, hebt die Füße nicht mehr beim Laufen. Ist ja egal, wir müssen ja keine Strecke machen. ich nehme mir vor, nun wieder häufiger mit ihm zu gehen, aber es liegt nicht nur an mir.

Wie so oft habe ich meinen Wagen auf dem Weg heim stehen lassen und bin durch den Wald noch 1,5 Stunden heim gelaufen. Das hat mir geholfen, den Kopf frei zu bekommen. Besser wäre es, gleich mit dem Rad zu fahren, aber das traue ich mir noch nicht zu. sind ja doch 15 km einfache Strecke, und das Wetter ist eher wie im April. Morgen früh weiß ich dann, wohin ich laufe...

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Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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