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5. Tag
Abschied vom Fasten- der letzte Brennnesseltee dampft vor mir, eine große Kanne Ingwer- Zitronenwasser daneben, ein Kaffee...
Flohsamen kamen bereits wieder zum Einsatz. Hab gestern noch einmal über ihre entgiftende Wirkung gelesen- fein.
Meinen "Fastenkasten" hab ich auch mal wieder gesichtet und freue mich auf die kommende Frühjahrskur. Da kommen dann neben den vielen verschiedenen Tees auch wieder die Frischpflanzen- Presssäfte zum Einsatz. Noch benötige ich sie nicht, bin erstaunlich schnell wieder fit und vital.
Was Ernährung ausmacht...
In der letzten Woche hab ich mich so mies gefühlt nach dem vielen Zucker...
Jetzt sind 1, 2, 3 vier Kilo weg und ich fühl mich innerlich und äußerlich gereinigt, seelisch befreit und einfach gut.
Gleich gibts einen Spaziergang, dabei wird frisches Obst und Gemüse nach Gusto besorgt.
Und irgendwann im Lauf des Tages wird das Fasten gebrochen.
Erstmal mit Obst, später gibts eine heiße Suppe.
Und bestimmt zum Obst auch etwas Quark- ich freu mich drauf!
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Hallo erst einmal in die Runde
Ich bin neu hier im Forum und vielleicht kann mir ja jemand einen Ratschlag geben.
Ich bin die Hanna, 50 Jahre alt und habe ein größeres Problem.
Mein Ehemann ist vor ca. 3 Jahren verstorben und ich hatte kurz darauf einen Schlaganfall.
Von dieser Zeit an habe ich massive Schlafprobleme / Schlafstörungen.
Da ich wegen meines Schlaganfall Medikamente nehmen muss, kann ich keine Schlaftabletten nehmen, da diese sich nicht mit meinen anderen Medikamenten vertragen. Ich hatte mal von meinem Hausarzt Zopiclon verschrieben bekommen ( sehr starke Schlaftabletten ), die ich jedoch nach 1 Woche wieder abgesetzt habe, da die Nebenwirkungen echt übel waren. Habe dann auch schon einiges an homöopathischen Mitteln ausprobiert, doch das brachte alles keinen Erfolg.
Ich bin echt am verzweifeln, da ich nachts nicht zur Ruhe komme und einfach nicht einschlafen kann und tagsüber nicht mehr richtig am Leben teilhaben kann, da mir vor Müdigkeit die Augen zufallen und ich nur noch dahin vegetiere
( Bin aus diesem Grund mittlerweile schon seit ca. 1,5 Jahre arbeitsunfähig )
Ich habe diesen ``Notruf`` auch in anderen Foren abgesetzt in der Hoffnung auf viele gute Ratschläge oder hilfreiche Tipps. Gerne würde ich mich mit Leidensgenossen austauschen.
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar
Gruß – Hanna ( euer Libellchen )
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Hallo Hanna,
es gibt sehr viele Menschen mit einem Schlafproblem, verursacht durch verschiedensten Gründe.
Bei dem einen ist es der Alltagsstress, viel Arbeit, Familie, Geldsorgen, Burnout, usw.
Bei Dir scheint es mehr psychisch zu sein.
Bei mir war es ähnlich, mein Mann ist zwar nicht verstorben, sondern mit einer jüngeren durchgebrannt ( soll Ihn der Blitz beim …......treffen )
Na egal, bin mittlerweile drüber weg – hat aber auch so ca. 1 Jahr gedauert.
Hatte mir in dieser Zeit mal übers Internet Medalin gekauft, eine gesündere Alternative zu herkömmlichen Schlaftabletten, rein pflanzlich und ohne Nebenwirkungen.
Haben bei mir super geholfen. Ích brauche nun eigentlich keine mehr nehmen, doch ich nehme das Präparat immer noch jeden Abend ein.- als Dauertherapie sozusagen.
Ich schlafe seit dem recht zügig ein und kann auch vernünftig Durchschlafen.
Nimms nicht so schwer und gönne Dir mal was – das lenkt ab.
Ups, nu hätte ich fast die Infoseite für Dich vergessen zu erwähnen: medalin-forte. com
Ich wünsche Dir alles Gute und hoffentlich bald wieder angenehme Träume.
Machs gut Elisabeth
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Der März naht, mit ihm meine nächste Reise und vorher wird gefastet.
Hey @ Sally,
ich weiß, dass wir uns eigentlich auf den Frühling verständigt hatten und nun schneits : )
Wie siehts bei Dir aus, bist Du ab Dienstag dabei oder beginnst Du später?
Ich beginne genau am 01. März, das passt perfekt in meinen Zeitplan und garantiert mir einen ruhigen Einstieg mit Besuchen in der Sauna, Spaziergängen, mittäglichen Leberwickeln und allem Pipapo.
Ende März verabschiede ich mich dann, bis dahin ist genügend Zeit für Fasten und Aufbau.
Da wir März angepeilt hatten, bin ich optimistisch, bald von Dir zu lesen!
Heute beginnt meine Entlastungszeit- 5 Tage reichen.
Bis hoffentlich bald,
Lu
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1. März- 1. Tag
Statt mir reflex-, bzw. gewohnheitsmäßig einen zweiten Kaffee aufzubrühen, habe ich die Tasse eben durch ein großes Glas Sauerkrautsaft ersetzt. Jetzt wirds ernst : )
Bin eingedeckt mit Fitness Cocktail, Badesalzen, neuer Fastenliteratur, einem 5 kg Eimer Natron, tollen Körperölen und Unmengen an verschiedenen Teesorten.
Eine Ingwerknolle und Zitrone warten auf ihren Einsatz.
Alles weitere darf sich ergeben.
Bin heute etwas desorientiert aufgewacht: Wochenende? Arbeit?
Nein! 1. Fastentag und frei!
Sofort durchströmte mich ein Glücksgefühl- danach folgte auf dem Fuß der Gedanke: "Ach, vielleicht gehst Du auch morgen in die Sauna und bleibst heute einfach zu Hause..."
Nein nein, das ist schon einmal schief gegangen.
Dann ist der Gedanke "beginne doch morgen erst zu fasten" nicht weit.
Da sich mein Glücksgefühl und die Freude aufs Fasten steigert, bin ich gewiss, dass der Absturz im Laufe des Tages kommen wird- muss. Das ist ein Käse!
Freue mich bereits jetzt auf den dritten und vierten Tag, an denen meine Gefühls- und Gedankenachterbahn zum Stehen kommt und Ruhe einkehrt.
Heute Nacht hab ich von einem Kettenkarussel geträumt, wie passend.
Na dann- ab auf den Gefühlsrummelplatz- es wird nicht langweilig werden : )
Die Sauna unterstützt meinen Körper dabei, sich trotz des flatterhaften Gemütszustands zu entspannen und hilft mir deshalb sehr beim Einstieg ins Fasten. Ist sozusagen das Startsignal.
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Erstaunlich gut überstanden habe ich diesen ersten Tag.
"Schuld" waren sonnige Momente zwischen den Saunagängen und danach eine Menge Bewegung an der Luft.
Wie aufgezogen hin und her gerannt bin ich, teilweise mit Gewichten auf dem Rücken, das hat mir wohl geholfen, Aggressionen in sozial verträgliche Bahnen zu lenken.
Brennnesseltee und haufenweise andere Flüssigkeiten hab ich in mich rein geschüttet, langsam werde ich damit aufhören, sonst renne ich die ganze Nacht weiter hin und her.
Auf meine neuen Bücher freue ich mich jetzt und auf einen Leberwickel.
Und heute Nacht werde ich wohl wieder spannende Dinge erleben...
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Tag 2- hurra!
Wenn der überstanden ist, wirds aus Erfahrung besser.
Und mir gehts momentan erstaunlich gut. Werde es genießen, bis das Nachmittagstief kommt.
Gestern wollte ich weder Honig noch Gemüsesaft, war mit Tee, Kaffee und Zitronenwasser rundum zufrieden. So ein leichter Einstieg ist mir bisher selten gelungen.
Habe in meinem "neuen" alten Fastenbuch gelesen, das ist wohltuend und wird mich durch dieses Frühjahrsfasten begleiten.
Und darin steht unter anderem, dass sowohl Buttermilch als auch Sauerkrautsaft die gesamte Fastenzeit über eingesetzt werden können, um abzuführen.
Das Beste: Dann sind Einläufe nicht nötig.
Wunderbar, noch eine Erlaubnis für etwas, was ich sowieso bereits praktiziere.
Und ab heute nehme ich auch brav den täglichen Teelöffel Honig, ich weiß ja...
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Boah, da isses wieder, dieses schreckliche Hin- und Her, Auf und Ab.
Anstrengend.
Hunger und Appetit hab ich gar nicht, da ist alles easy. Hab meinen Teelöffel Honig nach Spaziergang in der Sonne, Bad und Mittagsruhe mit Wärmflasche auf dem fleißigen Leberlein genommen.
Und trinke den gesamten Tag wieder viele verschiedene Kräutertees und Zitronenwasser...
Mittags draußen im Park dachte ich, ich müsste vor Glück zerspringen, schwebte regelrecht. Und bin wieder, wie jedesmal, dem Gedanken verfallen: Das wars jetzt. Bin ganz schnell rein gekommen und nun gehts endorphingeschwängert weiter...
Denkste.
Nach dem Mittagsschlaf bin ich mit finsteren Gedanken aufgestanden.
Die Leber scheint ihre Arbeit ordentlich zu verrichten und nun überflutet mich abwechselnd alles Mögliche, nur kein Glücksgefühl.
Aber ich will nicht klagen, dafür das es der zweite Tag ist, läufts gut- es hätte schlimmer kommen können.
Habe zumindest schon eine Ahnung davon bekommen, wie ich die Schönheit der Natur, Geräusche und Anblick von Vögeln, Bäumen und Sträuchern genießen werde in der schönen Frühlings- Fastenzeit.
Sie beginnt ja erst. Und beim Spaziergang hatte ich auch kurz den Gedanken: Auweia, wenn sich das jetzt noch steigert, ist es kaum auszuhalten.
Und genau das wäre es auf Dauer wahrscheinlich auch gewesen: Nicht auszuhalten.
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LuChia schrieb:
5. Tag
Abschied vom Fasten- der letzte Brennnesseltee dampft vor mir, eine große Kanne Ingwer- Zitronenwasser daneben, ein Kaffee...
Flohsamen kamen bereits wieder zum Einsatz. Hab gestern noch einmal über ihre entgiftende Wirkung gelesen- fein.
Meinen "Fastenkasten" hab ich auch mal wieder gesichtet und freue mich auf die kommende Frühjahrskur. Da kommen dann neben den vielen verschiedenen Tees auch wieder die Frischpflanzen- Presssäfte zum Einsatz. Noch benötige ich sie nicht, bin erstaunlich schnell wieder fit und vital.
Was Ernährung ausmacht...
In der letzten Woche hab ich mich so mies gefühlt nach dem vielen Zucker...
Jetzt sind 1, 2, 3 vier Kilo weg und ich fühl mich innerlich und äußerlich gereinigt, seelisch befreit und einfach gut.
Gleich gibts einen Spaziergang, dabei wird frisches Obst und Gemüse nach Gusto besorgt.
Und irgendwann im Lauf des Tages wird das Fasten gebrochen.
Erstmal mit Obst, später gibts eine heiße Suppe.
Und bestimmt zum Obst auch etwas Quark- ich freu mich drauf!
schööön ------ das kann ich nachvollziehen....
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Hey, noch ists nicht so weit!
Ich fange gerade erst wieder an : )
Wie lange fastest Du noch?
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