Forenthema: 'Die Magische Woche', der natürliche Rhythmus. Monatliches, einwöchiges Fasten mit abnehmendem Mond

Lieber Georgie, auch von mi hanz herzlichen Glückwunsch zum Burtzeltag.🐞🌻🥀Wie lustig, ich habe auch 2003 das erste Mal gefastet, 15 Tage.
Z.Zt. (seit 1. Mai) mache ich, da ich längere Fastenzeiten gerade aus verschiedenen Gründen nicht machen kann, 102 intermittierendes Fasten. Das klappt dieses Mal überaschend gut. An den Essenstagen mampfe ich genüsslich meine Rohkost. Schönen Tag für Dich, auch ohne Essen. Man kann ja durchaus auch ohne Essen lustig sein, stimmts?🙃
Liebe Grüße von Carly

Hallo Rosilinha 🪷, danke für die guten Wünsche und danke dir Carly🪷, für den Glückwunsch!
Schön, dass du wieder bei Rohkost bist Carly , dort werde ich auch landen, wenn ich mit dieser Runde irgendwann mal durch bin.
Der heutige Tag 11 ist auch noch ein Dünnsaftfastentag geworden, aber trocken steht an, da die Nieren auch mal Pause haben wollen. - Das ist das gute an Trockenfasten, dass dann wirklich mal Ruhe ist für die Organe. Und entsprechend erholsam ist es auch, bis es dann, bei mir so ca. Tag 5 oder 6 anstrengend wird. Anstrengend ist es eh schon, Aktivität kann man gleich mal vergessen. Zumindest solange die Entgiftung anhält.
Also, weiter geht's.
Der Kater hat sich ne Vorderpfote verletzt, die hält er ständig hoch ... Scheint aber nichts schlimmes zu sein.

Grüße
aus Georgie's spiritueller Fastenrunde 'Georgie All - ein too huus'

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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 19.05.2023 um 11:41 Uhr ]

Tag 13, gestern Nachmittag war die Entgiftungsheilkrise sehr stark. Abends bin ich noch auf verdünnten Maracujasaft umgestiegen und das war keine gute Idee, der ist viel zu sauer.
Heute faste ich trocken, vll. auch die nächsten Tage.
Habe das Gefühl, ich komme nicht voran.

Georgie

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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 20.05.2023 um 11:46 Uhr ]

Heute ist nun der 2. Trockenfastentag, ich bin erst heute morgen kurz vor Sonnenaufgang eingeschlafen, nachdem ich noch dem Gesang der Vögel zugehört hatte. Fastentechnisch ist alles im Lot, mein Körper ist mit seinem Zustand zufrieden, solange ich ihm seine Ruhe lasse. Desgleichen auch geistige Mensch, innere Gelassenheit und Ruhe pflegen, dort zu verweilen, ist unabdinglich und oberste Pflicht. Für nachher habe ich eine Radtour geplant, denn Bewegung ist auch Pflicht. Wärme ist für den Körper besser als Kälte, denn wenn es kühl wird, schließen sich die Poren der Haut. Besser entgiften sich der Körper durch Wärme, die die Poren öffnet, wodurch der Körper dann auch über die Haut entgiften kann. Der Blutfluss muss in Bewegung kommen und durch die feinsten Kapillaren, so entgiftet es sich am besten. Jetzt beim Trockenfasten ist körperliche Anstrengung nur bedingt möglich. Aber der Effekt ist wie das Zusammenpressen eines Schwämme oder ein Zusammenziehen eben. Fett wird in Energie, Wasser und CO2 umgewandelt. So gewinnt der Körper das Wasser was er benötigt aus dem Fettgewebe, folglich gibt's immer noch mindestens 3 Toilettengänge pro Tag 🚾🚽😆.

Ein schönes Wochenende
wünscht

Georgie



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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

Nachtrag :
Der Mond ist jetzt wieder zunehmend, für die nächsten 14 Tage. Mal schauen, ob ich bis zum nächsten Vollmond weiter faste. Warum nicht? Das Ziel liegt bei annähernd 70 kg /1,85m oder drüber hinaus, falls noch Symptome vorhanden sind.
Im Moment scheint überwiegend die Sonne, das unterstützt das Fasten sehr!

Georgie

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Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

Und Trockenfasten Ende, nachdem ich mir mit dem E - Fahrrad zu viel zugemutet habe.
Ich war zwar nur 1 1/2 Stunden unterwegs gewesen und insgesamt keine 30 km gefahren, aber mir wurde kalt ohne Ende, deshalb habe ich anschließend warmen verdünnten Mangosaft getrunken, um dem Körper etwas zurück zu geben.
Ja so kann es kommen. Das war kein Vergnügen. Jetzt bin ich froh, zuhause zu sein.

Georgie

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Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

Tag 16, mein ärgster Feind ist die Ungeduld. Also, jedes Fasten ist anders, schon klar. Aber diese Runde ist mal ganz anders.
'Alles oder nichts' ... das trifft es am besten.
Wenn ich nicht intuitiv wüsste, und aus vielen Fastenrunden auch, dass es funktioniert, wäre es nur ein
"mit dem Kopf durch die Wand".
Diese Runde ist halt mit häufiger Unruhe behaftet, ich erinnere mich an Runden, die ich richtig genießen konnte. Es hat sicherlich damit zu tun, dass ein gewisser Existenzdruck da ist.
Ich gehe nachher mal in den Wald.
Vielleicht sollte ich auch mal wieder abführen🚽, das letzte Mal war vor drei Tagen mit Pflaumensaft.

Georgie


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Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 22.05.2023 um 10:37 Uhr ]

Moin moin, die Sonne 🌞 scheint ...
so fein, bis in mein Herz hinein.
So dann heute wieder Trockenfasten für einen Tag, morgen wieder Mangosaft verdünnt 🥭, übermorgen trocken und immer so weiter, resetten und transformieren, dabei nicht die Geduld verlieren.
Das Schwere lassen, das Leichte erfassen.

Georgie

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Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

Heute ist der 18. Fastentag, das Wetter ist trüb, der Himmel vollkommen bedeckt, von dort kommt also heute keine Unterstützung. Ich trinke verdünnten Mangosaft.
Kater Felix relaxt unter dem Tisch und mache jetzt das gleiche.

Georgie

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Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.

Guten Morgen Freunde des, Heilfastens,
heute ist Tag 20, das Wetter ist bewölkt, ab und zu regnet es. Ich faste trocken. Der verdünnte Mangosaft, ich lasse mir ab morgen mal was anderes einfallen, denn der Fruchtzucker verleitet dazu, mehr zu trinken als der Körper braucht. Gemüsesaft kommt in Frage, besser wäre kalorienlos, aber bei dem Gedanken fühle ich mich nicht wohl, bekomme ich ein mulmiges Gefühl.
Ab morgen soll hier im Norden laut Wetterkarte die Sonne wieder ein wenig mehr scheinen, was das Fasten sehr unterstützen würde. Ich bin so lustlos irgendetwas zu tun, das macht mir etwas Sorge.

Georgie

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(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet, es sei denn er fastet.