Forenthema: 'Die Magische Woche', der natürliche Rhythmus. Monatliches, einwöchiges Fasten mit abnehmendem Mond

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 25.12.2023 um 21:40 Uhr ]

Der zweite Tag mit Trockenfasten geht langsam zu Ende, der 32. Fastentag insgesamt. Es ist schwierig, aber machbar. Also weiter so.
Heute Nachmittag hatten wir sogar ein paar Stunden Sonne hier im Norden.
Nachtrag :
Starke Entgiftung über die Mundschleimhaut = übler Geschmack im Mund = Mundgeruch.
Entgiftung über die Haut = Körpergeruch
Ich werde morgen Abend mal duschen, die Ausdünstungen sind schädlich auf der Haut.

Georgie



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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 26.12.2023 um 17:06 Uhr ]

Ich habe das Trockenfasten heute kurz nach Mitternacht beendet und faste weiter im gewohnten Stil.
Oben im Dorf ist der Teich übergelaufen (wegen des anhaltenden, starken Regen) , das Wasser floss über das Feld, die Schonung und z. T. Nachbars Garten, zu uns in den Garten. So mussten wir heute einen Abfluss graben, habe soweit mitgeholfen, wie es nach 33 Tagen fasten noch ging.
Diese Fastenrunde ist die anstrengendste, die ich je hatte, von einem Fastenhoch weit entfernt.
Aber es geht weiter.

Georgie



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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 27.12.2023 um 18:51 Uhr ]

Hallo Fastenfreunde, männlich oder weiblich, egal 😄.
Es ist Vollmondtag 🌕 heute, morgen dann abnehmender Mond🌖. (Fasten im Thema hier also.) Ich wollte etwas schreiben, habe ich erstmal vergessen ... Was war das.
(Denkpause)

Es gibt ansonsten auch nichts neues, die Rund läuft, fastentechnisch ist alles im Lot. In den nächsten Tagen möchte ich wieder ein paar Trockenfastentage einrichten, um schneller voran zu kommen. Mit dem Körpergewicht bin ich jetzt unter 80 kg (1,85m). Das ist schon ganz gut, aber ich bin (normalerweise) ein drahtiger muskulöserTyp und dafür ist dann doch noch einiges abzunehmen.
Und so werde ich dann auch noch über Silvester ins neue Jahr hinein fasten. Das betrifft den körperlichen Aspekt der Fastenrunde. Es geht aber wie immer um mehr als nur das.

Jo, das wars für heute.

Grüße, George

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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 28.12.2023 um 18:01 Uhr ]

Moin moin,
heute Tag 35, normal gefastet mit einem Becher Kaffee heute morgen und verdünntem Gemüsesaft sonst, dann ganz unmännlich ... den Haushalt gemacht 😄, geputzt und gestaubsaugt. Gestern eine zeitlang im Garten gewerkelt, es endet immer mit Rückenschmerzen, auch heute, nicht schön, aber das dauert halt noch.
Fastentechnisch ist alles okay, kein Bedürfnis nach fester Nahrung. Ich denke, sich nicht mit Essen auseinandersetzen zu müssen , bringt sehr viel beim Fasten. Mein !Respekt! all jenen, die fasten und dabei gezwungen sind, für Kind/Mann zu kochen. Ich könnte das nicht.
Jetzt sind wir in der Phase des abnehmenden Mondes, Neumond ist am 11.1.24, mal schauen, ob ich bis dahin fasten werde.
Das wären dann 49 Tage. Für mich das längste Fasten überhaupt.
Allen, männlich und weiblich, einen schönen Abend.

Georgie

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 28.12.2023 um 18:09 Uhr ]

Gerade eben entdeckt,
ein Interview mit Dr. Filonov, Experte für das Thema Trockenfasten.
Wen es interessiert, bitte schön :
Mäuse-Klick





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Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 28.12.2023 um 18:17 Uhr ]

Auch Frauen fasten trocken.
Hier ein Erfahrungsbericht.
Mäuse-Klick




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Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

Hallo Fastenfreunde, Tag 36 und es läuft gut. Der Geschmackssinn hat sich verändert in den letzten Tagen, ich trinke kaum noch (verdünnten) Fruchtsaft, nur noch in kleinen Schlückchen ab und zu. Auch verdünnten Tomatensaft bekomme ich nicht mehr runter, zu dickflüssig, trotz 50/50 - Verdünnung mit Wasser. Dafür bekommt der mäßig heiße, verdünnte Gemüsesaft um so besser. Somit ist die Zuckersucht Geschichte und ich werde sehr darauf achten, dass diese sich hinterher nicht wieder einschleicht. Also alles im Lot und
... es sind kleine Fortschritte da, die die Sicht nach vorne positiv werden lässt. Kein Fastentief mehr. Letztendlich ist alles die fortwährende Selbstreinigung des Körpers, auch wenn es mal knirscht.
Heute morgen gab es hier einen dreißigminütigen Starkregen mit Hagel, es kam wieder viel Wasser vom Dorfteich herunter, noch mehr als vorgestern und wir sind froh, dass wir den Abflussgraben durch den Garten großzügiger angelegt haben. Wir dachten schon, wir hätten etwas übertrieben, aber es war genau richtig so.
Silvester - und Neujahrstag werde ich trocken fasten, das steht fest.
Ich freue mich nicht aufs Essen nach der Runde schon merkwürdig, habe keinen Appetit und keinen Hunger. Beschäftigung mit Nichtessen machts möglich.

Grüße 🕯️

Georgie

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(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 30.12.2023 um 15:24 Uhr ]

Ein Tag vor Jahresende, der 37. Fastentag. Mein Körper ist absolut zufrieden mit dem Becher Kaffee morgens und dem verdünnten, erhitzen Biogemüsesaft für den Rest des Tages. Wunderbar so. Da ich ab morgen für 2 Tage mindestens trocken faste, habe ich mir heute noch Bio - Pflaumensaft gegönnt. Früher nur und ausschließlich mit Sauerkrautsaft abgeführt, ist es jetzt mit Pflaumensaft noch einfacher, easy, unkompliziert und ... schmeckt obendrein noch.
Momentan dünstet der Körper stark aus und das ist sowieso IMMER der richtige Zeitpunkt,
abzuführen.
Der schlechte Geschmack im Mund hat sich inzwischen gegeben, das war sehr unangenehm, darum bin ich froh darüber. - Auch darüber, dass der Kreislauf stabil ist, sodass ich was tun kann im Haus.
Soweit erst mal das.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich ausgiebiger mit Trockenfasten zu beschäftigen, da es grundlegend anders und im eigentlichem Sinne besser und effektiver ist, als flüssig zu fasten (kann aber auch um etliches anstrengender sein) . Mit letzterem kommt man zwar in die Autophagie, ersteres geht aber weit darüber hinaus.
Ich behaupte mal, dass die Russen sich mit Fasten am intensivsten auseinander gesetzt haben, in Russland ist Heilfasten Bestandteil des Gesundheitsystem! Es gibt bereits etliche, sehr gute Videos auf Youtube, die sich jeder Fastenden mal anschauen sollte.
Und ich werde hier auch immer mal den ein - oder anderen Hinweis einfließen lassen.
Nun genug erstmal.

Herzliche Fastengrüße

Georgie



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Moin.
Erster Trockenfasten - Tag, gleich ist der üble Geschmack im Mund wieder da, habe dagegen einen Tropfen Pfefferminzöl eingenommen. Trockenfasten fällt mir gerade schwerer, als in den Runden davor, da gab es erst ab Tag 5 die ersten Schwierigkeiten. Auch die Ausdünstungen des Körpers sind wieder da, trotz des Abführens gestern.
Das sind alles Anzeichen dafür, dass der Körper immer noch stark entgiftet.
Fettabbau ist immer mit Entgiftung verbunden, da sich Gifte, z. B. organische Stoffe von konventionell angebautem Gemüse und Obst im Fettgewebe anlagern, Pestizide, Herbizide u. ä.
Noch schlimmer bei Fleischessern, Fischessern, Leute macht euch nichts vor!
Ansonsten ist aber alles okay, Tag 38.

Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Georgie

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.

Weil das noch zu diesem Jahr gehört,
ich bin um ca. 20.15 in die Küche und habe einen ganzen Liter verdünnten Gemüsesaft getrunken, da es zu heftig wurde und ich mich nicht ins neue Jahr hineinquälen wollte. Damit ist das dann heute ein Intervall - Trockenfastentag, 20 Std. trocken, 4 Std. mit trinken. Ähnlich Ramadanfasten.
Seit 20.00 wird hier in der Umgebung schon recht heftig geböllert, und das auf dem Land!
Das psychische Befinden spielt beim Fasten auch eine entscheidende Rolle. Meine düsteren Gedanken waren ... Die Bauern demonstrieren deutschlandweit gegen die Einschränkungen, die ihnen von der Regierung angetragen werden, der Rest Deutschlands verschreckt die Natur. Jetzt, wo ich etwas Saft getrunken habe, komme ich besser damit klar.
Man muss flexibel sein, also mache ich es morgen genau so, trinke bis abends nichts, dann mal schauen. Entgiftung kann sehr unangenehm werden, darum ist Flexibilität die richtige Taktik.
Ich beschreibe das alles absichtlich so, schreibe auch so eine Art Tagebuch hier, es geht immer um Fastenerfahrungen, die in den verschiedenen Runden nicht unterschiedlicher sein können. Es ist besser die 'Taktik' oder Methode, zu ändern, ansonsten viele, die meisten, das Fasten abbrechen und das muss nicht wirklich so sein. Das möchte ich hiermit demonstrieren.

Guten Rutsch allen. 🎆🎇🧨

Georgie



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(J.H.S. 1950 - 2010)

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Wer rastet, der rostet ... es sei denn er fastet.