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Forenthema: 'Die Magische Woche', der natürliche Rhythmus. Monatliches, einwöchiges Fasten mit abnehmendem Mond
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 21.10.2018 um 00:15 Uhr ]
Uuups, das hat nicht geklappt.#
Noch mal:
Nachtrag:
Ab heute trinke ich Brennnesseltee. Prost!
--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben " (Leo Tolstoi)
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Verliebt in das schöne Bild.
Liora
--
~ Jeder Zauber hat seinen Preis ~
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Hi Liora
Hallo Karin,
was mir heute noch zu Kaffee einfiel:
Kaffee und Schwarzer Tee, Grüner Tee gehört auch dazu, haben mit Yoga praktizieren NICHTS zu tun. Möglicherweise Anfänger haben heutzutage noch nicht gleich die Information. Yoga. Meditation und Kaffee sind nix kompatibel!
Das nur so zwischendurch.
Georgie
--
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 22.10.2018 um 14:53 Uhr ]
Das ist genau das, was ich mit der Anpassung meine. Müssen wir uns wirklich in allen Dingen den Vorschriften, welche uns andere machen wollen (Religion, Lebensweise, Ernährungsform etc.) 100 Prozentig anpassen, solange wir es beeinflussen können. Wie streng sind oder müssen wir zu uns selbst sein. Wenn wir die goldene Mitte - sofern es uns möglich ist- finden, kommen wir am besten weg., Im Yoga ist Kaffee tabu, Christen trinken ihn nicht nur bei den Pfarrfesten. Bei letzteren gibt es immer noch eine ordentliche Ladung frisch gebackenen Kuchen hinzu.
Beim Yoga und Meditieren ist Kaffee allerdings, zumindest was den Harndrang betrifft, tatsächlich kontraproduktiv .. auch für mich.
Karin
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 24.10.2018 um 10:53 Uhr ]
Hallo liebe Fastenfreunde,
heute ist wieder Vollmond, ab morgen ist der Mond abnehmend, die nächste Fastenrunde steht an. In den letzten Tage war meine Kreativität wieder mal ziemlich unten, keine Lust zu nix. Und jetzt, durch das Fasten erhoffe ich mir neue Ideen, mehr Frische, Spontanität und Lebensfreude. Esstechnisch bin ich ganz zufrieden, die eine Mahlzeit pro Tag ist ich aber noch nicht stabil. Erst habe ich die Mahlzeit abends (18.00) eingenommen, dann rutschte der Zeitpunkt langsam aber stetig Richtung Mittag und heute brauche ich schon wieder ein kleines Frühstück, bei der einen Mahlzeit wird es auch nicht bleiben, dazu war das Frühstück zu klein. Fazit, das klappt noch nicht. Ich gebe aber nicht auf. Der Weg ist das Ziel.
Ich faste wieder mit Sauerkrautsaft und Rote Beete Saft, wie im letzten Monat. Das hat sich bewährt, was anderes fällt mir im Moment eh nicht ein.
Es ist ja ziemlich bedeckt die Tage, anders als im letzten Monat, wo die Nächte leuchtend hell und Himmel klar waren. Die Tage werden kürzer und kürzer, dieses Wochenende werden die Uhren (endlich) wieder auf Normalzeit gestellt. Gefühlsmäßig beginnt - jetzt - für mich die dunkle Jahreszeit (so richtig). Hoffentlich wird das Novemberwetter nicht so gräulich abscheulich, wie ich es schon oft erlebt, in Erinnerung habe. Man müsste wohl noch mal wieder Kind sein, Kinder haben überhaupt keine Schwierigkeiten mit dieser Jahreszeit.
Der Kater hat gestern Abend zwei lebendige Mäuse ins Zimmer geschleppt (nacheinander), beide konnte ich ihm wegnehmen. Ich habe sie in ein kleines Kartönchen getan, mit Grasschnitt und ein bisschen was zu essen. Die kleine hat die Nacht überlebt, die große nicht, sie konnte gestern Abend nur noch den vorderen Teil ihre Körpers bewegen, da war wohl die Wirbelsäule durch. Nicht schön, das mit an zu sehen. heute Morgen war sie tot. Die kleine war so quicklebendig (ich noch müde), kaum hatte ich den Karton auf, war sie schon raus und im Zimmer verschwunden. Tja, so ist das.
Dann bis bald.
Georgie
--
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 24.10.2018 um 14:44 Uhr ]
Hallo Georgie
Mal ein paar Gedanken, aktuell und der letzten Tage:
- ich sehe das ja auch so und habe es schon kommuniziert, dass EINE Mahlzeit am Tag ausreichend sein kann (habe das ja ebenfalls schon praktiziert), aber NUR wenn man trotzdem Obst/Gemüse, roh, ohne Alles zwischendurch mal essen kann. Sonst kann ich mir gut vorstellen und kenne es so, dass es meinem Körper nicht genug wäre
- ansonsten hab ich vor dem fasten hier und zwischen dem krank sein dieses Rhythmus verfolgt : zwischen 9 und 11 essen und zwischen 17 und 18 Uhr. Viele Stunden Pause dazwischen.
Es ist schon gewöhnungssache. Sobald man wieder isst und auch mal VOR dem Hunger isst, verschiebt sich der rhyThmus. Aber auf "unnatürliche"Art finde ich, denn ich finde essen SOBALD der Magen knurrt angebracht. Ich bin PRO Rhythmus und der Rhythmus wird sogar sehr stabil wenn man seinem Magen folgt.
- du trinkst jetzt also auch wieder brennesselTee. Und du magst ihn ja sogar. Mir wird er von tag zu tag widerlicher. Okay widerlich ist übertrieben.Ekliger.
- wieso fastest du eigentlich nicht mehr mit Orangen, Grapefruit, also Vitamin C fasten wie du es damals nanntest? Ich liebe frisch gepressten OrangenSaft.
- ich kenne so einen "tiefPunkt der Kreativität " VORM fasten. Da kannst du wiEder unbesorgt sein, das wird sich wieder schnell bei dir legen.
Ich hab so viele schöne Ideen und bin daheim am rummengen, sobald ich mal nichT müde bin, was sich mittlerweile etwas legt.
- hm was wollte ich noch sagen. Ahhhh ja:
AUF EINE GENAUSO SCHÖNE FASTENRUNDE FÜR DICH WIE LETZTES JAHR.
UMARMUNG UND GRUSS (irgendwie beängstigend diese Gross-Schreiberei).
Dikra, dir auch viel Erfolg.
Nachtrag : stimmt, Kind müsste man in der dunklen Jahreszeit sein. Auch meinem Sohn ist das Wetter draussen absolut egal. Die Laune davon nicht abhängig. Hauptsache spielen, leben, Beachtung haben.
Nachtrag Nummer 2: auch ich mache mir gedanken über den -tatsächlich hier schon mehr als 100 mal gelesenen Satz "Genuss gehört zum Leben dazu ".
Was ist Genuss. Genuss=Freude? Definiert ja jeder vielleicht anders.
Das Leben genießen heisst für mich: so viel lachen wie es nur geht. Sich selbst und die Welt erforschen. SIch selbst und anderen Gutes tun, ja, ein tolles Gefühl, Menschen glücklich zu machen. Das Leben genießen heisst für mich DA sein und zwar GERNE. Mit allen Sinnen, auch allem was zum Alltag dazugehört. Das Leben, seine Tage, die zeit und die Natur genießen. Das Wachstum des Kindes. Das ist für mich genießen.
Ich trinke keinen Alkohol, es gab aber irgendwann mal im winTer eine tasse Glühwein. Brauche ich aber nicht für Genuss, kann Mir auf dem Weihnachtsmarkt auch Kakao holen.
Ist süsses oder ein gutes Essen Genuss? Lebens-Genuss? Ich finde es nur lecker und zack ist der Moment vorbei.
Wenn ich mit Leuten zusammen sitze und esse, freue ich mich wegen dem gemeinschaftsgefühl. Nicht weil ich das essen dann mal als "Genuss" erlebe. Nahrung ist wahnsinnig wertvoll, wichtig, klar. Aber hängt für mich nicht mit der Aussage zusammen "Genuss gehört auch zum leben dazu".
Auch ich missbrauche mal SüssEs, weil es den blutzuckerspiegel in die Höhe schießen lässT und man kurz entpannter ist. Aber essen ist halt nur essen.
Genuss im leben kann sich aus deutlich mehr zusammensetzen
Liora
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~ Jeder Zauber hat seinen Preis ~
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Sorry wegen dem langen nachtrag.
Jetzt bin ich wieder still
Liora
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Huhu Dikra! Ich antworte dann gerade hier
Ich glaube "Bedenken" war das falsche Wort, eher Zweifel ich daran dass ich nochmal so eine Arbeit Wie die jetzige finden werde mit PERFEKTEN schichtzeiten UND überwiegend frühdienSt.
Ich habe die "Befürchtung", dass der neue laden standart-Schichten hat.
Werde mich überraschen lassen und:
Du hast zu 100% recht und um nichts in der Welt würde ich eine Arbeit antreten, bei der ich rumjonglieren muss. Ich sage Montag direkt wie meine Kapazitäten aussehen.
Danke für den Zuspruch.
Liora
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 24.10.2018 um 15:48 Uhr ]
Hallo Liora, Danke für die Grüße.
Ja, mit dem - 'GROSS' - schreiben muss man aufpassen und darf es nur spärlich einsetzen. Es gibt ja noch 'ne Steigerung, oder erst mal was Ähnliches:
!Sooo! Hat zwar mit deutscher Rechtschreibung nix zu tun, weiß aber gleich jeder, wie das gemeint ist. Das inspiriert mich direkt zu noch einer Steigerung: !SOOO! Oder noch was drauf? So direkt im Text einfach mal - !SOOO! -
Danke für die Inspiration.
Ah neee, jetzt geht's ab: Steigerung : !SOOO!
Oder vielleicht noch anschrägen : !SOOO!
Ha ha, , beides geht leider nicht, fett und schräg.
(Tonia muss nachbessern. Apropos: Topinambur kommt bald.)
So, das hat Spass gemacht. (Hab leider heute Mittag einen Kaffee getrunken, weil ich mal wieder todmüde den Vormittag verpennt habe, echt kraaank.)
Zwischendurch Rohkost, das wäre eine gute Idee. Ich habe gestern schon damit angefangen und einfach mal ein paar Bio - Moorrüben gegessen und mich gewundert, wie toll die schmecken.
Ja, Brennnesseltee. Aber nur ja 1 l pro Tag. Man darf und sollte ihn auch nicht länger als 3 Monate im Stück trinken und muss dann erst einmal eine längere Pause machen. Es handelt sich schließlich um eine Arznei, nix so für Alltag.
1 l ist eigentlich auch schon zu viel, zwei Becher, also 500 ml am Tag sind genug. Und wenn du schon einen Ekel davor hast, würde ich das eh nicht übertreiben, auch wenn du meinst, dass es dir gut tut.
Vor Fruchtsäften nehme ich mich z.Z. ein wenig Abstand. Die sind nämlich so süß, dass man direkt wieder in eine Falle tappt. Zwar ist Fruchtzucker nicht ganz so schlimm wie normaler Zucker, aber ich denke, selbst ein Liter im Stück ist eigentlich schon zu viel. Man muss mal bedenken, wie viele Früchte das wären, so'n Liter …
Aber vielleicht über Weihnachten, das ist eine gute Idee, da wären wir nämlich schon wieder beim abnehmenden Mond.
Bis danne.
Georgie
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 24.10.2018 um 18:18 Uhr ]
Liooora, dein Nachtrag … (Sorry, psychische Wirkung vom Kaffee)
Jetzt muss ich erst mal lesen …
Yo, der Kater hat auch keine Schwierigkeiten mit der Dunkelheit, der flitzt schneller denn je. Hihi.
Kinder und Kater haben keine Sorgen. Und machen sich auch keine.
Er wird im November zwei Jahre alt. Leider weiß ich sein genaues Geburtsdatum nicht. Na jut, feiern wir ihn am 15. Die goldene Mitte. Das ist auch das, was mir in der Ernährung noch fehlt. Maß und Mitte.
Ja, süß, süß, süß … Mein geistiger Lehrer meinte "Die Süße des Lebens" , durchaus im Zusammenhang mit der Ernährung. - Er war aber seeehr auf Maß und Mitte bedacht. Er war "Maß und Mitte" in Person.
! Darum wudert es mich, dass er so früh starb. Nun ja, die Hälfte von 120 Jahre sind 60, also vielleicht doch Maß und Mitte. Und Essen gab es immer erst ab Mittag. Vormittags nur trinken.
Essen und Gemeinschaft. Da stimme ich natürlich voll und ganz zu.
Und keine Sorge, schreib ruhig immer munter drauf los. Hau rein! Deine Quelle ist eben noch munter am sprudeln, während die meinige schon etwas müder vor sich hin plätschert. (Äh, das dauert , Wortfindungsschwierigkeiten. Tolles Wort, darf man heute wohl auch nicht mehr so schreiben. Hab ich auch gleich gefunden, ohne Schwierigkeiten. Ja, der Kaffee haut rein.)
Grüüüße
Georgie
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