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Angeregt von Tonias Beispiel wuerde ich gern einen Fastentag pro Woche in meine Nachfastenzeit integrieren. Allerdings frage ich mich, wie man an diesem Tag mit dem Hunger klarkommt, denn der duerfte bei so kurzer Fastendauer ja nicht verschwinden.
Wird vorher abgefuehrt? Oder ist es eher das Prinzip Zaehne zu (im wahrsten Sinne des Wortes) und durch?
Bei mir ist Hunger immer auch mit totalem Leistungsabfall verbunden, "brain fog", Kopfschmerzen etc. und ich kann nicht jede Woche einen Arbeitstag 'abschreiben'.
Waere fuer alle Ratschlaege oder Erfahrungsberichte dankbar.
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Hallo Shroodle,
wenn du tatsächlich mit solchen Störungen rechnen musst, würde ich mir das lieber nicht antun. Meine Taktik wäre übrigens, an dem besagten Tag abzuführen, mit einem halben bis einem Liter Sauerkrautsaft. Erfahrungsgemäß bleibt dann das Hungergefühl aus. Ob es bei anderen auch so ist, weiß ich allerdings nicht. Und wenn man arbeiten muss, geht es eh so nicht. Vielleicht versuchst du es erst mal mit Intervallfasten. Es gibt etliche in diesem Forum, die gute Erfahrungen damit gemacht haben. Die entsprechenden Beiträge wirst du sicherlich schnell finden. Vielleicht meldet sich ja noch wer anders zu Wort, der dir da genaueres sagen kann.
Georgie
--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
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Vielen Dank, Georgie!
Leider merke ich Hunger wirklich ziemlich koerperlich, und Abfuehren ist auf der Arbeit ... schwierig.
Ich werde es mal mit Intervallfasten probieren. Faellt dann eigentlich auch das Glas Wein am Abend aus, wenn ich bei 16:8 das Fruehstueck weglasse?
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Ein Glas Traubensaft am Abend soll ja gesund sein ...
Grüße
Georgie
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(J.H.S. 1950 - 2010)
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Habe jetzt 2 Wochen wieder aufgebaut und lebe sehr gluecklich ohne Fruehstueck. Funktioniert prima, wenn ich am Vormittag genuegend trinke. Kein Hunger, kein Leistungsabfall und Kaffee brauche ich auch immer noch keinen. Eine Tasse gruener Tee morgens reicht voellig. Klasse!
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