Hyperaktivität (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom ADHS)
Fast jeder kennt sie, die Geschichte vom Zappel-Philipp, die Dr. Heinrich Hoffmann im Jahre 1844 in seiner Geschichtensammlung
Der Struwwelpeter
zu Papier brachte. Was zunächst als Geschenk für seinen damals dreijährigen Sohn Carl gedacht war, fand bereits ein Jahr später den Weg in die Buchhandlungen.
Heute wird die von Hoffmann umdichtete kindliche Zappelei mit Begriffen wie Hyperaktivität, Hyperkinetisches Syndrom sowie Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) umschrieben.
Auf wissbegierige, fröhliche, begeisterungsfähige und lebhafte Kinder sind in der Regel alle Eltern stolz.
Wenn jedoch Lebhaftigkeit in einen übermäßigen, unkontrollierten Bewegungsdrang ausartet, begleitet von Konzentrationsschwäche, Unruhe, Schlafstörungen, Aggressivität und Nervosität, dann steht sich das Kind in seiner geistigen und sozialen Entwicklung häufig selbst im Weg und wird zum echten Familienproblem.
Warum manche Kinder derart "hibbelig sind" konnte wissenschaftlich bislang noch nicht abschließend geklärt werden.
Wie können Eltern ihren Kindern aus dem unbefriedigenden Kreislauf heraushelfen?
Hyperaktive Kinder benötigen von seiten der Eltern besonders viel Aufmerksamkeit, Liebe und Verständnis, um auf Dauer in ruhigere Bahnen zu gelangen. Ein geregelter Tagesablauf mit festen Ritualen und Regeln, eine regelmäßige sportliche Betätigung sowie eine gesunde und ausgewogene Ernährung tragen häufig bereits ganz immens zur Besserung der Hyperaktivität bei.
Unterstützend können außerdem eine Reihe von verträglichen und dennoch wirksamen Arzneimitteln dabei helfen, die nervenaufreibende Spannung aus dem Alltag herauszunehmen.
Mittel gegen Hyperaktivität (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom ADHS)
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