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Fastenbrechen und Aufbautage

Einer meiner Lieblingsdichter, George Bernard Shaw, hat zum Thema Fastenbrechen und Aufbautage einen absolut passenden Satz von sich gegeben ...

Apfelsorte Cox Orange auch für Apfel-Allergiker gut verträglich
Apfelsorte Cox Orange
auch für Apfel-Allergiker
gut verträglich
*
Jeder Dumme kann fasten,
aber nur ein Weiser
kann das Fasten richtig brechen.
( George Bernard Shaw )

Eigentlich ist das korrekte Fastenbrechen und die darauf folgende sorgfältig durchgeführte Aufbauzeit gar nicht schwierig, aber trotzdem tappen in dieser Phase leider sehr viele Leute direkt wieder kräftig in die alte Futter-Falle. Da lockt plötzlich ein Fünf-Gänge-Menü oder eine dicke Tafel Schokolade ...

Wie viel Zeit sollte ich für die Aufbauzeit einplanen?

Ein frühzeitig ausgearteter Futter-Anfall wird mit ziemlicher Sicherheit jede Menge äußerst unangenehme körperliche und auch seelische Folgen haben! Magenkrämpfe, Koliken, Kreislaufzusammenbrüche, rapide Gewichtszunahmen, die zum fatalen Jo-Jo-Effekt führen und das elendige Gefühl, dass alles vergebens war. ALSO: Finger weg von den Verführern!

Deine Verdauungsorgane müssen sich nämlich nach dem Fasten erst ganz langsam wieder an ihre tägliche Arbeit gewöhnen, da der ganze Verein ja während deiner Fastenkur seinen Jahresurlaub genommen hat.

Länge der Aufbauzeit: Anzahl der Fastentage geteilt durch 3

Beispiel: 21 Fastentagen sollten mindestens 7 Aufbautage folgen

Kurzfaster sollten - unabhängig von dieser Formel - mindestens 2 bis 3 Aufbautage durchführen, um den Stoffwechsel nicht zu arg zu strapazieren. Für Langzeitfaster gilt, je länger die Aufbauzeit in die Länge gezogen wird, um so besser. Um so schonender kann sich der Stoffwechsel langsam wieder an seinen normalen Arbeitsalltag gewöhnen. Langzeitfaster sollten jedoch mindestens die Aufbautage durchführen, die sich aus der obengenannten Formel ergeben.

weiter ...

Die wichtigsten Regeln für die Aufbautage

... am besten hältst du diese Regeln auch im Alltag bei ...

Als schwerverdauliche Speisen kann man hier grob besonders fettige Gerichte nennen und Lebensmittel, die sich nicht im Mund flüssig kauen lassen. Eine magere, dünne Scheibe Putenbrust auf dem Knäckebrot ist durchaus in Ordnung in der Aufbauzeit, die lässt sich im Mund völlig zerkauen und stellt auch keine gigantische Fleischmenge für den Körper dar. Ein Steak oder ein Braten hingegen sollte zunächst einmal tabu sein, bis der Darm seine normale Tätigkeit wieder vollkommen aufgenommen hat. Dicke Stücke Fleisch lassen sich nämlich erstens nicht flüssig kauen und zweitens bedeutet eine große Portion Fleisch für den Organismus in den Aufbautagen Schwerstarbeit.

*Genussmittel wirken kurz nach dem Fasten extrem stark auf den Organismus und sollten daher tunlichst noch vermieden werden.

Wann kommt der Darm nach dem Fasten wieder in Schwung?

Dein Darm kommt nach dem Fasten erst wieder richtig in Schwung, wenn er gut gefüllt ist. Abführmittel wie Glaubersalz oder Rizinusöl sind ab jetzt nicht mehr erlaubt. In der Regel "fluppt" es mit der Verdauung ganz von selbst so ab dem 2. oder 3. Aufbautag wieder ganz mühelos. Falls du jedoch nach wie vor Probleme mit einem regelmäßigen Stuhlgang haben solltest, versuche es einfach mit eingeweichten Backpflaumen zum Frühstück, mit 2 Teelöffeln Leinsamen zu jeder Mahlzeit, Müsli, Sauerkrautsaft, Buttermilch, ausreichend Bewegung und Gelassenheit. Verdauungsfördernd kann auch das genüssliche, langsame Zerkauen von getrockneten Apfelringen wirken.

Es kann auch sein, dass du dich in den ersten Tagen nach dem Fasten etwas schlapp fühlst, leicht müde wirst oder dein Kreislauf etwas am Boden hängt. Das hängt damit zusammen, dass dein Körper plötzlich wieder ungefähr ein Drittel seiner Kraft für die Verdauungsarbeit einsetzen muss und auch daran muss er sich halt erstmal wieder gewöhnen. In der Regel ist diese kleine Krise aber bereits ab dem 3. Aufbautag vorüber.

weiter ...

Alternativen zum klassischen Apfel als Fastenbrecher

Mangoteiler zum Entkernen von Mangos
Mangoteiler
zum Entkernen von Mangos
*

Klassischerweise wird das Fastenbrechen mit einem frischen, knackigen Apfel eingeläutet. Sollte jedoch eine » Apfel-Allergie oder eine absolute Abneigung gegen Äpfel vorliegen, dann kannst du auch eine beliebige andere leicht verdauliche Obstsorte zum Fastenbrechen wählen, mit der du ganz genüsslich und langsam deine Aufbautage startest. Geeignet sind zum Beispiel Mangos (die Äpfel der Tropen), Birnen, Wassermelone, Honigmelone, Papaya, Kiwis, Ananas, Vollreife Bananen (unreife Bananen liegen schwer im Magen), Feigen, Pflaumen oder Erdbeeren ...

Vorschlag für die Aufbautage

Bei den folgenden Vorschlägen für die Aufbautage habe ich ganz bewusst auf absolut präzise Mengenangaben verzichtet! Es ist nicht wichtig, ob du EINE Kartoffel oder ZWEI oder sogar DREI Kartoffeln isst. Es ist vielmehr extrem wichtig, dass du deinem eigenen Sättigungsgefühl folgst: Wenn satt, dann satt! Das kann bei dem einen bereits nach einer halben Kartoffel mit Kräuterquark der Fall sein, beim nächsten vielleicht erst nach 3 Kartoffeln mit Kräuterquark. Ganz besonders wichtig ist es, sich Zeit zu nehmen für das Essen. Wer innerhalb von 2 Minuten sein Mittagessen hinunterschlingt, muss sich nicht wundern, wenn er locker fünfmal so viel essen kann wie jemand, der sich 20 Minuten Zeit dafür nimmt. Im Idealfall sollte man tatsächlich so lange auf jedem Bissen herumkauen, bis wirklich alles im Mund flüssig geworden ist.

  Morgens Mittags Abends
Fastenbrechen
(1. Aufbautag)

 
» 1 Apfel oder
» Apfelmus
» 1 Apfel oder
» Apfelmus
Kartoffelsuppe mit frischen Kräutern
2. Aufbautag » 1 Glas Buttermilch
» 1 Knäckebrot
» mit Kräuterquark (Magerquark)
» 1 Apfel
» gekochte Möhren
» Pellkartoffeln mit Kräuterquark (Magerquark)
» 1 Apfel
» 1 Knäckebrot
» mit Kräuterquark (Magerquark)
» 1 Naturjoghurt
» mit 1 TL Honig
» und 2 TL Leinsamen
3. Aufbautag » 1 Glas Buttermilch
» 2 Knäckebrote
» mit Ziegenfrischkäse
» 2 Pflaumen
» Lauch-Möhren
mit Honigdressing
» 1 Apfel
» 2 Knäckebrote
» mit Ziegenfrischkäse
» 1 Naturjoghurt
» mit 1 TL Honig
» und 2 TL Leinsamen
4. Aufbautag » 1 Glas Buttermilch
» Müsli mit Magerquark
» 2 Knäckebrote
» mit Honig
» Pellkartoffeln
» mit Kräuterquark (Magerquark)
» Salat
» und Möhrenraspel
» 1 Naturjoghurt
» mit 1 TL Sandorn
» und 2 TL Leinsamen
» 2 Knäckebrote
» mit Hüttenkäse
» 1 Apfel
5. Aufbautag » 1 Tasse Malzkaffee
» Bircher Müsli
» frische Ananas
» Rohkostsalat
» mit 1 EL Nüssen
» (gehackt)
» Budwigcreme
» Dinkelcrêpes mit
Gemüsefüllung
» 2 Knäckebrote
» mit Putenbrust
» frische Ananas
6. Aufbautag » 1 Glas Buttermilch
» Dinkelbrot
» mit Ziegenfrischkäse
» 1 Naturjoghurt
» mit 1 TL Honig
» und 2 TL Leinsamen
» Rohkostsalat
» mit Budwigcreme
» Champignon-Gemüsetörtchen
» Scheibe Ananas
» Dinkelbrot
» mit Putenbrust
» 1 Apfel


Weitere Rezeptideen für Hauptmahlzeiten in der Aufbauzeit
Je weiter du die Aufbauphase ausdehnst, desto eher entgehst du dem Risiko des Jo-Jo-Effektes. Außerdem setzt du dich auf diese Weise wirklich intensiv mit deiner Ernährung auseinander, entdeckst vielleicht neue kulinarische Genüsse und Freude in der Küche.

Um deine Phantasie ein wenig anzuregen, nachfolgend noch einige köstliche gesunde Rezeptideen:

 

Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



131 Kommentare zu diesem Artikel


Hallo,
ich wollte mich nur mal für diese Seite bedanken.
Ich komme nach jedem Fasten auf diese Seite zurück und baue nach diesen Rezepten auf.
Ich suche immer mal wieder, ob es auch was anderes gibt, aber für mich sind deine Rezepte und deine Anleitung definitiv die beste, die man finden kann.

Danke :)

geschrieben von Franziska am 06.05.2021 um 18:53 Uhr


Hallo Lothar :-)

es freut mich sehr, dass du mit dem Heilfasten deiner Gesundheit bereits so viel Gutes bescheren konntest! Und - WOW - 30 Kilo weniger auf den Rippen sind ja schon 'ne Hausnummer! Herzlichen Glückwunsch!

Du hast nach einer Liste gefragt mit geeigneten Lebensmitteln, die leicht verdaulich sind und sich für das Fastenbrechen eignen. Ich finde, das ist eine sehr gute Frage! Da ich selbst kein Freund von all zu starren Aufbau-Plänen bin, ist so eine Liste eine prima Idee! Ich werde in den nächsten Tagen mal eine zusammenstellen und in meinem Text oben mit verlinken :-)

Darüber hinaus habe ich übrigens gerade bei meinem eigenen Langzeitfasten-Fastenbrechen keine besonderen "Regeln" befolgt. Eigentlich habe ich alles genauso gehandhabt wie nach einer üblichen Fastenzeit von 2-3 Wochen. Heute - nach inzwischen knapp 2 Wochen Aufbau, esse ich schon fast wieder ganz normal und habe trotzdem noch kein Gramm zugenommen und das obwohl ich mir sogar bereits Ostern die leckere Erdbeertorte bei meinen Schwiegereltern habe schmecken lassen ;-) Läuuuuuuft :-)

viele liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 03.05.2019 um 08:57 Uhr


Hallo liebe Tonia,

erstmal vielen Dank für deine tolle Seite. Seit einigen Jahren habe ich jetzt regelmäßig einmal im Jahr gefastet. Bisher immer so 1 - 2 Wochen. Letztes Jahr dann 17 Tage voller Fastentage.
Bisher war meine Motivation immer, meinem Körper eine Auszeit zu gönnen da ich ansonsten das ganze Jahr nicht wirklich bewusst esse sondern gerne auch 3 Liter Cola am Tag trinke und eine Packung Schokobons..

Dieses Jahr habe ich zum ersten mal eine längere Fastenzeit begonnen und faste seit dem 01.03 (heute ist der 01.05) mit einem Glas Saft, einer Buttermilch, Gemüsebrühe, Wasser, Tee und Honig. Ich fühle mich wohl und habe diese lange Zeit begonnen um endlich längerfristig an Gewicht zu verlieren. Bisher war es meist so, dass ich (durch das bisherige fasten) zw. 10 und 15 Kilo abgenommen hatte und dann nach etwa einem Jahr (meist über Weihnachten) am Ende wieder am Ausgangsgewicht von 108 Kilo (bei 174 cm Körpergrösse) angekommen von. Ich bin jetzt nach den bisher 62 Tagen bei 83 Kilo und möchte am 70. Tag das fasten brechen. Geplant waren zwar 90 Tage, da ich aber eine neue Arbeit habe und dort Anfang Juni ein Geschäftsessen habe möchte ich gerne die Aufbautage rum haben.

Daher (nach dem langen vorwort) meine Frage:

Ich habe nach 70 Tagen geplant nach der Regel pro 3 Tage einen Aufbautag ca. 23 Tage Aufbautage zu machen. Ich finde die Aufbautage insgesamt aber nur für Kurzfaster.

Muss ich als Langzeitfaster etwas anderes beachten? Z. B. Den Plan für Tag 1 lieber auf 3 Tage verlängern bevor ich die Nahrungsaufnahme steiger? Worauf sollte ich bis zum Ende verzichten. Ich möchte natürlich alles tun um dem jojo Effekt zu vermeiden und habe mir vor genommen auch nach dem fasten bewusster zu essen (was ich bisher nicht getan habe). Ob ich das durchhalte wird sich zeigen, aber ich möchte nicht wieder so lange fasten müssen. Grds habe ich kein hunger und fühle mich wohl, aber mir fehlt Pizza und Sushi und Ei. 3 Geburtstage sowie Ostern und mehrere essenseinladungen habe ich überstanden und das muss ja nicht mehr sein ^^

Inwieweit wäre während der Aufbauphase Sushi in Ordnung (Pizza und Ei sollten ja vermieden werden)? Ich bin da sehr unproblematisch und esse gerne die mit Reis und Gurke oder mit reis und lachs/Garnelen mit Soja sosse und Wasabi.

Ich hab das so verstanden, dass reis grds noch problematisch ist. Der Stoffwechsel soll aber nach einer Woche etwa wieder laufen. Benötigt der Stoffwechsel bei langzeitfasten auch länger bis er wieder auf 100% läuft?

An die Regeln von dir werde ich mich halten und alles gut kauen und mir essen, was sich auch flüssig kauen lässt.
An der Willenskraft fehlt es nicht, eher an dem Wissen welche Lebensmittel leicht verträglich sind und welche nicht.

Hast du vielleicht Tipps wo ich allgemeine Infos zum Fastenbrechen mach Langzeitfasten finde (du hast es dieses Jahr ja auch durchgezogen ^^). Rezepte selbst benötige ich nicht, sondern eher eine Liste welche Lebensmittel ab wann gut sind.

So, das war ganz schön viel Text für eine kleine Frage. Aber ich wollte dir auch mal schildern wozu mich deine Seite inspiriert hat.

Liebe (30 KG leichtere) grüße

Lothar

geschrieben von Lothar (32) am 01.05.2019 um 15:08 Uhr


Hallo Teresa :-)

ich habe mich mit dem Thema "Vegane Ernährung" bislang nur am Rande beschäftigt, da diese extreme Form der Ernährung für mich selbst nicht in Frage kommt - schon alleine weil ich auf sämtliche Sojaprodukte massiv allergisch reagiere. Ich persönlich halte eine abwechslungsreiche, maßvolle Mischkost schlicht und ergreifend für die gesündeste Variante.

Aber wenn du von deiner veganen Lebensweise überzeugt bist, lass dich von mir nicht davon abhalten, diese weiter zu verfolgen. Allerdings vermute ich, dass du dich dann selbst schon wesentlich intensiver mit diesem Thema auseinandergesetzt hast als ich und weißt, worauf du achten musst, um keine Mangelerscheinungen zu erleiden.

Sicherlich gibt es auch für Veganer Alternativen zur Buttermilch, die ähnliche positive Eigenschaften mit sich bringen. Außer Sauerkrautsaft fällt mir da jedoch spontan nichts ein.

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 10.02.2018 um 17:29 Uhr


Hallo liebe Tonia,

ist es wichtig die Buttermilch zu trinken ? Ich würde mich nämlich gern weiterhin vegan ernähren, aber ich weiß auch, dass Buttermilch gut für den Darm ist.
Was meinst du?

Liebste Grüße!

geschrieben von Teresa am 10.02.2018 um 10:54 Uhr


Hallo Katja :-)

vermutlich trägst du deine Kaseinunverträglichkeit ja schon ein bisschen länger mit dir herum, gell?! Dann nutzt du sicherlich selbst bereits jede Menge Alternativen im Alltag, um dich gut mit Eiweiß gut zu versorgen. Was isst du denn in dieser Richtung für gewöhnlich gerne? Zähl' doch mal ein paar Dinge auf, dann ist es leichter zu entscheiden, was davon auch für den Aufbau nach dem Fasten gut geeignet ist.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 15.11.2017 um 18:26 Uhr


Liebe Tonia,
tausend Dank für Deine tolle Webseite rund ums Fasten. Ich habe gerade 28 Tage geschafft und fühle mich rundum pudelwohl. Eine Frage habe ich zu Deinen Empfehlungen für die Aufbautage: die Vorschläge enthalten sehr viele Milchprodukte. Aufgrund einer starken Kaseinunverträglichkeit sind die jedoch leider für mich tabu. Wie kann ich Magerquark & Co. am besten ersetzen? Hast Du dazu evtl. Vorschläge?
Vielen Dank vorab.
LG Katja

geschrieben von Katja P. am 15.11.2017 um 14:45 Uhr


Hallo Tonia,

erstmal Danke für Deine Tolle Website und für die menge an Tipps.

Ich bin seit 4 Jahren regelmäßig am Fasten. Und dieses mal ... "na mal sehen wie
lange es noch geht" ... könnten es weitaus mehr Tage werden. Aktuell bin ich bei
Tag 18 ... und ich hab auch spontan mit Tag 1 das rauchen aufgehört. Und bis jetzt
keinerlei verlangen nach dem Glimmstängel.

Eigentlich waren 2 Wochen geplant, aber es läuft einfach ...... Deshalb nehme ich
aktuell jeden Tag mit der nur geht ... Zur not, Gibt's dann halt das brechen mit dem
Apfel wenn es gar nicht mehr geht. Aber aktuell ..... einfach nur WOW !!!

Habe mir überlegt, dann nach dem Fastenbrechen einen Fastentag die Woche zu
genehmigen. Mal sehen.

So kleines Resümee :
- 18 Tage fasten so weit ( 10 Kg. Gewichtsverlust)
- 18 Tage Rauchstopp ( keinerlei Verlangen )
- kein Thema mit Schwindel, etc.

Grüße Christian

geschrieben von Christian am 04.10.2017 um 09:50 Uhr


Liebe Tonia,
wir möchten dir auf diesem Weg einfach nur mal sagen, dass uns deine Seite wirklich sehr geholfen hat. Mein Mann und ich haben das erste Mal Heilfasten gemacht und haben 3 Wochen durchgehalten. Unser Ziel war natürlich einmal die Entgiftung und auch ein paar Kilos loszuwerden und haben uns dazu vorher einige Zeit im Internet erkundigt, denn wir wollten es ja auch richtig machen :-) Wir haben beide einen Bürojob und arbeiten Vollzeit, haben es vorher mit 3x joggen die Woche versucht, sind aber immer wieder an unseren Abnehmversuchen gescheitert - zugegeben, wir aßen gerne und leider auch für unsere geringe Bewegung zu viel und falsch. Das Heilfasten war für uns eine tolle Chance, die Ernährung zu verbessern. Und obwohl wir nach dem Fasten ziemlich direkt wieder jeder 3kg zugenommen haben (wir haben vorher jeder 9,5kg abgenommen, also halb so wild ;-)), was denke ich recht normal ist, da sich Magen und Darm ja wieder füllen usw., halten wir unser Gewicht seitdem wieder gut und essen nun weniger und auch gesünder (weniger Süßes - wir lieben Schokolade!!! - und weniger Fleisch + Verwendung natürlicherer Zutaten und Fette). Ohne das Heilfasten hätten wir das so sicherlich nicht geschafft.

Daher: Vielen DANK für deine tolle Seite!!
LG Daniela

geschrieben von Daniela Labonde am 21.07.2017 um 12:43 Uhr


Hallo Clara :-)

es ist gar nicht notwendig, alle Kommentare durchzulesen, um eine Antwort auf deine Frage zu finden *grins*

Du brauchst nur den kurzen Absatz über der Box mit den Rezeptvorschlägen zu lesen. Noch besser wäre es allerdings, wenn du meinen kompletten Text oben einmal aufmerksam durchlesen würdest, um die Wichtigkeit der Aufbautage zu verinnerlichen. So viel Zeit solltest du dir unbedingt nehmen!

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 10.02.2017 um 11:26 Uhr


Liebe Tonia,

ich habe schon öfters gefastet,
und es ging mir dabei immer gut.
Auch heuer möchte ich wieder eine
Fastenkur machen.
Ich würde gerne mit dem Nächsten Vollmond beginnen.
Soweit ist mir alles klar.
Ich habe nur eine Frage zu den Fastenbrechen - Tagen
Ich meine es sind ja von einigen Speisen Rezepte zum Nachlesen
Meine Frage bezieht sich aber zB. Ananas frisch ( 4 Tag Fastenbrechen)
oder Apfelmus statt 1Apfel oder Rohkostsalate oder Putenbrust.
Wie viel darf oder soll ich von den jeweils genannten Lebensmittel pro Mahlzeit essen ?
Kann sein das du diese Frage schon mal beantwortet hast aber du hast soviele Kommentare und mir fehlt leider die Zeit sie alle durchzulesen.
Ich danke die im Voraus.
Herzliche Grüße
Clara

geschrieben von Clara am 29.01.2017 um 12:28 Uhr


Hallo Jan :-)

wenn du dich halbwegs an den oben genannten Aufbauplan hältst und noch viel wichtiger an die generellen Ratschläge zum Fastenbrechen, bist du auf der sicheren Seite. Ich persönlich halte Chlorella und ähnliche Dinge für völlig überflüssig. Wenn du kein Obst essen magst, iss halt Gemüse, das du magst und verträgst.

Du solltest nicht einmal während des Fastens ständigen Durchfall herbeiführen. In der Aufbauzeit schon gar nicht. Durchfall ist eher ein Zeichen dafür, dass du es mit den Abführhelferlein zu gut gemeint hast. Dabei verlierst du nämlich jede Menge für den Körper wichtige Elektrolyte und schadest dir eher als dass du dir etwas Gutes tust.

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 18.09.2016 um 19:45 Uhr


Hallo Tonia !
Ist es notwendig , nach dem Fasten also beim Fastenbrechen Durchfall herbeizuführen , damit Schlacken , Gifte usw herausgespült werden ?Falls ja , kannst du mir abführende Gemüse empfehlen ?
Ich habe gelesen das man erstmal ca 5 Gramm chlorella, dann abführendes Obst und dann nochmal chlorella zu sich nehmen sollte
Ich esse so gut wie überhuapt kein Obst , geht also nicht .
sauerkrautsaft konsumiere ich auch nicht ,das möchte ich auch noch vorrausschicken.

Gruss

Jan

geschrieben von Jan Tomei am 18.09.2016 um 13:04 Uhr


Hallo Tonja,

danke für deine so schnelle Antwort. :)

Hast recht, es war eine sehr lange Zeit. Ich vertraue auch auf meinen Körper, dass er das irgendwann hinbekommt, aber es ist halt lästig, da ich an einer Schule arbeite und es schlecht geht, alle 10 Minuten rauszugehen, "nur" weil das Mittagessen so schnell wieder raus will. :D

Klar darfst du neugierig fragen, ich erzähle dir gern ein wenig darüber.
In den letzten Jahren war mein Leben irgendwie in einen Stillstand geraten. Letztlich wegen eines schweren Kindheitstraumas, das ich bis dahin immer "erfolgreich" verdrängt hatte, zog ich mich immer mehr zurück, wurde psychisch instabil, verlor meinen Job+Wohnung und, am schlimmsten, alle Freude und jedes weitere Ziel im Leben. Innerhalb von 3 Jahren nahm ich dabei rund 60kg zu.

Dann kamen aber zwei tolle Wendungen: Ich habe eine großartige Kinesiologin kennengelernt und hatte im Frühjahr eine ätzende Lungenentzündung.
Letzteres klingt schlimm, aber so musste ich endlich mal wieder zum Arzt - zum ersten Mal seit Jahren! Der hat mich fast ungefragt voll unter seine Fittiche genommen und mich nach der Lungenentzündung dann komplett durchgecheckt. Seine gute Betreuung hat mir sehr gut getan, und da ich viel zu hohen Blutdruck hatte und natürlich auch zuviel Gewicht, ansonsten aber gesund war, hielt er kontrolliertes Fasten für eine gute Idee.

So eine lange Zeit war eigentlich gar nicht geplant, aber währenddessen ging es mir so gut, dass es keinen Grund gab, aufzuhören.
Erst recht, da es in dieser Zeit mit der Kinesiologie gelungen ist, das alte Kindheitstrauma endlich aufzulösen. Klingt wie Zauberei, ist aber absolut wahr und echt. Diese Dinge sind zwar nicht vergessen, aber sie haben ihren Schrecken vollkommen verloren - was früher in einer Psychotherapie nie gelungen war. Das ist wirklich ein neues Leben!

Beides zusammen gab mir so viel neue Lebensenergie, dass es ein Leichtes war, die Fastenkur derart auszudehnen. Natürlich auch, um fast alles des angefressenen Übergewichts wieder loszuwerden. Das passt einfach nicht mehr zu der innerlich gequälten Person, die ich vorher war. ;)

Alles zusammen - Arzt, Kinesiologie und Fastenkur - haben mich somit von vielem alten Ballast befreit und den Menschen aus mir hervorgeholt, der ich eigentlich wirklich bin. Schöner kann es gar nicht sein!

:) :)

Lieben Gruß,
Peter

geschrieben von Peter am 17.09.2016 um 11:40 Uhr


Hallo Peter :-)

schööööön zu hören, dass dich das Langzeitfasten auf einen guten Weg gebracht hat. Das freut mich *nick*nick* Darf ich ganz neugierig fragen, was für dich der Anlass für eine derart lange Fastenzeit gewesen ist?

Ich würde mir nach einer Woche noch nicht so derart viele Gedanken über einen breiigen Stuhl machen. 17 Wochen sind ja schon eine seeeeeehr lange Zeit. Da muss sich ja alles erst mal wieder einspielen. Wenn du geschrieben hättest, dass es jedes Mal flüssig aus dir hinausschießt sobald du etwas isst, dann würde ich zur Vorsicht raten und alle unterstützenden Mittelchen wie Buttermilch & Co. ein wenig zurückfahren, aber so würde ich erst mal ein weiteres Wöchelchen abwarten und schauen wie es sich entwickelt. Ich denke, das reguliert sich schon bald ganz von alleine.

Alles Gute weiterhin und viele liebe Grüße

Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 17.09.2016 um 11:05 Uhr


Hallo Tonja! :)

Du hast eine wirklich tolle Seite hier aufgebaut, großes Kompliment!!
Ich habe früher schon oft gefastet - 2 bis 4 Wochen im Frühjahr, das half immer hervorragend gegen meine damals noch starke Pollenallergie.

In diesem Jahr habe ich allerdings zum ersten Mal eine Langzeitfastenkur gemacht und dabei viele Anregungen von deiner Seite bekommen. DANKE!
Mit Begleitung meines Arztes (Kontrolle der Blutwerte, zusätzliche Einnahme von Kalium) habe ich insgesamt 17 Wochen (119 Tage) gefastet und nur Wasser und Kräutertees getrunken. Die letzten 3 Wochen dann zusätzlich 1 Glas frischen Obstsaft und eine Tasse Gemüsebrühe täglich (da auch der Natriumspiegel zu tief gesunken war).
Es ging mir die ganze Zeit über großartig und in mir und in meinem Leben hat sich schon während der Vorbereitungszeit und während des Fastens selbst unheimlich Positives getan. Es ist wie ein neues Leben. :D

Seit einer Woche bin ich nun in den Aufbautagen, und deine Vorschläge dafür finde ich großartig - vielseitig, angenehm undogmatisch, und tolle Rezepte dabei. Vielen Dank dafür!

Eine Frage habe ich aber, und hoffe, du kannst mir einen Tipp geben:
Hier und im Forum lese ich immer wieder, dass viele während der Aufbautage das Problem haben, dass der Stuhlgang nicht wieder in Gang kommt.
Bei mir ist es genau umgekehrt: Seit dem ersten Aufbautag bis heute habe ich schon rund 1 Stunde nach dem Essen gleich mehrfach zwar nicht unbedingt Durchfall, aber es ist eher nur Brei. Und das, obwohl ich den Apfel, mein Knäcke mit Ziegenfrischkäse oder das gegarte Gemüse etc. sehr gut und lange kaue und langsam esse.
Meine Frage ist also, wie ich meinem Darm helfen kann, den Stuhlgang wieder in festere Form zu bekommen? Und soll ich dafür auch lieber auf die morgendliche Buttermilch verzichten (die ich doch so liebe ;) )?

Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir nen Tipp geben könntest, und wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deiner tollen Seite!

Lieber Gruß,
Peter

geschrieben von Peter am 17.09.2016 um 10:53 Uhr


Hallo Rose :-)

meine persönliche Büchersammlung zum Thema Heilfasten ist im Laufe der Jahre auf round-about 40 Exemplare der verschiedensten Autoren angewachsen. Darunter befindet sich allerdings bislang tatsächlich kein einziges Buch, das eine vegane Lebensweise empfiehlt - weder während der Aufbauzeit - noch im Alltag. Ich selbst bin ebenfalls eine überzeugte Mischköstlerin. Vielleicht sind mir daher bislang keine Fastenbücher von vegan lebenden Autoren in die Finger geraten?

Daher kann ich deine verallgemeinernde Aussage, dass "ALLE" Ärzte empfehlen die Finger von Milch und Fleischprodukten zu lassen, definitiv nicht unterstreichen. Dem ist nicht so! Die meisten Ärzte raten zu einer abwechslungsreichen Ernährung aus pflanzlichen UND tierischen Lebensmitteln.

Dennoch ist mir wohl bewusst, dass die vegane Lebensweise in letzter Zeit ziemlich hipp geworden ist. Und immer mehr Veganer fragen nach einer veganen Aufbauzeit nach dem Fasten. Es wäre daher sicherlich für diese Gruppe äußerst interessant, wenn du die Titel der von dir gelesenen Fasten-Bücher hier einmal kurz auflisten könntest.

Prinzipiell halte ich aber nichts von verallgemeinernden Ratschlägen. Wir sind alle absolut individuell gestrickt und was der eine verträgt, muss der andere noch lange nicht vertragen. Ich bin davon überzeugt, dass viele Leute von einer veganen Ernährung profitieren können. Ich bin aber gleichermaßen davon überzeugt, dass viele Leute durch eine vegane Ernährung erst richtig krank werden können. Es gibt sie nicht, die eine richtige Ernährungsweise. Jeder muss für sich selbst herausfinden, was ihm bekommt und was nicht.

viele liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 25.07.2016 um 13:19 Uhr


Hallo

Ich kann leider nicht verstehen, weshalb hier saure Lebensmittel wie Milchprodukte (Buttermilch?!) und Fleisch (Poulet?!) schon in der Phase des Fastenbrechens empfohlen werden.

Ich habe mehrere Bücher von Ärzten, welche Fasten als Heilmethode für extremes Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetis u.ä. chronische Krankheiten anwenden, gelesen. Alle Ärzte empfehlen die Finger von Milch und Fleischprodukten zu lassen, da der Körper während des Wasserfastens säurehaltige Rückstände ausgeschieden hat. Die meisten dieser Ärzte empfehlen für die ersten 1-2 Wochen nach dem Fasten rein vegane, fettfreie Kost, da fett- und proteinhaltige Nahrung schnell wieder zu einer Übersäuerung des Körpers führt. Meistens wird empfohlen mit leicht verdaulichen, wasserreichen Früchten (z.B. Wassermelone) zu beginnen. Einige Ärzte empfehlen gar, 1 Woche nur Fruchtsäfte (selbst gepresst, nicht gekauft) zu essen, um einen optimalen Einstieg nach dem Fasten zu ermöglichen.

Der Jo-Jo-Effekt tritt insbesondere dann ein, wenn dem Körper zu schnell zu viel Fett und Protein zugeführt wird. Früchte, Gemüse, Gemüsebrühe, Kartoffel und Reis sind für die ersten 2 Wochen ideal, insbesondere, wenn man von den positiven Heileffekten des Fastens profitieren möchte, oder nochmals 1-2kg ohne Fasten verlieren möchte.

geschrieben von Rose am 25.07.2016 um 10:58 Uhr


Hallo Susi :-)

ich habe ganz bewusst auf Mengenangaben verzichtet!

Es ist meines Erachtens einfach extrem wichtig dem eigenen Sättigungsgefühl zu folgen. Wenn du satt bist bist du satt und solltest aufhören. Das kann bei dem einen bereits nach einer Kartoffel der Fall sein, bei jemand anderem vielleicht erst nach 3 Kartoffeln.

Wichtig ist es, die oben im Text empfohlenen "Regeln" zu beachten. Also ganz ganz langsam und bewusst zu essen. Ideal ist es, jeden Bissen so lange zu kauen, bis wirklich alles ganz und gar flüssig ist im Mund. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man rechtzeitig mitbekommt, wenn man satt ist, sondern man schmeckt auch viel deutlicher, was man da isst. Auf diese Art und Weise gelingt es einem für gewöhnlich viel leichter, ungesundes Zeug künftig zu vermeiden, denn viele der eher ungesunden Dinge schmecken nach längerem Draufherumkauen einfach nur noch eklig. So fällt es leichter, künftig darauf zu verzichten.

Da du aber gefühlt die 55te Person bist, die hier in den Kommentaren exakt die gleiche Frage gestellt hat, werde ich den Hinweis auf die Mengenangaben nun auch einmal deutlich oben über meine Tabelle mit den Vorschlägen für die Aufbautage setzen.

viele liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 14.03.2016 um 10:38 Uhr


Hallo Liebe tonja. Deine Seite ist toll und war mir bei meiner ersten fastenkur ein toller Helfer. Nun hab ich ab morgen meinen ersten Aufbau Tag und ich würde gerne wissen wie viele Kartoffeln, Quark und Möhrengemüse ich essen darf? Da steht keine Angabe dazu und ich will nicht zu viel bzw zu wenig ;) essen :)
Danke voran für deine Hilfe!

geschrieben von Susi am 12.03.2016 um 15:34 Uhr


Hallo Nadja :-)

vielen lieben DANK erst einmal für dein nettes Kompliment zu meiner Seite. Komplimente aller Art werden immer wieder gerne angenommen *grins*

Du kannst den Aufbauplan natürlich jederzeit auf deine eigenen Bedürfnisse umstricken. Der ist nicht in Stein gemeißelt ...

Viel wichtiger ist es, dass du die weiter oben in meinem Text empfohlenen "Regeln" für die Aufbautage beachtest. Wenn du das tust, kann eigentlich nicht viel schief gehen. Hast du die gelesen?

Und was dann als Alternativen in deinen ketogenen Ernährungsplan passt, kannst du nach drei Jahren Erfahrung, vermutlich ohnehin besser sagen als ich.

Ich habe glücklicherweise keinerlei Probleme mit Kohlenhydraten. Daher fehlte mir bislang das Interesse mich wirklich einmal intensiv mit dem Thema "ketogen" zu beschäftigen.

Guten Appetit
und viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 05.03.2016 um 09:20 Uhr


Hallo Tonia,
erstmal möchte ich dir mein Kompliment für diese sehr informative Seite aussprechen! Wirklich toll!
Nun habe ich aber dennoch eine Frage:
Ich ernähre mich seit etwa 3 Jahren ketogen, also nur unter 20 Gramm Kohlenhydrate am Tag, dafür sehr viel gute Fette. Nun sind in meinen Büchern so wie auch im Internet fast ausschließlich sehr kohlenhydratreiche Lebensmittel für das Fastenbrechen und die Aufbautage aufgelistet.
Da ich morgen meinen letzten Fastentag habe, suche ich dringend nach einer Alternative.
Kann ich schon mit Joghurt und Chia-Samen oder einer gebratenen Zucchini das Fasten brechen?
Für die Aufbau Tage schließe ich ebenfalls alle bisher gelesenen Vorschläge für mich aus - ginge auch eine Gemüse Pfanne und wie ist es mit Nüssen?

Beste Grüße und vielen Dank,
Nadja

geschrieben von Nadja am 05.03.2016 um 09:04 Uhr


Hallo, ich habe schon öfter gefastet und war oft dann doch ein bisschen zu schnell beim wieder aufbauen. Das kann ziemlich unangenehm zwicken sag ich euch!!!
Beim letzten Mal hab ich aber die für micch absolut angenehmste alternative gefunden und möchte sie hier mit euch teilen: Apfelringe, d.h. gedörrte Äpfel! lecker, 100% natürlich (besonders wenn man sie selbst herstellt), sehr säurearm, gut zu kauen und - last but not least- kommen schnell wieder raus, regen also die Darmtätigkeit an.
Damit hab ich mich sehr, sehr wohl gefühlt und werde es nach diesem Fasten, das ich morgen beginne, unbedingt wieder so machen!!!

geschrieben von Katharina am 17.01.2016 um 22:18 Uhr


Hallo Tobias :-)

ich halte Smoothies für zu gehaltvoll für die Aufbauzeit. In so einem kleinen Fläschlein steckt ja eine komplette Schüssel Obstsalat. Und wenn du während deiner langen Fastenzeit nur stark verdünnten Saft (ohne Fruchtfleisch) getrunken hast, dann muss sich dein Körper erst mal langsam an größere Mengen Obst gewöhnen.

Ich würde dann lieber mit 5 Tagen "Apfel-am-Morgen-Kartoffeln-am-Mittag" starten ...

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 21.08.2015 um 09:08 Uhr


Hallo Tonia,
zunächst einmal vielen Dank für deine Seite. Da findet man so ziemlich alles was man braucht :-)

Ich wollte einmal deine Meinung zu meinem Plan hören.
Nächste Woche beendige ich meine 10 Wöchige Saftfastenkur. Morgens habe ich selbstgepressten Saft getrunken, mittags 500 ml Kefir (für Eiweiß und Verdauung) und abends eine Tasse Hühnerbrühe. Die meisten Beschreibungen beziehen sich ja auf 7-14 Tage, deswegen frage ich lieben einmal nach. Nun mein Plan zum Fastenbrechen:
Es heißt ja immer ein drittel der Zeit, aber ich denke nicht, dass ich jetzt noch die Geduld für weitere drei Wochen habe :-)
Deshalb möchte ich jetzt erst mal
5 Tage statt Saft morgens u evtl abends einen Smoothie trinken, um etwas mehr Substanz zuzuführen weiter den Kefir und die Suppe.
dann
5 Tage Smoothie und einen Apfel morgens, Kefir mittags Kartoffeln/gekochtes Gemüse,
dann
die 4 Tage wie von dir oben beschrieben ab Tag 2.
Was hältst du von dem Plan?
danke dir
lg
Tobias

geschrieben von Tobias am 20.08.2015 um 21:33 Uhr


Hallo Rebecca :-)

ich persönlich halte das dogmatische Verteufeln von Kohlenhydraten für absoluten Unsinn! Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung, die schmeckt und Spaß macht, ist in meinen Augen um Längen sinnvoller, gesünder und auch auf Dauer durchzuhalten. Kohlenhydrate sind nicht per se böse! Und Kartoffeln sind echt gesund ... so lange man sie nicht täglich in Form von frittierten Pommes, in Soße ertränkten Salzkartoffeln oder in Form von Chips zu sich nimmt ;-)

Gleiches gilt für Nudeln! Nicht die Nudeln sind Schuld daran, dass man aus der Form gerät, sondern die Sahnesoße, in der man sie unter Umständen ertränkt und die Menge, in der man sie in sich hineinschaufelt. Kombiniert man Nudeln stattdessen mit gesundem Olivenöl, Spinat, Knoblauch und Tomaten, sind sie eine absolut gesunde Energiequelle!

Hefeklöße liefern nebenbei bemerkt deutlich mehr Kohlenhydrate als ein Kartoffelkloß. Hefeklöße basieren schließlich nicht in erster Linie auf Hefe, sondern auf Weizenmehl ...

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 16.08.2015 um 11:18 Uhr


Hallo Tonia,

danke für die schnelle Antwort und die Tipps.
Dann werde ich mich von diesen Lebensmitteln in der ersten Woche eher fern halten.
Mir ist noch eine Kleinigkeit eingefallen, und zwar ob ich Hefekloßscheiben (ich glaube es gibt auch ähnliche Kartoffelklöße in Scheiben) aufgeweicht in einer Suppe essen kann in den ersten Tagen. "Hefe" klingt ja in erster Linie nicht unbedingt praktisch, jedoch wollte ich dennoch lieber nachfragen. Ich suche nach einem Kartoffelersatz, da ich vor dem Fasten mich fast ausschließlich von Kohlenhydraten (Nudeln, Reis, Kartoffeln, etc. ) ernährt habe, und mich jetzt erst einmal auch an Gerichte ohne Kohlenhydrate gewöhnen möchte, um dann nach und nach wieder in Maßen auch Nudeln, Kartoffeln und Reis dazu zu nehmen.

LG
Rebecca

geschrieben von Rebecca am 15.08.2015 um 15:29 Uhr


Hallo Rebecca :-)

Pilze sind generell eher schwer verdaulich. Ich würde also am 1. oder 2. Aufbautag noch keine reine Champignon-Pfanne essen. In kleinen Mengen - gemischt mit anderen Zutaten kannst du sie aber sicherlich ab dem 4. oder 5. Tag mit einbauen.

Auch eine Portion Rührei halte ich in den ersten Tagen nicht unbedingt für ratsam, die liegt bei vielen Leuten ebenso schwer im Magen wie ein hart gekochtes Ei.

Und die Blähungen nach dem Verzehr von Blumenkohl verdanken wir den darin enthaltenen Senfölen und die verschwinden auch beim pürieren nicht ;-)

Ich wünsche dir ein gutes Abfasten ...

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 15.08.2015 um 07:39 Uhr


Hallo Tonia,

danke für die schöne Seite. Ich habe wieder viel dazu gelernt.
Von diesem Abfasten-Tag wusste ich noch gar nichts, erscheint mir jedoch sehr sinnvoll
und hilfreich.
Ich habe versucht fast alle Kommentare durchzulesen und einige Fragen haben sich dadurch schon beantwortet. Ich hätte noch ein paar wenige Fragen übrig.

- Eier scheinen nicht so gut verdaulich, wie steht es mit Rührei?
- Sind Champignons für die ersten Tage möglich, oder ist das schwer verdauliche Kost?
- Blumenkohl bläht bekanntlich und scheint nicht so geeignet . Auch püriert in einer Gemüsesuppe?

LG
Rebecca

geschrieben von Rebecca am 14.08.2015 um 22:53 Uhr


Hallo Claudi :-)

solange du dich noch nicht wirklich intensiv mit dem Thema "Vegane Ernährung" auseinandergesetzt hast, würde ich an deiner Stelle zunächst einmal unbedingt die Finger von dieser Ernährungsvariante lassen. Auf lange Sicht betrachtet ist das nur gesund, wenn du dich mit den alternativen Lebensmitteln schon richtig gut auskennst. Und deine Frage vermittelt gerade den Eindruck als wenn dir spontan selbst noch keine alternativen leicht verdaulichen Eiweißquellen einfallen würden.

Ansonsten kannst du dich aber auch mal hier durch die ganzen Kommentare auf dieser Seite durchlesen. Dort findest du durchaus schon ein paar Alternativen zum "normalen" Quark ;-)

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 09.08.2015 um 09:36 Uhr


Liebe Tonia, übermorgen ist bei Fastenbrechen. Ich Gäste nach Buchinger und möchte nach dem Fasten vegan leben. Habe schon tolle Rezepte, die ich ausprobieren möchte. Worauf sollte ich bei den Aufbautagen achten? Das ist hier alles so quarklastig.

geschrieben von Claudi am 09.08.2015 um 07:17 Uhr


Hallo Karla :-)

nach 40 Fastentagen würde ich auf gar keinen Fall direkt unmittelbar nach der Aufbauzeit einen "krassen" Schlemmertag einlegen. Eine übermäßige Kalorienzufuhr wird dann 1-2-3 schneller als du *lecker* sagen kannst, wieder in den gerade so schön geleerten Fettzellen abgespeichert. Damit ist ein Jo-Jo-Effekt in greifbarer Nähe. Mit viel Glück gibt es ja ein Buffet, dann kannst du sicherlich immerhin alles mal in mikroskopisch kleinen Portionen probieren, aber mit einem üppigen Festgelage würde ich erstmal warten bis sich der Stoffwechsel wieder auf einem normalen Level eingependelt hat und so richtig aus der Fastenphase herausgekommen ist.

Gegen ein gut gekautes Kürbiskernbrötchen spricht jedoch aus meiner Sicht ab dem 5. Fastentag hingegen nichts.

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 08.08.2015 um 09:43 Uhr


Hallo Sina :-)

mit eher schwer verdaulichem, blähenden Kohl würde ich vielleicht noch ein paar Tage warten - aber ansonsten kannst du dir durchaus aus den genannten Gemüsesorten und Kräutern eine Suppe zubereiten - natürlich in einer dezenten Portion ;-)

Guten Appetit und viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 08.08.2015 um 09:36 Uhr


Ich habe auch nochmal ein paar Fragen :)
Nach 40 Tagen werde ich morgen mein Fasten brechen.
Ist ab dem 5. Tag ein Kürbiskernbrötchen anstelle des Dinkelbrots möglich.
Und direkt nach dem Ende meiner Aufbautage steht ein runder Geburtstag an. Kann ich da schon einen Schlemmertag einlegen und im Anschluss mit drei Fastentagen/pro Woche fortfahren oder sollte ich mich lieber zurückhalten?

Viele liebe Grüße,
Karla

geschrieben von Karla am 07.08.2015 um 23:43 Uhr


Hallo Tonia,

ich würde nach dem 20tägigen Saftfasten und Fastenbrechen gerne mit einem Gemüseeintopf anfangen.
Geht das oder ist das zu viel?

(Fenchel, Sellerieknolle, Selleriestaude, Karotten, Lauch, Weißkohl, Tomaten, Paprika, Bohnen, Erbsen, Tofu, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Fenchelsaat, Gewürze)

Mit freundlichem Gruß
Sina

geschrieben von Sina am 05.08.2015 um 10:19 Uhr


Hallo Eike :-)

ich habe selbst noch keine Chiasamen ausprobiert, aber schon viel darüber gelesen. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen statt Leinsamen die Chiasamen zu nutzen, wenn du die eh schon im Haus hast, würde ich die nehmen ... die Wirkungsweise ist im Prinzip die Gleiche ...

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 24.07.2015 um 11:23 Uhr


Liebe Tonja,

vielen Dank für deine tolle Seite und deine Unterstützung:)

Was hältst du von Chiasamen während den Aufbautagen? Würde sie gerne durch die Leinsamen ersetzen....


LG Eike

geschrieben von Eike am 24.07.2015 um 11:17 Uhr


Hallo Janika :-)

mit Quarkmüsli habe ich nichts anderes gemeint als Müsli mit Quark *grins* ... klingt aber zugegebenermaßen als könnte es ganz was Besonderes sein. Ich habe es daher jetzt mal umbenannt in "Müsli mit Quark"

Du kannst dafür einfach deine Lieblings-Müslimischung verwenden - nach Möglichkeit natürlich nicht unbedingt eine Sorte, in der jede Menge Zucker und Schokoflöckchen enthalten sind.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 24.06.2015 um 08:53 Uhr


Hallo Tonia,

was kann ich mir unter Quarkmüsli genau vorstellen? Welches Müsli sollte ich verwenden?

Großes Lob an die Seite sie ist echt toll! :D

Liebe Grüße
Janika

geschrieben von Janika am 24.06.2015 um 08:47 Uhr


Hallo Dagmar :-)

der Leinsamen in den Aufbautagen dient dem Ankurbeln der Verdauung ... wenn du mit dem Kokosöl ähnliche Erfolge erzielen kannst, spricht aus meiner Sicht nicht dagegen. Ich würde allerdings so unmittelbar nach dem Fasten höchstens mit einem halben Teelöffel beginnen. 2 TL erscheinen mir nach 44 Fastentagen als etwas zu heftig.

Ich mag Kokosöl aber übrigens auch sehr gerne und nutze es häufig für meine Lieblings-Wok-Rezepte ... wobei ich auf Sesamöl und Olivenöl in der Küche auch nicht verzichten wollen würde ;-) Kokosöl schmeckt halt nicht zu allen Gerichten ...

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 22.05.2015 um 09:05 Uhr


Hallo Tonia, ich bin froh, auf deiner Seite gelandet zu sein. Danke, sie ist toll. Kann ich nach 44 Tagen Master Cleanse am 1. Aufbautag statt ungeschroteten Leinsamen 1 - 2 TL Kokosöl zum Naturjoghurt essen? Ich will auch später verstärkt Kokosöl einsetzen. LG Dagmar

geschrieben von Dagmar am 21.05.2015 um 17:42 Uhr


Hallo Sophie :-)

aus meiner Sicht spricht nichts dagegen gleich im Aufbau mit Intervall-Fastenzeiten zu starten - schließlich ist man dann auch noch so schön im Fastenmodus, so dass man die Essenspausen quasi kaum bemerkt. Mache ich genauso ... wobei ich ja eher damit klar komme, einfach einen Tag in der Woche nichts zu essen. Aber das muss jeder für sich selbst rausfinden, womit er besser klar kommt.

Der langsame Kostaufbau sollte der Fastenkur aber auf jeden Fall erst mal folgen.

Beim Alltags-Internvallfasten sieht es ja so aus, dass du in den Essensphasen ganz normal isst und das solltest du natürlich tunlichst in der Aufbauphase nicht tun, das wäre dann einfach zu viel für deine Gedärme, die sich ja erst wieder langsam ans Essen gewöhnen sollen.

Aber ich denke, dir geht es bei deiner Frage eher darum, ob du die Essenspausen schon in die Aufbauzeit einbauen kannst - oder?

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 20.05.2015 um 08:17 Uhr


Hallo tonia☺....erstmal danke für diese tolle seite....begleitet mich seit meiner ersten heilfastenkur....momentan bin ich in der 3.woche meiner 3. kur.....dieses mal mit der master cleanse methode und mir geht es wie immer super.....am montag möchte ich fastenbrechen.....nun zur meiner frage....ich möchte gerne mit 10in2 weitermachen.....soll ich trotzdem zuerst meine aufbauzeit machen damit sich alles wieder ordentlich einstellen kann oder direkt mit 10in2 weitermachen? auch würd ich mich gern low carb weiter ernähren.....über eine antwort wär ich sehr dankbar....lg

geschrieben von Sophie am 20.05.2015 um 08:10 Uhr


Hallo Lisa :-)

bei einer so kurzen Fastendauer spielt es aus meiner Sicht keine bedeutende Rolle, ob du nun 2 oder 3 Aufbautage machst. Aber wenn du mit deinen bisherigen 1+3 Tagen gut klargekommen bist, würde ich es einfach genau SO weitermachen.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 15.02.2015 um 10:58 Uhr


Liebe Tonia,

auch von mir erstmal ein herzliches Dankeschön für diese wundervolle Seite!

Ich bin kurzzeit Fasterin (idr. 5 Tage) ... Wenn ich jetzt meine 3 Aufbautage mache, rechnest du da den Fastenbrechtag mit ein oder bleibt der seperat und man hängt die 2-3 Tage hinten dran? (Bis jetzt bin ich immer 1 Fastenbrechtag und dann 3 Aufbautage gemacht.... )

Lg Lisa

geschrieben von Lisa am 14.02.2015 um 18:14 Uhr


Hallo Laura :-)

vielleicht magst du dich ja mal durch die Rubrik "Häufige Fragen" klicken. Dort findest du auch eine Extraseite zum Thema "Fastendauer" ... zusätzlich habe ich in der Rubrik "Fastenformen" eine Seite zum Thema Langzeitfasten geschrieben. Und wenn du dich mal in unserem Heilfastenforum umschauen magst, wirst du dort auf ganz viele Langzeitfaster stoßen.

Wenn dann immer noch Fragen offen bleiben, melde dich einfach nochmal.

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 09.02.2015 um 21:57 Uhr


Hallo! Ich habe zum ersten Mal gefastet und habe morgen meinen letzten Fastentag. Beim lesen der Kommentare hier fällt mir auf, dass viele Leute länger Fasten, auch 21 Tage oder länger. In dem Buch, dass ich mir als Leitfaden zum Fasten gekauft habe, steht, man soll selbständig keinesfalls länger als 1 Woche Fasten, länger soll man ärztlich kontrolliert machen, am besten in einer Klinik. Ist das Quatsch weil nichts passieren kann oder was ändert sich so gravierend bei längerer Fastenzeit?
Vielen Dank für deine tollen Tipps und Informationen!
Beste Grüße

geschrieben von Laura am 09.02.2015 um 21:04 Uhr


Hallo Franca :-)

den Malzkaffee kannst du durchaus weglassen, wenn er dir nicht schmeckt. Das sind alles nur Vorschläge und kein unbedingtes Must-Do. Er unterstützt ebenfalls ganz gut die Verdauung, die ja nach dem Fasten wieder auf Trab gebracht werden will - ohne weiterhin Abführhelferlein zu nutzen ...

Liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 08.02.2015 um 17:29 Uhr


Hallo Tonia :D
Ich wollte fragen ob man den Malzkaffee am 4. Aufbautag durch etwas anderes ersetzen kann? Also hat er irgendeinen speziellen Nutzen, den vielleicht auch etwas anderes hat?

Deine Seite ist echt toll und sie unterstützt mich jetzt schon bei meiner 2 Fastenkur :)

Lg Franca

geschrieben von Franca am 06.02.2015 um 11:45 Uhr


Hallo Sonja :-)

so viel wie du brauchst, um satt zu werden. Das kann nach dem Fasten bereits nach einer halben Pellkartoffel mit Quark der Fall sein - je nachdem wie groß die Kartoffel ist. Vielleicht brauchst du aber auch 2 oder 3 Kartoffeln, um satt zu werden. Kalorien-Zählen ist an der Stelle eher nebensächlich. Das gleiche gilt für den Salat. Wichtig ist nur, dass du wirklich ganz bewusst und super-super langsam isst und konsequent aufhörst, sobald du das erste Anzeichen für "satt" verspürst.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 17.01.2015 um 07:38 Uhr


Hallo Tonia,
eine wirklich Tolle Seite. Danke für deine Tipps.
Ab Montag möchte ich mit deiner vorgeschlagenen Tabelle anfangen. Dazu eine kurze Frage und zwar am 3ten Tag zb. stehen Pellkartoffeln und Salat meine Frage dazu wie viele Kartoffeln sind erlaubt und wie viel Salat?
Danke für im voraus für deine Antwort. Liebe Grüße Sonja

geschrieben von Sonja am 17.01.2015 um 01:02 Uhr


Hallo Johanna :-)

jaaaa ... vielen lieben DANK erst mal für den herrlichen Badezusatz. Habe ich natürlich schon ausprobiert *nick*nick* Duftet toll! Es ist immer schade, dass bei den Geschenken, die gelegentlich bei mir eintrudeln, nie eine E-Mail-Adresse dabei steht, damit ich mich unmittelbar bedanken könnte. Oft steht nicht einmal ein Name dabei. Aber ich bedanke mich dann ganz intensiv in Gedanken und hoffe, dass es irgendwie auf telepathischem Wege zum Absender rüberschwappt *grins*

Kopfschmerzen nach dem Apfel (oder der Birne) sind jetzt übrigens nicht unbedingt fastentypisch. Das höre ich jetzt tatsächlich zum ersten Mal. Vielleicht kamen die Kopfschmerzen ja eher stressbedingt zustande. Oder vielleicht hast du an dem Vormittag zu wenig getrunken?

viele liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 12.01.2015 um 10:30 Uhr


Hallo Tonia,

ich habe gerade nach 7 Tagen Fasten (NUR Wasser, Tee verdünnter Gemüsesaft)
das Fasten mit einem Apfel gebrochen. Mittags in der Arbeit gab es in der Kantine leider keine Gemüsesuppe also habe ich eine Birne gegessen.

Seit dem Apfel habe ich Kopfschmerzen. Ist das normal?

Ich hoffe übrigens, du hast dich über mein Päckchen gefreut.

LG Johanna aus MÜnchen

geschrieben von Johanna am 08.01.2015 um 14:31 Uhr


Hallo Miriam :-)

nun ... besser wäre es auf jeden Fall, wenn du dir den Kuchen noch ein paar Tage länger verkneifen würdest. Sonst bist du ruckzuck wieder da angekommen, wo du vor dem Fasten gestanden hast.

liebe Grüße
und gutes Durchhaltevermögen

Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 19.11.2014 um 21:00 Uhr


Hallo Tonia,
denkst du ich kann am 4. von 5 Aufbautagen einen Kuchen Essen?

LG und danke Miriam

geschrieben von Miriam am 19.11.2014 um 20:01 Uhr


Hallo Amelie :-)

gegen Sojaprodukte spricht aus meiner Sicht nichts, wenn du sie verträgst und ich mir fällt auch kein logischer Grund ein, warum Haferschleim nicht gehen sollte. Kannst du machen ... auch der ist leicht verdaulich.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 06.11.2014 um 16:02 Uhr


Liebe Tonia,

da ich eine Milchunverträglichkeit (also wirklich alle Milchprodukte einschließlich Käse usw.) habe, stellt sich die Frage, wie ich meine Aufbautage umbauen kann. Im Alltag esse ich ab und an Soja-Produkte und vor allem viele Hülsenfrüchte.
Ich würde in den Aufbautagen zum Frühstück gern Haferschleim essen, meinst du, das ist in Ordnung? Kann ich Joghurt in den ersten Tagen schon durch Soja-Johurt ersetzten oder ist der noch zu schwer verdaulich?

Danke schon mal für deine Antwort!

geschrieben von amelie am 05.11.2014 um 07:46 Uhr


Hallo Sarah :-)

Naturreis hat eine leicht stopfende Wirkung, daher ist er in den Aufbautagen nicht ganz so empfehlenswert. Während der Aufbauphase sind leicht verdauliche Lebensmittel einfach besser, weil die Verdauung eh erst wieder richtig in Schwung kommen muss.

Bei poliertem, weißen Reis besteht das Problem zwar nicht so sehr, aber polierter, weißer Reis enthält auch nicht sonderlich viel gesunde Nährstoffe. Ein "Berg" Gemüse ist daher um Längen besser als eine Portion Reis.

Zudem hat Reis einen recht hohen Zuckergehalt (Kohlenhydrate), was dazu führen kann, dass das Gewicht relativ schnell wieder in die Höhe klettert.

Ich würde daher auf Reis in den Aufbautagen zunächst verzichten.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 16.10.2014 um 11:36 Uhr


Hallo Tonia,

Darf ich in den Aufbautagen Reis essen?
Liebe Grüße. Sarah

geschrieben von Sarah am 16.10.2014 um 11:22 Uhr


Hallo Dana :-)

sorry, dass ich deinen Kommentar heute erst frei geschaltet habe. Der ist mir irgendwie durch gegangen *thhh*thhh*thh*

Du hattest ja jede Menge Fragen zum Thema Salz ... das habe ich nun endlich mal zum Anlass genommen, um eine Infoseite zum Thema Salz zu erstellen, siehe:

Salz ist gesund und lebenswichtig

Deine Freunde haben also durchaus Recht, dass der Mensch dringend Salz benötigt, um gesund zu bleiben! Auch während des Fastens ist es daher überhaupt gar nicht ratsam, komplett auf Salz zu verzichten ...

Die Fasten-Gemüsebrühe schmeckt mit Salz nicht nur besser, sondern das Salz darin ist ganz klar ein Pluspunkt für die Gesundheit.

viele liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 30.09.2014 um 13:53 Uhr


Hallo Laura :-)

nein ... damit ist tatsächlich ein vollständiges Frühstück gemeint. Allerdings solltest du von allen Zutaten nur so viel essen bis du satt bist. Es kann also durchaus sein, dass ein halbes Knäckebrot, ein halbes Glas Buttermilch und ein halber Apfel für dich ausreichen. Dann heißt es natürlich: "Aufhören".

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 24.09.2014 um 08:41 Uhr


Hallo :)

Kurze Verständnisfrage was den Plan zum Fastenbrechen angeht.
Verstehe ich das richtig, das ich in der Aufbauphase Buttermlich und Apfel und Knäckebrot zum Frühstück esse, oder ist damit gemeint das ich mir eines dieser Lebensmittel aussuche und essen kann pro Mahlzeit?? Es erscheint mir recht viel für den Anfang.
Danke vorab für deine Hilfe

Laura

geschrieben von Laura am 23.09.2014 um 21:19 Uhr


Hallo Jacqueline :-)

das mit der Molke und den Erdbeeren kannst du meiner Meinung nach durchaus machen.

Und was den 1. Aufbautag angeht, da würde ich dann wohl einfach mittags auch nochmal nur auf einen Apfel zurückgreifen oder ein bisschen Apfelmus mitnehmen. Knäckebrot lässt sich aber auch leicht transportieren und den Kräuterquark könntest du ja einfach in ein separates Döslein abfüllen.

Dann startest du halt erst am 2. Aufbautage mit dem ersten Gemüsegericht.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 09.09.2014 um 12:27 Uhr


Hey Hallo!
Vorab erstmal ein großes Lob an deine Seite. Sie hat uns sehr gut geholfen und nützliche Tips für unser erstes Fasten geliefert. Wir befinden uns gerade im 3. Fastentag und es fällt mir dank deiner Tips leichter durchzuhalten als ich dachte :-) Ich hätte da allerdings noch einmal ein Frage zu den Aufbautagen. Gern möchte ich diese ein wenig ausdehnen, auch wenn wir nur kurze Zeit fasten. Kann ich statt der Buttermilch auch Molke mit Pürrierten Erdbeeren trinken ? Ausserdem bin ich an meinem 1. richtigen Aufbautag nur zum Frühstück zu Hause, da ich einen Wettkampf laufen werde. Gibt es einige Tips was man essen kann Mittag und Abend, was sich gut mit nehmen lässt? Ich möchte nicht in Versuchung kommen mir irgendwo was zu holen.

LG Jacqueline

geschrieben von Jackaline am 09.09.2014 um 12:15 Uhr


Hallo Tonia und alle anderen Nutzer_innen,

nachdem ich diese Seite bereits mehrmals durchstöbert habe, wollte ich zum einen einfach mal sagen, wie toll und kompetent ich diese finde - danke Tonia, dass du dein Wissen mit allen teilst!

Ich habe zum anderen drei Fragen:

- Ich habe 10 Tage gefastet - ist das für eine "Grund-Reinigung ausreichend?

Und die zweiten Fragen beziehen sich auf die Aufbautage (die ich 5 Tage lang geplant habe) und dabei gehts konkret ums Salz.

- Ich würze meine Speisen grundsätzlich nicht extra mit Salz, esse aber Lebensmittel, die Salz enthalten, z.b. Käse (vor allem Schafskäse) oder Brot usw. bzw. wenn ich Hummus mache, tue ich auch Meersalz hinein.. - ab wann kann ich denn wieder Lebensmittel essen, die Salz enthalten bzw. mit etwas Salz würzen?

Und bezüglich der Gemüsebrühe in den von dir vorgeschlagenen Rezepten: Verwendest du da eine Basenfastenbrühe mit kaum Salzgehalt? Oder ist eine "normale" pflanzliche Fertiggemüsebrühe, die eben Salz (gleich als erste Zutat) enthält auch in Ordnung? Ich habe beim Fasten auf die Gemüsebrühe verzichtet, da ich mir wegen des Salzes nicht sicher war...

Und zuguter Letzt: ich habe mich auch vor dem Fasten sehr salzarm ernährt und dieses nur wie oben beschrieben zu mir genommen (und wenn ich zum Essen eingeladen war oder essen ging) - einige meiner Mitmenschen meinen allerdings, dass mensch Salz braucht und es nicht allzu gesund ist, sich ohne Salz zu ernähren - was ist deine/eure Meinung dazu? Und Meersalz, Wüstensalz, Seinsalz, ... ist das wenigstens besser als herkömmliches industrielles Salz?

Vielen Dank für deine Antwort im Vorhinein,

lieben Gruß
Dana

geschrieben von Dana am 19.08.2014 um 21:02 Uhr


Hallo Lissi :-)

das freut mich sehr, dass ich dir als Inspirationsquelle dienen konnte *nick*nick*

Und vielen lieben Dank für deinen netten Worte :-)

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 18.08.2014 um 08:44 Uhr


Liebe Tonia,
ich danke dir für diesen tollen Plan für diese wichtigen Aufbautage. Ich hab vor einigen Monaten das erste Mal gefastet, 10 Tage ohne Nahrung und es ging mir super, aber was dann? Ich habe den Plan exakt eingehalten und ich kann mich nur 1000 mal bedanken, ich habe neue Sachen kennen und lieben gelernt wie z.B. Ziegenfrischkäse und Lauch-Möhren, aber auch altes was mir früher nicht schmeckte habe ich mal wieder probiert unter anderem Buttermilch (mein neuer täglicher Begleiter). Durch den Plan habe ich auch Inspirationen bekommen mich weiterhin so zu ernähren, und auch die anderen Rezepte wurden bereits probiert. Insgesamt eine tolle Seite mit wertvollen Informationen. Gerade bin ich wieder am Fasten und bereits bei Tag 3, das Ziel sind 14 Tage aber ich werde meinen Körper entscheiden lassen wann er nicht mehr kann. Liebe Grüße und mach weiter so :-)

geschrieben von Lissi am 17.08.2014 um 14:55 Uhr


Hallo Natalie :-)

da du dein Fasten ja jetzt eh gebrochen hast, solltest du auch mit den Aufbautagen weiter machen und nicht wieder ins Fasten zurückschwenken.

Vielleicht kommt ja irgendwann der Zeitpunkt, wo du bereit bist, wirklich konsequenter bei der Sache zu bleiben *grins*

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 12.07.2014 um 17:07 Uhr


Hallo Tonia,

Ich schäme mich tierisch diese Frage überhaupt stellen zu müssen, aber ich war an meinem 5. Fastentag anlässlich dem Geburtstag meines Vaters beim Italiener.. und es ist leider nicht nur bei der Minestrone geblieben :(
Soll ich jetzt nochmal Fastentage dranhängen oder mit dem normalen Plan weitermachen?

Lg

geschrieben von Natalie am 12.07.2014 um 11:30 Uhr


Hallo Klaus,

ich würde an deiner Stelle jetzt mit einem "vernünftigen" Aufbau weitermachen. Aus dem Fastenmodus bist du jetzt eh raus.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 30.06.2014 um 08:28 Uhr


Hallo allerseits,

habe am Freitag meinen 40. Wasser-Fastentag hinter mich gebracht und am Samstag mit etwas Obst und Gemüse begonnen wieder Nahrung zu mir zu nehmen. Ich habe mich dummerweise zu wenig mit dem Fastenbrechen beschäftigt, da ich so glücklich war es endlich geschafft zu haben, und so hab ich heute morgen leider Toastbrot mit etwas Käse gegessen und mir zu Mittag eine Gemüsesuppe gemacht. Ich weiß dass dies zwei große Fehler waren, es stellt sich nun die Frage, ob ich die Nahrungszufuhr nun für einige Zeit nochmals einstellen sollte, oder dem Verdauungstrakt mittels Glaubersalz o.ä. Substanzen nochmals bei der Entleerung "helfen" sollte, um die Aufbauphase anschließend neu starten zu können. Vielleicht hat hier jemand diesbezüglich schon Erfahrungen gesammelt; Grüße Klaus

geschrieben von G.Klaus am 29.06.2014 um 17:28 Uhr


Hallo Sandra :-)

während der Aufbauphase sollte man ja möglichst schwer verdauliche Lebensmittel meiden ... dazu zählen leider auch Eier ... aber wenn nicht gleich ein ganzes Paket Eier in der Spinatrolle landet und die Verdauung im Großen und Ganzen schon wieder normal und gut läuft, würde ich für meinen Teil am 11. Aufbautag durchaus vielleicht schon ein Auge zudrücken.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 19.06.2014 um 09:28 Uhr


Hallo Hallo liebe Tonia,

erstens vielen lieben Dank für deine tolle Seite- sie hilft mir sehr bezüglich meiner bevorstehenden Aufbauzeit nach 25 Tagen Saftfasten.
Gar nicht so leicht dem Essen wieder entgegenzublicken- finde ich.
Jetzt hab ich, mal wieder, ne Frage zu den Eiern.
Ich plane eine langsame und gesunde Aufbauzeit aber habe sooooo viele neue tolle Rezepte gefunden, darunter eine biskuitrolle aus Eiern und Spinat, welche ich dann gerne mit Ricotta und tomaten füllen würde.
Glaubst du, das ist zu viel nach 11 Tagen Aufbauzeit? Ich bin da noch etwas ratlos was die Planung anbelangt.

Ganz liebe Grüße

Sandra

geschrieben von Sandra am 18.06.2014 um 10:05 Uhr


Hallo Alexandra :-)

*au*weiha* ... da hast du ja gleich ganz viele blöde Einschränkungen zu beachten :-(

Dann kann ich dir eigentlich nur den Rat geben, die Dinge zu essen, die du für gewöhnlich gut verträgst und dich dabei an die oben genannten "Regeln" für einen gesunden Aufbau zu halten. Sanft gedünstetes Gemüse ist dabei meist unmittelbar nach dem Fasten verträglicher als rohes Gemüse.

*toi*toi*toi* und liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 10.06.2014 um 11:34 Uhr


Guten Tag Tonia,
danke für die Info-Seite. Wirklich toll.
Allerdings habe ich ein kleines Problem: da ich nicht nur eine Glutenunverträglichkeit habe, sondern auch kein Casein essen darf, Fructose auch nur in geringen Mengen vertrage, weiß ich nicht, wie ich das Fastenbrechen gestalten soll. Buttermilch, Frischkäse, Quark, Joghurt und sämtliche Milchprodukte sind für mich tabu. Obst geht nur in ganz geringen Mengen und auf keinen Fall auf nüchternen Magen.
Kannst du mir vielleicht Alternativen nennen? Geht es auch nur mit Gemüse?
LG. Alexandra.

geschrieben von Alexandra am 10.06.2014 um 11:10 Uhr


Hallo Clara :-)

hättest du meinen Text hier auf dieser Seite aufmerksam gelesen, wäre dir bestimmt auch der Absatz zum Thema "Alternativen zum Apfel" aufgefallen *grins* ... aber vielleicht benötigt dieser Absatz auch dringend eine eigene Überschrift? Werde ich gleich mal nachholen ...

Jaaa ... Erdbeeren sind in Ordnung *nick*nick*

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 31.05.2014 um 08:40 Uhr


Hi. :)
Ich habe eine Frage, relativ unwichitg, aber für mich sehr bedeutend.
Und zwar esse ich sehr ungerne Äpfel, die aber nunmal leider ein großer Bestandteil des Aufbauplans sind.
Kann ich sie vielleicht durch anderes Obst ersetzen, womöglich sogar frische Erdbeeren aus dem Garten?

Schon mal ein großes Danke für die tolle Seite und die Antwort. Liebe Grüße

geschrieben von Clara am 30.05.2014 um 21:01 Uhr


Hallo Tonja!
Vielen Dank für deine tolle Seite! Es hat mir sehr geholfen! :-). Jedoch bin ich total entäuscht, da ich nur 3 Tage Fasten geschafft habe... ich bin gerade im 4ten Tag uns es ging mir soooo schlecht, dass ich einen Apfel essen musste... also einen halben... gilt das als Fastenbrecher oder soll ich weiter machen? Ich lese überall tolle Erfahrungen und bei mir war nicht einfach... was würdest du mir empfehlen? Ich danke dir im Voraus für deine Antwort!
Liebe Grüße,
Gaby

geschrieben von Gaby am 19.05.2014 um 07:55 Uhr


Hallo Tonia,

Danke für diese hervorragende Webseite. Ich bin am Sonntag den 18.5. an meinem 21.Fastentag. Es war weniger anstrengend als befürchtet, eigentlich wurde es von Tag zu Tag leichter und angenehmer. Nach dieser langen Zeit möchte ich die Aufbautage nicht überstürzen und auch möglichst lange dabei bleiben.

Ich hab nach dieser tollen Erfahrung echt Null Bock auf den Jo-jo Effekt. Hast du noch irgendwelche Tipps für die Zeit nach den Aufbautagen?

Beste Grüße
Mario
(12kg leichter) :-)

geschrieben von Mario am 14.05.2014 um 20:13 Uhr


Hallo Yvonne :-)

für dich gilt im Prinzip die gleiche Antwort wie für Svenja einen Kommentar zuvor ...

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 07.05.2014 um 08:45 Uhr


Hallo Tonia,

ich habe heute erfolgreich mein Fastenbrechen nach 5 Tagen fasten eingeläutet. Ich habe nicht vor zu überstürzen, aber ab wieviel Tagen ist die Aufbauzeit eigentlich vorbei? Sprich, ab wann kann ich mich wieder 'normal' ernähren. Habe mich bereits vor dem Fasten recht gesund ernährt (Vollkornbrot, viel Salat & Gemüse, Hähnchenbrust, Lachs, Nudeln etc.) Und wie schaut es mit einem Gläschen Wein oder einem Bierchen aus? Meinst du nach einer Woche ist beides in Maßen ok?

Vielen Dank für dein Engagement!

Lieben Gruß
Yvonne

geschrieben von Yvonne am 06.05.2014 um 19:23 Uhr


Hallo Svenja :-)

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass 5 Tage fasten den Körper noch nicht so sehr auf den Sparflammenmodus bringen, dass er nicht nach daran anschließenden 4 Aufbautagen schon fast wieder im normalen Rhythmus ticken würde ...

Dennoch würde ich vermutlich an diesem Abend bei einer Portion Brot mit Zazicki bleiben und dazu vielleicht ein leichtes Gemüsegericht aus der Vorspeisenkarte auswählen. Denn gerade beim Griechen würde ich dann schnell dazu neigen, zu viel zu essen ... was dann wiederum am 4. Aufbautag dann doch nicht ganz so sinnvoll wäre ;-)

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 03.05.2014 um 08:31 Uhr


Hi. Heut ist mein erster Fastentag, welchen ich sehr gut überstanden habe. Ich habe vor 5 Tage zu fasten. Nun wurde ich aber für nächsten Samstag (4 Entlastungtag)auf einen Geburtstag eingeladen und wir gehen griechisch essen. Sollte ich dort noch bei Salat bleiben oder dürfte ich auch schon eine klein Portion Nudeln essen? und wenn ich lieber Salat nehmen soll, kann ich diesen dann mit Schafskäse und Pute essen? oder lieber noch ganz auf Fleisch verzichten?

geschrieben von Svenja am 02.05.2014 um 20:53 Uhr


Hallo Steffi :-)

geschroteter Leinsamen ist in der Tat wirksamer als ganze Leinsamen, weil dann noch mehr der verdauungsfördernden Schleimstoffe freigesetzt werden. Vorquellen lassen musst du ihn nicht unbedingt. Er verrichtet auch hervorragend seine Dienste, wenn du ihn erst in deinen Gedärmen quellen lässt.

Ich finde, geschroteter Leinsamen klebt auch bei weitem nicht so sehr im Mund fest wie ganze Leinsamen. Bei ganzen Leinsamen stelle ich mir dann immer vor wie sie überall an den Wänden meiner Gedärme kleben bleiben genau wie im Mund und sich dann womöglich in irgendwelchen Ecken festsetzen und zu Divertikeln entarten ... aber das ist nur mein persönliches Bauchgefühl und ich kann damit auch völlig daneben liegen ;-)

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 14.04.2014 um 07:56 Uhr


Hallo Tonia,
Ich hab noch eine Frage zu den Leinsamen, wollte die gern öfter verwenden, wegen Verdauung und Eisen. Hab aber jetzt schon gelesen das man sie schroten und quellen lassen soll. Wirken sie denn auch ohne und im Joghurt?
LG Steffi

geschrieben von Steffi am 13.04.2014 um 20:04 Uhr


Hallo Anne :-)

wenn man Sojajoghurt ein paar Stunden durch ein Sieb abtropfen lässt, soll man eine quarkähnliche Konsistenz erhalten ... wenn du diese Masse dann mit ein paar frischen Kräutern und ein bisschen Salz und Pfeffer würzt, könnte es annähernd wie Kräuterquark schmecken ...

Ich habe das selbst nicht ausprobiert, da meine ersten Versuche mit den verschiedensten Sojaprodukten (Sojamilch, Sojajoghurt, Tofu) nicht nur zu einer starken allergischen Reaktion geführt haben, sondern ich diese Ersatzstoffe auch geschmacklich einfach abstoßend fand ;-) ... *pfui*pfui*pfui* ... ;-) ...

Aber wenn dir Soja-Produkte schmecken, kannst du es ja mal mit diesem alternativen Kräuterquark probieren ...

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 13.04.2014 um 09:09 Uhr


Hallo Tonia,

also ich habe vor 5 Tage Saft- und Gemüsebrühefasten zu machen. Soll ich dann ein Fastenbrechtag und zwei Aufbautage machen?
Was kann ich als veganer den Alternativ zu dem Kräuterquark nehmen?

Ganz liebe Grüße,

Anne

geschrieben von Anne am 12.04.2014 um 11:45 Uhr


Hallo Julia :-)

ich würde mir das Frühstück dann vermutlich an deiner Stelle auch nicht reinzwingen ... vielleicht kannst du ja dennoch das für die Ankurblung der Verdauung interessante Glas Buttermilch im Laufe des Vormittags trinken.

Den Rest des Frühstücks würde ich einfach weglassen. Wenn du das noch zusätzlich auf das Mittag- oder Abendessen drauf packst, werden die Portionen für eine Mahlzeit zu groß. Und es ist ja auch super-wichtig, dass du eben nur gerade so viel isst bis du satt bist und das wirst du nach den empfohlenen Portionen sein, wenn du dir die notwendige Zeit zum Kauen nimmst.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 03.04.2014 um 16:15 Uhr


Hallo Tonia,
ich bin nicht der typische "Frühstücker". Kann ich im weiteren Verlauf des Fasten brechens, das Frühstück auf das Mittagessen oder das Abendbrot addieren?
Oder ist es besser, bei den vorgeschlagenen Lebensmitteln zu bleiben und nicht zu "mischen"?
Vielen Dank für Deine Antwort,
Julia
Deine Seite ist übrigens wirklich toll,... hier habe ich alle meine Fragen klären können! Leicht verständlich und wirklich umfassend! Super!

geschrieben von Julia am 31.03.2014 um 22:22 Uhr


Hallo Rene :-)

ideal für die Aufbauzeit sind Ziegen-Frischkäse und Magerquark. Frischkäse ist leichter verdaulich als fester Käse und Magerquark hat nicht nur deutlich weniger Kalorien im Vergleich zu den Quarkstufen, denen Sahne zugefügt wurde, sondern Magerquark hat auch mehr Eiweiß als Sahnequark.

Aber ich gebe dir Recht, diese Info fehlt in meiner Tabelle. Das werde ich gleich mal nachpflegen. Also lieben Dank für deine hilfreiche Frage.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 27.03.2014 um 08:48 Uhr


Hallo!
Wenn Du Ziegenkäse schreibst, meinst Du ZiegenFrischkäse oder Ziegenkäse als Scheibe? Ist die Fettstufe beim Quark egal oder gibt es eine Empfehlung?

Vielen dank!

geschrieben von Rene am 27.03.2014 um 06:24 Uhr


Hallo Anja :-)

bei der F.X. Mayr-Kur trinkst du während der ganzen Kur täglich Kuhmilch. Du kannst folglich aus meiner Sicht mit dem Milchtrinken anfangen sobald es dich danach gelüstet ... so lange es nicht gleich in den ersten Tagen ein ganzer Liter wird, was kalorientechnisch ein wenig ungünstig wäre ;-)

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 12.03.2014 um 17:45 Uhr


Hallo Tonia,

ich hab jetzt 10 Tage gefastet. Ab wann
kann ich denn wieder ganz normale
Kuhmilch trinken?

Vielen Dank!
Anja

geschrieben von Anja am 12.03.2014 um 17:37 Uhr


Hallo Annette :-)

Sojamilch hat auch viel Eiweiß und wirkt ebenfalls verdauungsfördernd. Kann man also aus meiner Sicht durchaus machen. Mir selbst schmeckt Sojamilch überhaupt gar nicht und obendrein bin ich auch noch allergisch gegen sämtliche Sojaprodukte. Von daher bleibe ich persönlich lieber bei der Buttermilch.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 08.03.2014 um 15:39 Uhr


könnte man die Buttermilch auch durch Sojamilch oder Mandelmilch ersetzen??
Sojamilch ist doch auch sehr reichhaltig an Eiweiß....?

geschrieben von Annette Kuhn am 08.03.2014 um 10:04 Uhr


Hallo Joeline :-)

wenn du keine Buttermilch magst, kannst du z.B. alternativ auch ein Glas mit Wasser verdünntem Joghurt trinken ... das hat dann ähnlich gute verdauungsfördernde Eigenschaften und bringt auch eine gute Portion Eiweiß mit sich ...

Na klar ... statt Putenbrust kannst du auch Hüttenkäse essen.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 26.02.2014 um 09:52 Uhr


Hallo Tonia,

ich sehe gerade, dass schon ab dem ersten Tag für Morgens ein Glas Buttermilch und einmal Malzkaffee auf der Liste stehen, und in den Kommentaren meintest du, dass gerade die Buttermilch wichtig ist, allerdings habe ich das Problem, dass ich beides, gerade die Buttermilch, überhaupt nicht mag.
Kann ich diese durch irgendwas anderes ersetzen?

Zudem wollte ich fragen ob es in Ordnung statt der Pute an Tag 4 und 5 weiterhin Hüttenkäse zu essen?

Übrigens, vielen Dank für diese tolle Seite, da dies jetzt mein erstes Fasten wird, hat mir deine Seite sehr weiter geholfen und mir auch etwas von meiner Nervosität genommen.

Liebe Grüße,
Joeline

geschrieben von Joeline am 25.02.2014 um 12:09 Uhr


Hallo Jana :-)

ein klitzekleine Portion Fleisch wird sicherlich keinen Schaden anrichten. Eine ganze Frikadelle oder ähnliche Mengen würde ich meinen Gedärmen aber am 3. Aufbautag definitiv noch nicht zumuten ...

Ein Scheibchen Putenbrust oder Hähnchenbrust auf dem Brot hingegen .. klitzekleine gekaut und gut eingespeichelt ... ist da schon verträglicher.

Die Lebensmittel sollten sich nach Möglichkeit schon im Mund flüssig kauen lassen. Und auch wenn Gehacktes sowieso schon ziemlich zerkleinert wurde, lässt es sich dennoch nur schwerlich flüssig kauen ;-)

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 12.02.2014 um 11:20 Uhr


Hallo Tonia

Stiess durchs googeln (Begriff "Fastenbrechen")gerade auf diese Seite, die sehr informativ ist!

Kommenden Donnerstag endet meine 10tägige Fastenzeit. Freitag ist Fastenbrechen und dann beginnen meine 3 Aufbautage. Dafür halte ich mich so eng als möglich an Deinen Plan.

Da ich seit Tagen extrem Lust auf Fleisch habe (Rindsgehacktes, etc.): Darf ich am 3. Aufbautag Fleisch essen? Oder ist Fleisch generell tabu und darf erst nach den Aufbautagen wieder auf den Speiseplan kommen?

Herzlichen Dank!

Jana

geschrieben von Jana am 11.02.2014 um 21:06 Uhr


Hallo Ina :-)

ich bin ja persönlich nicht so der Forellen-Fan ... und schon gar kein Fan von geräuchertem Fisch ... da schüttelt es mich *grins* ... folglich habe ich mich bislang auch noch nicht damit beschäftigt, ob ein Stückchen geräucherte Forelle nun eher leicht oder schwer verdaulich ist?

Googlet man das Ganze mal ein bisschen, dann findet man recht häufig die Aussage, dass eine leicht geräucherte Forelle durchaus leicht verdaulich ist.

Wenn du jedoch auf Nummer Sicher gehen willst, verzichte einfach noch 2-3 Tage länger auf Fisch und Fleisch ... danach sollte es bei einer ausgewogenen Ernährung in keinster Weise ein Problem darstellen mit dem Räucherfischlein :-)

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 07.02.2014 um 16:27 Uhr


Hallo Tonia,

Thema Fisch: und wie stehts dann um eine geräucherte Forelle am 2./3. Aufbautag nach 7 Tagen? Oder doch lieber ein mageres Hähnchen?

LG Ina

geschrieben von Ina am 06.02.2014 um 20:51 Uhr


Hallo Kati :-)

ein bisschen Fisch und Salat am 2. Aufbautag nach ohnehin nur 5 Fastentagen sehe ich als unkritisch ... so lange du dabei nicht an Fisch mit einer dicken Panade gedacht hast ;-)

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 04.02.2014 um 13:24 Uhr


Hallo Tonia,

wie sieht es denn mit Fisch und Salat am 2. Aufbautag nach 5 Tagen fasten aus?

VG Kati

geschrieben von Kati am 04.02.2014 um 13:04 Uhr


Hallo Peggy :-)

in dem Büchlein Heilfasten - Die Buchinger Methode wird beispielsweise gezielt für Patienten mit unspezifischen Magen-Darm-Beschwerden bereits am 3. Aufbautag ein Gericht mit einer kleinen Portion Vollkornnudeln mit Sellerie- und Brokkoligemüse empfohlen.

Aus meiner Sicht kannst du also bedenkenlos ab dem 3. Aufbautag Vollkornnudeln in deinen Plan integrieren ...

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 29.01.2014 um 17:58 Uhr


Hallo,
Nach 28 Tagen fasten, habe ich wieder begonnen, mich langsam an's Essen zu gewöhnen. Den Vorschlag für die Aufbautage finde ich sehr gut und ich halte mich auch daran. Mir und vor allem meinem Darm geht es sehr gut damit.
Da ich gern Nudeln essen, möchte ich gern wissen, ab wann ich meinem Darm Nudeln zumuten kann. Wer kann mir da helfen?
Ich hätte nie gedacht, dass mir Joghurt mit Leinsamen gut schmeckt, das ist momentan mein Lieblingsnachtisch.
LG

geschrieben von Peggy am 29.01.2014 um 13:13 Uhr


Hallo Stephanie :-)

Eier zählen zu den schwer verdaulichen Lebensmitteln. DAS würde ich definitiv in den ersten Tagen der Aufbauzeit noch vermeiden bis die Verdauung ganz von alleine wieder tadellos funktioniert ...

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 29.01.2014 um 08:52 Uhr


Hallo Tonia,

ich würde gerne in den Aufbautagen mein Frühstücksei / Rührei essen. Geht das? Darf ich das?

Viele Grüße und Danke

geschrieben von Stephanie am 28.01.2014 um 21:10 Uhr


Hallo Phoebe :-)

bei den Tomaten ist es eigentlich nur die Haut, die ein bisschen schwer verdaulich ist ... Salatgurken sind nicht grundsätzlich schwer verdaulich, aber es gibt tatsächlich viele Leute, die sie nicht so gut vertragen können und Blähungen davon bekommen ...

Garnelen/Krabben zählen zu den eher sauren Lebensmitteln. Da sollte man sich halt ganz langsam rantasten ... aber auch hier gilt aus meiner Sicht: Die Menge macht's ...

Ab dem 5./6. Tag habe ich immer schon ohne Probleme eines meiner Lieblings-Nachfastenrezepte verspeist, Krabben in Tomatensauce: http://gesund-speisen.de/rezept-39-Krabben-in-Tomatensauce.htm

Und in der Form sind mir sowohl die Krabben als auch die Tomaten immer gut bekommen.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 28.01.2014 um 13:56 Uhr


Hallo Tonia,

vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung.
Gerade ist mir auch die Frage gekommen wie es mit folgenden Lebensmitteln aussieht. Tomate, Salatgurke, hartgekochtes Ei und ab dem 4. Tag mit Garnelen zum Salat.

Ich glaube Tomaten sind schwer zu verdauen.
Danke nochmals für deine Ratschläge!

Liebe Grüße

geschrieben von Phoebe am 28.01.2014 um 13:45 Uhr


Hallo Phoebe :-)

grundsätzlich spricht aus meiner Sicht nichts gegen Dickmilch ... sie fördert ähnlich wie Buttermilch, Quark und Joghurt prima die Verdauung .... Dickmilch hat lediglich eine gute Portion mehr Fett im Vergleich zu Magerquark oder Buttermilch ... während die Buttermilch nur 0,5% Fett enthält und Magerquark sogar nur 0,3% ... enthält die Dickmilch 3,5% ... aber wenn du eine entsprechend kleinere Menge an Dickmilch zu dir nimmst, dann ist das meiner Meinung nach alles halb so wild. Es ist ja auch wichtig, dass es schmeckt *nick*nick*

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 28.01.2014 um 13:38 Uhr


Hallo ihr Lieben,

ich hätte auch eine kurze Frage zu den Aufbautagen.
Ich esse sehr gerne "Dickmilch" mit Pellkartoffeln. Wäre das auch in den ersten 5 Aufbautagen in Ordnung?

Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen.

geschrieben von Phoebe am 28.01.2014 um 13:28 Uhr


Hallo Nina :-)

ich lese genau so gerne wie ich schreibe *grins* ... du darfst daher gerne auch Romane auf meiner Seite verfassen ;-) ... und auch deinen Plan habe ich natürlich aufmerksam durchgelesen bevor ich dir geantwortet habe *nick*nick*

Das ändert aber nichts daran, dass ich persönlich pürierte Fertignahrung ... egal ob von Demeter oder Hipp ;-) nicht für eine sinnvolle Aufbaunahrung nach dem Fasten halte ... ich halte das nicht einmal für eine gute und sinnvolle Babynahrung.

Die würde ich einfach durch frisches Obst und/oder Gemüse ersetzen und ansonsten klingt der Rest aus meiner Sicht durchaus nach einem guten Plan.

Man isst auch einfach kontrollierter, langsamer und bewusster, wenn man noch ordentlich was zu beißen hat. Auf so' nem Breichen kann man ja nicht mehr wirklich gut und lange herumkauen.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 15.01.2014 um 13:49 Uhr


Liebe Tonia,

1. handelt es sich um Biogläschen von Demeter, und die sind natürlich und püriert und sie sind ja nur in den ersten beiden Tagen zum Einsatz gekommen... wenn du es gelesen hast... Ich habe die schon gekauft bevor ich deine Seite gefunden habe, und will sie jetzt auch nicht wegschmeißen. Schaden wird es aber nichts, oder?

2. habe ich mir deine Seite zum Fastenbrechen gut durchgelesen. Vielleicht war es auch zu viel verlangt, dir meinen ganzen Plan durchzulesen, aber ich wollte eine art okay dafür... in dem Sinne, dass ich hoffe, so nicht wieder zuzunehmen....

MEinst du das geht so??

geschrieben von NIna am 15.01.2014 um 13:30 Uhr


Hallo Nina :-)

von durchgequirlten Babygläschen für die Aufbauzeit halte ich überhaupt gar nichts ...

Es ist wichtig, dass du ... besonders während der Aufbautage wieder viel FRISCHE Lebensmittel zu dir nimmst und nicht irgendwas aus der Fabrik ...

Vielleicht magst du dir hier die Seite zum Thema Fastenbrechen nochmal sorgfältig durchlesen.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 15.01.2014 um 08:58 Uhr


Liebe Tonia. Danke für die Seite. Ich habe am Donnerstag 14 Tage gefastet und freue mich jetzt unheimlich auf die Aufbautage, habe aber panische Angst mir einem JoJo-Effekt einzuhandeln. Ich bin nach dem Fasten jetzt wieder auf meinem alten Normalgewicht und denke etwa 5 kilo abgenommen zu haben, meine aber vorher auch schon recht bewusst gegessen zu haben, vielleicht ein bisschen zu viel Wein... jetzt wiege ich ca. 61 kilo. Ich kam jetzt auf die Idee zum Wiedereinstieg Babygläschen zu essen... was hältst du von folgendem Plan:

1. Tag:
morgens:
- 1/2 Gläschen Apfel/birne/hafer (alles püriert und leicht)
- 1/2 Apfel
mittags:
- 1/2 Gläschen (rest vom morgen)
- 1/2 Apfel
abends:
- Gemüsebrühe
- Gläschen Gemüsegarten fein püriert ab 4. Monat (55 kcl)

2.Tag:
Morgens:
- ganzes Babyglas Apfel Birnen Müsli mit wenigen Haferflocken
- 1 Glas Buttermilch
Mittags:
- Babyglas Gemüse mit Süßkartoffeln
- Apfel
Abends:
- Naturyoghurt mit Leinsamen + ein Löffel Honig

Tag 3:
Morgens:
- Kleiner Haferbrei mit Fruchtstücken (mit Wasser aufgegossen) (ca. 350 kalorien)
- zwei Backpflaumen
Mittags:
- Pellkartoffeln und gekochte Möhren mit Kräuterquark
(fettarm)
Abends:
- Yoghurt mit Leinsamen
- Salat aus Tomate und Gurke, noch ohne Dressing oder einem schuss olivenöl und balsamico

Tag 4:
Morgens:
- Haferbrei (wie am vortag)
- 2 Trockenpflaumen
Mittags:
- 1 Apfel
- zwei Scheiben Dinkelbrot
abends:
- kleiner Salat mit Möhrenraspel und Tomate

Tag 5: (ab jetzt wird es normaler)
morgens:
- 1 Glas BUttermilch
- zwei Scheiben Dinkelbrot mit Butter und Honig
Mittags:
- Bunter Salat
- Supper (aus der Unimensa)
Abends:
- Gurkensalat mit Feta (kein Dressing)

Tag 6:
morgens:
- Müsli aus Haferflocken mit Apfel, Nüssen und warmer Milch
Mittags:
- bunter Salat
- Suppe (Mensa)
abends:
- Salat aus Tomate, mozzarella, zwiebeln und inzwischen auch etwas salz

Tag 6:
morgens:
- zwei scheiben Brot mit Honig und Marmelade
- 1 Apfel
Mittags:
- bunter Salat
- Supper (mensa)
abends:
- 1 Bier
- eine beliebe suppe oder ein veggivap mit Rucola, tomate, mozzarella

Tag 7:
morgens:
- 1 Apfel
- 1 Scheibe Brot
mittags:
- erstes vollständiges warmes Gericht mit Fleisch (Mensa)
- dazu kleiner Salat
Abends:
- Gurkensalat mit Feta

In dem Stil ungefähr weiter, aber ab jetzt wieder normal zuschlagen, wenn es doch mal ins restaurant geht, bei freundengefeiert wird... den rest ungefähr so beibehalten wie es hier steht... dabei regelmässig sprt: zwei mal die woche eine stunde schwimmen, ein mal laufen, einmal ca. 50 min crosstrainer... (war vorher aber auch schon so ähnlich)... weiss jar nicht wie ich so zunehmen konnte. Hat aber auch Jahre gedauert...

Was sagst du dazu? Entschuldige, wenn ich dich so volltexte, aber ich habe wirklich Angst mir auf den letzten Metern alles zu verderben! DANKE!!!!

geschrieben von Nina am 15.01.2014 um 08:52 Uhr


Hallo Melisa :-)

aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, wenn du die beiden Mahlzeiten gegeneinander tauschst, wenn das besser zu deinem Tagesablauf passt.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 08.01.2014 um 11:02 Uhr


Hallo! Ich habe eine Frage zu den Mahlzeiten während den Aufbautagen. Wäre es möglich, das Hauptmahlzeit auf den Abend zu verschieben? Ich bin tagsüber nicht immer zu Hause und habe also nicht immer die Möglichkeit, schön und gesund zu kochen, was abends eher kein Problem darstellt. Ich hatte mir sonst überlegt, abends zu kochen und mir das essen mitzunehmen, aber ich wollte einfach nur mal fragen, ob es grundsätzlich ok wäre, wenn ich ab und abends etwas mehr esse. Vielen Dank für all die hilfreichen Tipps!

geschrieben von Melisa am 08.01.2014 um 10:56 Uhr


Hallo Karin :-)

Salat würde ich nach 23 Tagen vielleicht nicht direkt am ersten Aufbautag verspeisen ... aber ab dem 2. Aufbautag würde ich mir den durchaus auch schon gönnen, wenn es mich denn stark danach gelüsten würde *nick*nick* ... habe ich selbst auch schon gemacht und keine schlechten Erfahrungen damit gesammelt.

Es hängt ja auch ein bisschen davon ab, mit welchen Zutaten und welchem Dressing du dir deinen Salat zubereiten möchtest. Einen einfachen Blattsalat mit ein wenig Essig, Öl, Salz und Pfeffer verträgt dein Darm unmittelbar nach dem Fasten ganz gewiss besser als einen Salat mit viel rohen Zwiebeln und einem gehaltvollen, kräftigen Sahne-Dressing ;-)

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 12.12.2013 um 11:29 Uhr


Liebe Tonia

Ich habe nun 23 Tage gefastet und heute meine Fastenzeit gebrochen. Was für eine Delikatesse, so ein Apfel ;-).
Ich habe in den letzten Wochen oft auf deinen Seiten geschmökert, übrigens vielen Dank für all die Infos und Tipps. Ich habe noch eine Frage zu Salat: Den vermisse ich am meisten, aber ich weiss nicht recht wie er einzusetzen ist bei den Aufbautagen. Zum Beispiel zu den Pellkartoffeln würd ich ihn sehr mögen. Oder auch mal abends anstelle deiner Vorschläge. Findest du das gut oder würdest du abraten?
Liebe Grüsse
Karin

geschrieben von Karin am 11.12.2013 um 20:55 Uhr


Hallo Sarah :-)

im Groben klingt das schon mal nicht verkehrt ... wobei ich es dennoch für sinnvoll halte, wenn du dich über die Tipps deiner Freundin hinaus, noch ein weniger näher in das Thema Fasten einlesen würdest. Angefangen bei den Entlastungstagen, über die verschiedenen Fasten-Formen, über das wichtige Thema Darmentleerung, Fastenkrisen und Häufige Fragen ... vielleicht magst du dich ja auch in unserem Heilfasten-Forum mit Gleichgesinnten austauschen, z.B. in einer aktuellen Fastengruppe ...

Viel Erfolg bei deiner ersten Fastenkur ...

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 28.10.2013 um 17:26 Uhr


Hallo Tonia,

vielen Dank für diese tolle Seite! Ich will kommenden Samstag mit einer einwöchigen Fastenkur beginnen - ich hab zuvor noch nie gefastet, hatte es aber immer mal wieder vor (Innerer Schweinehund und so^^)... Ich hab von einer Freundin gehört, dass ich am ersten Tag die 1,5 kg Obst essen soll und am zweiten Tag dann morgens Buttermilch und Mittags und Abends nur Gemüsesaft bzw. Gemüsebrühe und sonst ganz viel Kräutertee, Mate-Tee oder Wasser... Also jeden morgen Buttermilch? Und nur einmal (also dem Tag nach dem Obsttag) mit Glaubersalz abführen? Reicht das, wenn ich nur eine Woche fasten will?
Ich freu mich schon jetzt auf deine Antwort und vielen Dank im Voraus =9
LG Sarah

geschrieben von Sarah am 28.10.2013 um 17:16 Uhr


Hallo Anna :-)

auch nach den Aufbautagen solltest du nachwievor langsam und gemächlich von Tag zu Tag die Portionen steigern.

Und das wichtigste Kriterium sollte in der Tat dein Hunger- und Sättigungsgefühl sein. Wenn satt dann satt ... egal wie viel dann noch auf dem Teller liegen bleibt.

Vielleicht magst du dir ja auch meine Infoseite zum Thema Jo-Jo-Effekt mal durchlesen ... falls du die nicht ohnehin schon selbst entdeckt haben solltest?

Der Stoffwechsel pendelt sich nach einer Weile wieder auf dem alten Level ein ... wobei sich der Kalorienverbrauch ja ohnehin auch stark an deinem Gewicht orientiert ... heißt, wenn du durch das Fasten schlanker geworden bist, benötigst du künftig auch ein paar weniger Kalorien als vor dem Fasten.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 17.10.2013 um 10:41 Uhr


Hallo Tonia :)

vielen Dank für deine Antwort. Ich hätte noch eine kleine Frage. Ich plane momentan 9 bis 10 Aufbautage ein. Was mache ich denn nach den Aufbautagen? Kann ich danach wie gewohnt normal essen? Mit normal meine ich allerdings durchaus bewusstes und nicht übermäßiges Essen. Ich würde von mir behaupten, dass ich vor meiner ersten Diät ca. 5 kg, so zu sagen, aus eigener Kraft durch unachtsames Essen zugenommen habe. Die ca. 7 Kilos die danach stetig auf meine Hüften gewandert sind, habe ich meinen offensichtlich gescheiterten Abnehmversuchen zu verdanken. Aus dem Grund würde ich behaupten, dass mein Essverhalten nicht grundsätzlich falsch ist und nicht allein bzw. eigentlich nur zum kleineren Teil zu meiner Gewichtszunahme geführt hat. Von daher war mein Gedanke, dass wenn ich normal esse ohne zu hungern, sowie ich es vor der ersten Diät gemacht habe, ich auch nach den Aufbautagen nicht zunehmen sollte.
Ich frage mich darüber hinaus ob der Stoffwechsel nach den Aufbautagen bereits auf seinem ursprünglichen Normalniveau angekommen ist oder ich weiter vorsichtig sein muss und lediglich mein Hungergefühl ein Richtwert ist. Ich habe Angst bei einem Bissen Schokolade nach den Aufbautagen dadurch direkt zu zu nehmen. Nochmals Danke für deine Antwort.
LG Anna

geschrieben von Anna am 17.10.2013 um 10:04 Uhr


Hallo Anna :-)

nach 3-4 Wochen fasten wirst du dich wundern wiiiiiie schnell du satt sein wirst! Tendentiell essen wir im Alltag ja sowieso fast alle viel zu viel. Und nach dem Fasten muss sich der Organismus erst ganz langsam wieder an die Ernährung von außen gewöhnen sonst ist der Jo-Jo-Effekt vorprogrammiert. Keine Bange, du wirst nicht "hungern" ... es wird dir vermutlich eher schwer fallen, die empfohlenen Portionen aufessen zu können ;-)

WICHTIG: suuuuuper-langsam essen und ganz ganz lange kauen! Das fördert nicht nur das Sättigungsgefühl, sondern durch das lange Einspeicheln nimmst du deinen Gedärmen dann auch im Vorfeld schon einiges an Arbeit ab.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 17.10.2013 um 09:23 Uhr


Hallo,
ich habe kommenden Montag bereits 3 Wochen fasten hinter mir und plane eine weitere Woche dran zu hängen. Die verlorenen Pfunde möchte ich natürlich auch nicht im geringsten wieder zunehmen. Ich bin ziemlich planlos was die Essensmengen in den Aufbautagen anbetrifft. Dein vorgeschlagener Plan für die Aufbautage beinhaltet allgem. viel weniger Nahrung als man normalerweise zu sich nimmt. Zumindest ist das mein Eindruck. Da ich noch keine Fastenerfahrung habe, stelle ich mir die Frage, ob der Körper mit weniger Nahrung vollkommen gesättigt ist oder ob es in den Aufbautagen durchaus gewünscht ist ein wenig zu hungern. Ich bin ziemlich ratlos und möchte nichts falsch machen. Ich kenne es nämlich allzu gut, dass man durch eine überehrgeizige Diät, bei der man hier und da hungert, die Kilos, die man eigentlich abnehmen möchte ziemlich schnell ansetzt. Ich habe in vergangener Zeit etwa 4 kg zugenommen, als ich mich dazu entschlossen habe mich ums abnehmen zu bemühen. Mein Ziel war eigentlich lediglich wenig zu essen und nicht zu hungern. Ich hoffe du kannst mich ein wenig aufklären. Vielen Dank im Vorraus.
LG, Anna

geschrieben von Anna am 17.10.2013 um 00:23 Uhr


Hallo Claudia :-)

es freut mich, dass du dich offensichtlich auch nach 63 Tagen Langzeitfasten rundum wohl zu fühlen scheinst! Seeeeehr sehr schön und Gratulation :-)

Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, kannst du nach den ersten 4-5 Aufbautagen durchaus gaaaaaaanz langsam auch mal wieder ein bisschen Fleisch, Fisch, Vollkornbrot, Rohkost oder Käse zu dir nehmen. SUPERWICHTIG ist einfach, dass du alles gaaaaanz extrem sorgsam zerkaust bis du quasi nur noch Suppe im Mund hast. So kann dein Speichel schon einiges an Verdauungsarbeit im Vorfeld leisten und deine Gedärme können sich ganz sanft wieder an ihren Job gewöhnen.

Durch dieses extrem langsame essen wirst du außerdem rechtzeitig merken, wann du satt bist und dann solltest du auch konsequent aufhören ... selbst wenn dein Teller noch halb voll sein sollte.

Ich würde auch nicht gleich alle Lebensmittel auf einmal auf den täglichen Speiseplan packen, sondern ganz gemächlich nach und nach. Dann merkst du relativ schnell, was dir gut und was dir weniger gut bekommt.

Ideal ist es dann natürlich, wenn du das neue Esstempo auch im Alltag beibehälst, damit du auch langfristig etwas von deinem Fastenerfolg hast.

Achso ... stark blähende Gemüsesorten würde ich in den ersten paar Aufbautagen noch meiden, aber auch hier gilt das Gleiche wie bereits erwähnt ... so lange du nicht gleich Berge davon verspeist, wird das schon klappen.

Wie du sicherlich beim Lesen meiner Seiten gemerkt hast, bin ich bin kein Freund von allzu starren Regeln ... dafür sind wir alle viel zu individuell gestrickt. Was dem einen bekommt, muss dem anderen noch lange nicht bekommen ...

Aber wenn du dich im großen und ganzen an meinen Tipps oben in der Box "Die wichtigsten Regeln für die Aufbautage" orientierst, dann wirst du das mit deiner Aufbauzeit schon prima hinkriegen *nick*nick*

viele liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 01.09.2013 um 12:08 Uhr


Liebe Tonia,

ich nähere mich gerade dem Ende meines Langzeitfasten mit Master Cleanser (63 Tage) und versuche mich daher auf mein Fastenbrechen (mind. 21 Tage) vorzubereiten.
Ich habe ein paar generelle Fragen, leider habe ich in diversen Forum bzw. im Internet keine richtigen Antworten darauf gefunden, da scheinst du mir die richtige Ansprechperson zu sein... :-)

Welche Milchprodukte sind generell "erlaubt" bzw. ab wann kann ich auch Käse, bspw. Gouda, zu mir nehmen? (ich ernähre mich fast vegetarisch)
Ab wann darf ich Tofu zu mir nehmen?
Ab wann darf ich Fleisch/Fisch zu mir nehmen (du hast eine magere Scheibe Schinken angegeben, sollte diese Regel während der ganzen Aufbauzeit eingehalten werden, oder darf man irgendwann auch mal etwas Fisch oder Hühnerfleisch essen?)
Ab wann darf ich wieder Reis oder (Vollkorn-)Brot zu mir nehmen?
Darf ich während der Aufbautage jede Art von Obst und Gemüse essen, oder gibt es da Sorten, die ich meiden sollte?
Soll ich eher länger dämpfen oder möglichst schnell mit Rohkost beginnen (du hast bereits ab dem 4. Tag Rohkost gelistet)? Ich liebe Paprika, Radieschen, Kohlrabi, Gurken und dergleichen - darf ich das von Anfang an roh in meine Aufbautage integrieren?

Ich weiß nicht, ob für mich nach 9 Wochen nicht vielleicht etwas straffere Regeln gelten. Da ich noch nie so lange gefastet habe, möchte ich mich dahingehend aber absichern...

Danke für deine tollen Tipps und die hervorragenden Websites natürlich! :-)

LG, Claudia

geschrieben von Claudia Braun am 30.08.2013 um 14:13 Uhr


Hallo Melanie :-)

du hast das vollkommen richtig verstanden. Du darfst jeweils alles essen, was da in den kleinen Boxen pro Tag und Mahlzeit steht *nick*nick* ... genau so ist es gemeint.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 26.08.2013 um 19:29 Uhr


Liebe Tonia,
vielen Dank für Deien nützliche Tipps und die tolle Seite. Habe die Fastenkur nun eine Woche als Anfänger absolviert und bin begeistert.
Ich habe nun jedoch eine Frage zu den Aufbautagen. Du hat oben Empfehlungen gegeben, sind die Vorschläge als Alternative zueinander oder soll ich alle Dinge zu der jeweiligen Mahlzeit essen. Nach deinem System verstehe ich letzteres.
z. B. 1. Aufbautag morgens, verstehe ich das richtig, dass ich alle nachfolgenden Dinge zum Frühstück essen soll oder soll ich mir was davon aussuchen.
1 Glas Buttermilch
» 1 Knäckebrot
» mit Kräuterquark
» 1 Apfel
LG Melanie

geschrieben von Melanie am 26.08.2013 um 18:53 Uhr


Hallo Marcus :-)

ich persönlich würde das nicht tun ... die Milchprodukte - also im speziellen auch die Buttermilch sorgen zum einen dafür, dass die geleerten Eiweißbestände langsam und gemächlich wieder aufgefüllt werden und zum anderen hilft die Buttermilch dabei, die Verdauung wieder ordentlich anzukurbeln, denn Abführmittel sollten ja bereits in der Aufbauzeit schon wieder tabu sein.

Jemand, der seinen Körper bereits vor der Fastenkur an eine vegane Ernährung gewöhnt hat und genau weiß mit welchen natürlichen Lebensmitteln er auf diese Weise seinen Nährstoffbedarf tatsächlich perfekt decken kann, für den ist das sicherlich kein Problem ... aber wenn der Schritt zur veganen Ernährung für dich neu ist, würde ich nicht gleich sofort nach dem Fasten damit loslegen ...

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 26.08.2013 um 14:18 Uhr


Hey Hallo!
Ich möchte nach der Fastenzeit (10 Tage) auf eine Vegane Ernährung umsteigen. Ist es zu empfehlen die Aufbautage so wie beschrieben durchzuführen ? Oder kann ich gleich auf Milchprodukte etc . verzichten ?

geschrieben von Marcus am 26.08.2013 um 14:07 Uhr



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