Ölziehen unterstützt die Entgiftung
Das Ölziehen hat in der Naturheilkunde bereits eine lange Tradition. Vermutlich stammt die Ölziehkur ursprünglich aus dem Ayurveda, der Jahrtausende alten indischen Heilkunst. Dort schwört man zum Ölziehen auf gereiftes Sesamöl. Doch auch den Schamanen in Russland und der Ukraine soll die positive gesundheitliche Wirkung des Ölziehens schon seit vielen Jahrhunderten bekannt sein. Hier greift man jedoch stattdessen auf Sonnenblumenöl zurück.
Der Name Ölziehen oder auch Ölsaugen oder Ölkauen rührt daher, dass du bei der Ölziehkur täglich Öl durch die Zähne ziehst, es kaust und durch den Mundraum saugst bevor du es wieder ausspuckst.
Welche Wirkung hat das Ölziehen auf unsere Gesundheit?
In erster Linie dient das Ölziehen der Entgiftung. Das Öl kann krankmachende Bakterien (z.B. Streptococcus mutans), Viren, Pilze, Giftstoffe (z.B. Amalgam) oder Rückstände von Medikamenten (z.B. Cortison) binden, die sich im Mundraum zwischen den Zähnen und in den Zahnfleischtaschen ansiedeln. Dieser Effekt wurde mittlerweile in mehren wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.
Ob diese gesundheitsfördernde Wirkung des Ölziehens jedoch alleine auf das Öl ansich zurückzuführen ist oder darauf, dass durch das Ölziehen der Speichelfluss extrem angeregt wird, darüber sind sich die Gelehrten nicht ganz einig. Es ist jedoch längst erwiesen, dass Speiseöl eine antibakterielle Wirkung besitzt. Folglich ist es vermutlich eine Kombination aus beiden Flüssigkeiten (Öl und Speichel), die zu der entgiftenden Wirkung beitragen.
Von Zahnärzten, die offen für naturheilkundliche Verfahren sind, wird das Ölziehen häufig mit Erfolg als Maßnahme gegen Karies, Parodontose oder Aphten empfohlen. Die Ölziehkur stärkt jedoch auch im Allgemeinen Zähne und Zahnfleisch, was sich wiederum auch positiv auf den Kiefer auswirkt.
Bleiben besagte Bakterien und Giftstoffe zu lange im Mundraum oder lassen sich gar häuslich in großen Kolonien in den Zahnfleischtaschen nieder, können diese langsam und schleichend jedoch noch viel mehr Unheil anrichten als schlechte Zähne oder Entzündungen im Mundraum. Sie können dann nämlich durchaus im Körper weiterwandern und dort zahlreiche weitere Beschwerden auslösen wie beispielsweise:
- Arthrose, Rheuma, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen
- Allergien, Hautkrankheiten, Ekzeme, Abszesse, Akne, Schuppenflechte, Neurodermitis
- Kopfschmerzen, Migräne
- Magen- und Darmbeschwerden
- Mundgeruch
- Herzkrankheiten, Meningitis, Schlaganfall
- Mundtrockenheit ... trockener Mund trotz ausreichender Trinkmenge
- Asthma, Bronchitis, Husten
- Erkältungen, Grippale Infekte, Schnupfen, Halsschmerzen
- Verstopfung
- Wechseljahrsbeschwerden
- Thrombosen
- Schlafstörungen
Unser Immunsystem lässt sich durch das Ölziehen mit der Zeit auf jeden Fall stärken - alleine dadurch, dass durch das regelmäßige Ölziehen viele Bakterien und Giftstoffe ausgespült werden, um die sich unser Immunsystem dann schon nicht mehr kümmern muss. So kann es sich stattdessen um andere ungewollte Eindringlinge kümmern, die uns auf anderen Wegen an die Gesundheit wollen. Ein starkes Immunsystem wiederum kann uns somit vorbeugend auch vor schlimmen Erkrankungen wie Krebs, Leukämie oder Aids schützen.
Mit Hilfe des Ölziehens lässt sich die Wirkung der Entgiftung während einer Heilfasten-Kur folglich ganz hervorragend zusätzlich unterstützen und das auf äußerst simple und kostengünstige Weise.
Nebenbei werden durch das regelmäßige Ölziehen auch die Zähne mit der Zeit oft wieder weißer ... ein durchaus netter Nebeneffekt, von dem immer wieder von Anwendern berichtet wird.
Natürlich ist das Ölziehen kein Allheilmittel! Nicht immer werden die aufgelisteten Folge-Gesundheitsprobleme durch "Bösewichte" im Mundraum ausgelöst. Es gibt selbstverständlich auch diverse andere psychische und physische Ursachen für die genannten Krankheiten. Aber ich finde es höchst wichtig zu wissen, dass der Ursprung einer ganzen Reihe gesundheitlicher Probleme durchaus im Zahnbereich liegen kann und durch eine entsprechende Mundhygiene mit Hilfe der Ölziehkur vorbeugend und heilend wirken kann.
Wie geht das mit dem Ölziehen?
In der westlichen Naturheilkunde wird empfohlen morgens auf nüchternen Magen (noch vor dem Zähneputzen) 1-2 Teelöffel hochwertiges, kaltgepresstes Pflanzenöl für ca. 15-20 Minuten durch die Zähne zu ziehen und abwechselnd darauf herumzukauen. Idealerweise nutzt du hierfür die Zeit, die du ohnehin im Bad verbringst ... unter der Dusche oder beim Frisieren vor dem Spiegel ...
Das Mundspülen mit einem Pflanzenöl wird im Ayurveda im übrigen Gandusha genannt. Entgegen der westlichen Empfehlung das Öl 15-20 Minuten durch die Zähne zu ziehen, wird im Ayurveda davon abgeraten, das Öl länger als 2 Minuten im Mund zu behalten, da sich das Öl nach dieser Zeit schon so mit Giftstoffen vollgesogen haben könnte, dass zu befürchten steht, dass die Giftstoffe von den Mundschleimhäuten erneut wieder aufgenommen werden. Stattdessen wird bei dieser Methode empfohlen, das Öl nach spätestens 2 Minuten auszuspucken und bei Bedarf lieber nochmal mit einen frischen Löffel Öl weiter zu machen.
Nach dem Ölziehen ist es auf jeden Fall ganz ganz wichtig, dass du das Öl ausspuckst und NICHT runterschluckst, da sich ja in dem Öl die bereits erwähnten Giftstoffe und Bakterien sammeln, die du gezielt los werden möchtest. Es macht also wenig Sinn, sie nach dem ziehen, saugen und kauen einfach runterzuschlucken.
Danach spülst du den Mund gründlich mit warmem Wasser aus und putzt dir anschließend ausgiebig die Zähne.
Wenn du dir die "Suppe", die du da ausspuckst, anschließend mal unter einem dafür geeigneten Mikroskop anschauen würdest, könntest du die biochemischen Rückstände und Mikroorganismen deutlich erkennen. Im Prinzip solltest du die mit Krankheitserregern gefüllte "Brühe" nicht einmal ins Waschbecken spucken, sondern als Sondermüll in Flaschen abfüllen und dem nächsten Giftmobil übergeben.
Welches Öl eignet sich zum Ölziehen?
Im Prinzip kannst du jedes kaltgepresste, hochwertige Speiseöl zum Ölziehen verwenden. Besonders gepriesen werden jedoch im Zusammenhang mit dem Ölziehen
- Sesamöl* und
- Sonnenblumenöl*.
Aber auch ein hochwertiges Olivenöl oder Rapsöl ist für die Anwendung geeignet. Am besten probierst du, was dir geschmacklich am besten zusagt - denn 15 Minuten können ganz schön lang werden.
Aus der eigenen Erfahrung heraus kann ich berichten, dass es anfangs ein wenig Überwindung kosten kann einen puren Löffel Öl längere Zeit im Mund herumzuschubsen. Wegen der vielen begeisterten Berichte in meinem eigenen Forum und in anderen Foren und Blogs, habe ich im Abstand von mehreren Monaten immer wieder selbst Versuche gestartet mit dem Ölziehen, aber erst im vierten Anlauf blieb der Würgereiz endlich aus ... vielleicht weil ich mittlerweile mein Lieblings-Olivenöl für diesen Zweck entdeckt habe, das mich nicht mehr würgen ließ ;-) Es lohnt sich also, nicht gleich beim ersten Fehlversuch aufzugeben ...
Ganz nebenbei finde ich, dass Sesamöl ausgesprochen lecker schmeckt! *jamm*jamm* Mit seinem leicht nussigen Aroma lässt es sich auch prima zu kulinarischen Zwecken in der Küche verwenden, falls es mit dem Ölziehen doch nicht so regelmäßig klappen sollte wie man sich das beim Kauf der Flasche noch vorgestellt hat ;-) Wie bereits erwähnt, spreche ich da aus eigener Erfahrung ...
Wie lange darf man die Ölziehkur durchführen?
Im Prinzip kannst du die Ölziehkur unbegrenzt durchführen ... so lange du willst. Die Ölkur ist völlig nebenwirkungsfrei und auch von einem Gewöhnungseffekt, der das Ölziehen nutzlos machen würde, ist nichts bekannt. Um jedoch einen fühl- und spürbaren Erfolg durch das Ölziehen zu erreichen, solltest du die Ölkur mindestens 3-4 Wochen durchführen.
Wissenschaftliche Studien, die den positiven Effekt der Ölziehkur untermauern
Im Journal of Indian Society of Pedodontics and Preventive Dentistry (Indien) erschienen im Jahre 2008 die Ergebnisse einer Studie, die den positiven Effekt des Ölziehens im Zusammenhang mit der Bakterienart Streptococcus mutans aufzeigte, die bei einem massiven Auftreten in der Folge zu Karies führen können, siehe: Effect of oil pulling on Streptococcus mutans count in plaque and saliva using Dentocult SM Strip mutans test: A randomized, controlled, triple-blind study
Dr. HV Amith untersuchte mit seinem Team die positiven Auswirkungen des Ölziehens auf Zahnbelag und Zahnfleischentzündungen (Gingivitis), die in einer Studie im Jahre 2007 im Journal of Oral Health an Community Dentistry (Indien) erschien, siehe: Effect of Oil Pulling on Plaque and Gingivitis
Eine weitere ebenfalls aus Indien stammende Studie aus dem Jahre 2008, die im African Journal of Microbiology Research erschien, zeigte ebenfalls eine deutlich reduzierte Menge an Karies verursachenden Bakterien durch das Ölziehen, siehe: Effect of oil-pulling on dental caries causing bacteria
In Deutschland hat das Ölziehen übrigens durch den viel zitierten Vortrag des russischen Arztes Dr. Fedor Karach in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts einen neuen Schwung der Begeisterung erlebt. Dr. Fedor Karach pries auf einem Kongress von Onkologen und Bakteriologen in höchsten Tönen das Verfahren der Ölziehkur und berichtete über eine ganze Reihe erstaunlicher Heilungserfolge mit Hilfe dieser simplen Heilmethode. In den 90er Jahren erschien dieser Vortrag sodann in mehreren medizinischen Fachblättern und Zeitschriften, woraufhin viele Leser das Ölziehen selbst ausprobierten und ihrerseits ebenfalls von den positiven Erfolgen dieser Kur berichteten.
In Anbetracht der Tatsache, dass sich mit dem Ölziehen kein großes Geld verdienen lässt, ist die Menge an wissenschaftlichen Studien zu dieser Heilmethode verständlicherweise sehr gering. Wissenschaftliche Studien werden ja meist erst dann erstellt, wenn jemand sein "Produkt" oder seine "Kur" wirtschaftlich vermarkten möchte und daher Nachweise über die Wirkung des Medikaments oder der Kur vorlegen will oder muss. Die wenigen Studien-Ergebnisse zum Thema Ölziehen bedeuten also in keinster Weise, dass die Ölziehkur wirkungslos ist ...
Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur
14 Kommentare zu diesem Artikel
Oh und noch etwas, in einem Kommentar habe ich gelesen, das das Öl nach etwa 6 min bitter schmeckte. Dann unbedingt ausspucken (tuch, klar!) und neues Öl nehmen. Ich finde auch, es ist wichtig zu erwähnen , das wenn man mit dem Ölziehen beginnt, vllt langsam sich auf 15-20 min hocharbeitet. Mit 5 min beginnen und jeden tag eine minute mehr. Grad beim ersten Mal, wäre es vllt sinnvoll nicht zu lange zu ziehen/kauen, weil sich vllt grad viele Giftstoffe lösen.
geschrieben von Trullala am 02.05.2019 um 15:23 UhrIch habe schon lange vom Ölziehen gehört. Habe es dann vor einigen Jahren ausprobiert, mein erstes Öl habe ich aus Olivenöl und Petersilie hergestellt. Danach habe ich angefangen zu recherchieren und habe mich durch einige Öle durchprobiert. Lein-, Sesam- und Hanföl sind nun meine Favoriten. Manchmal mixe ich 100ml Öl mit frischer Petersilie zusammen (in nem kleinen Küchenmixer). Die Petersilie wirkt entzündungshemmend und das Chlorophyll darin soll die Zähne weisser machen.
Ich finde, es ist enorm, wie sich das Ölziehen auf das Wohlbefinden auswirkt. Ich bin klarer im Kopf, ich fühle mich fit, meine Zähne sind gesund und vorallem das Zahnfleisch.
Ich bin euch sehr sehr dankbar. Hatte seit Tagen Zahnfleischentzündung. Bin dann ein Tag zum Arzt gegangen und hat mich behandelt, trotzen den Schmerzen, es war schrecklich, mir wurde Antibiotika verschrieben. Nach dritten Tag Antibiotika Einnahme, schmerzen haben sich leider nicht verändert. Aber dann habe ich verzweifelt angefangen zu Google und auf diese Seite gestoßen, hab es sofort aufprobiert und am nächsten morgen war alles ( ZUM GLÜCK) weg. Vielen lieben Dank.
Liebe grüße
Ich habe mir gestern "Kokosöl nativ" aus dem Reformhaus geholt, und zwar zum Gebrauch in der Mundhöhle gegen Zungenbrennen, eines der Missempfindlichkeiten, die nur schwer auszuhalten sind. Wer hat erfolgreiche Erfahrungen, dass das Brennen durch Kokosöl aufgehört hat und wie lange bleibt es im Mund. Wird es anschließend ausgespuckt oder besser runter geschluckt? Zwischendurch nach Gebrauch das Glas in den Kühlschrank stellen und zum Gebrauch rechtzeitig auftauen, dass es wieder flüssig wird? (Zimmertemperatur) Wie oft soll es täglich genutzt werden ? Danke für den Hinweis.
MfG
Sigi2015
Interessant dass die Entgiftung so im Vordergrund steht beim Ölziehen. Gemeinhin würde man annehmen, dass Ölziehen vor allem für Mund und Zähne gut. Andererseits ist auch klar, dass eine Heilmethode aus dem Ayurveda (daher soll Ölziehen ja kommen) auf eine ganzheitliche Wirkung abzielt. Ich werde definitiv eine Ölziehkur ausprobieren! Kontrovers ist die Wahl des Öls...hab hier so viel unterschiedliches gelesen dazu... in eurem Beitrag empfehlt ihr ja Sesamöl und Sonnenblumenöl, während man anderswo von Kokosöl liest. Nun gut... wird hoffentlich nicht so 'nen großen Unterschied machen :-)
geschrieben von Seiwert am 29.10.2015 um 15:09 UhrWill jetzt auch mal anfangen damit. Habe so diverse Zipperlein unter anderem Arthrose im Daumensattelgelenk. Mal sehen, ob`s hilft.
geschrieben von Klaus Schneider am 12.09.2015 um 18:09 UhrMein Internist empfahl mir vor 4 Wochen das Ölziehen. Anfangs kaufte ich mir ein fertig gemixtes Öl. Jetzt habe ich mir das Öl selbst hergestellt. Als Basis verwende ich reinstes Olivenöl. Dazu kommen einige Tropfen Nelkenöl, Pfefferminze, Zitrone und Teebaumöl. Ich lasse das Öl ca. 20 Minuten im Mund, beim Herausspucken merke ich, dass es dünnflüssig und gelblich-weiß ist und mit viel Speichel vermengt. Leider haben sich meine offenen Stellen im Mund noch nicht verbessert - aber ich mache weiter!
geschrieben von Elisabeth Hauer am 22.08.2015 um 11:37 UhrIch nehme für die Ölziehkur Bio Kokosöl und bin sehr zufrieden mit dieser Anwendung. 3 Wochen ist es her und ich hatte z. B. nach ca. 10 Tagen keinen Haarausfall mehr und seit der Anwendung ist auch so viel Schleim beim Ausspucken des Öls mit raus gekommen, dass meine Lunge jetzt wieder frei ist und ich wieder seit Monaten wieder belastbar bin und wieder Sport treiben kann, ohne aus der Puste zu geraten. Diese Anwendung ist so einfach, ohne Nebenwirkungen und kostet fast gar nichts. Ich kann es nur empfehlen und alle, die ich kenne und die die Ölziehkur anwenden, erzählen auch nur positives. Bei einer Freundin ist die Akne viel weniger geworden und Ihr Heuschnupfen ist dieses Jahr wie weggezaubert und sie hat jahrelang darunter gelitten.
geschrieben von Ayla am 27.04.2015 um 15:05 UhrIch ziehe seit über einem Jahr Öl. Ich benutze Sonnenblumenöl aus dem Reformhaus. Ich war davor oft krank (3 Lungenentzündungen, starkes Asthma beim Heuschnupfen,...). Seit dieser Kur bin ich kortisonfrei (seit über 23 Jahren!!!!!) und ich mach es weiter! Bei mir steht ein kleines Fläschchen auf dem Nachttisch und morgens ist es mein erster Griff! Ich kann es nur empfehlen, es kann ja auch nicht schaden!
geschrieben von Ulli am 15.03.2015 um 13:43 UhrHabe mit der Kur am Jahresanfang begonnen. Nach einigen Versuchen mit verschiedenen Ölen, bin ich jetzt mit kaltgepresstem Leinöl sehr zufrieden. Die Grippewelle ist auch über unsere gesamte Familie geschwappt - nur ich bin davon gekommen. Kann Glück gewesen sein, könnte aber auch dem Ölziehen zu verdanken sein. Für mich ist das auf jeden Fall ein Grund damit weiter zu machen.
Alles Liebe und Gute
sowie freundliche Grüße
Seit Anfang dieses Jahres verwende ich Olivenöl für die Ölziehkur, wegen rheumatischer Arthritis. Meine Schmerzen sind nach vierzehntägiger Anwendung verschwunden. Konnte meine Schmerzmittel komplett absetzen.
geschrieben von Schnauferl am 18.02.2015 um 22:53 UhrAlso ich nehme Bio Kokosöl, schmeckt lecker und wird nicht bitter! Ich mache es erst seit zwei Wochen und sehe keinen Grund nicht weiterzumachen. Einfache Hausmittel gehen so oft verloren!
Schöne Grüße
Ich litt seit Wochen an Zungenbrennen. Nachdem ich 3 Tage Öl zog, bin ich froh und glücklich. Es ist weg.
geschrieben von chrissie2027 am 14.01.2015 um 08:47 UhrSehr interessant und hilfreich, ich probiere es seit gestern und finde es nicht so eklig wie ich dachte. Bin aber der Meinung, dass das Öl ab der 6. Minute eine bittere Note annimmt. Hoffe das ich es erst mal 1 Woche durchhalte und dann entscheide ich, ob ich weiter mache. Seit 15 Jahren habe ich einen chronischen Schnupfen. Ich erwarte keine Wunder, aber der Versuch allein ist ja nicht strafbar.
Vielen Dank und freundliche Grüße sendet
Hummel143