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Forenthema: :) Fasten ab 18.07.09, Neueinsteiger auch später wilkommen :)!

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 01.08.2009 um 13:44 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2341

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Regenwurm am 01.08.2009 um 13:48 Uhr ]

hallo Morgenstern, finde ich ja total toll, du machst das Fasten so bewundernswert zielstrebig, keine Hänger, keine "Wehwechen"!

Irgendwie ziehe ich momentan das Desaster auf mich - konnte mich Montag vor Muskelkater kaum bewegen, war aber noch richtig gut drauf. Am Dienstag hat mein Pferd mich getreten, Schienbein mußte genäht werden, Fuß ist gebrochen - vorbei mit den vielen guten Vorsätzen für Sport im Urlaub. Die Woche war trotzdem ziemlich anstrengend - ich wohne auf dem Land, und alle Bekannten und Freunde sind entweder Arbeiten oder im Urlaub.

Öffentliche Verkehrsmittel fahren selten, und für dauerndes Taxi-Fahren ist mein Budget zu knapp. Also habe ich stundenlang via Bus und per pedes Ärzte konsultiert, statt meinen Fuß zu kühlen und hochzulagern. Jetzt habe ich Muskelkater in der Arm-Schulterpartie vom ungewohnten Laufen mit Krücken...

Durch die Wunde musste ich täglich zur Kontrolle, und ob der Fuß nicht doch operiert werden müsse, da haben sie sich erst am Freitag festgelegt, da da ja nichts ist, wo sie eine Schraube festmachen können.

Untätig im Bett rumliegen ist nicht meins, und so habe ich beim Versuch, doch ein wenig was im Haushalt zu erledigen, das Gleichgewicht verloren und mich auf dem gebrochenen Fuß abgestützt.Tat sauweh. Jetzt hadere ich mit meinem Schicksal und bemitleide mich ein wenig selbst...

Viel gegessen habe ich nicht in dieser Woche, kam einfach nicht dazu. Mal ´nen Apfel oder ´ne Möhre aus dem Rücksack, abends tat mir der Fuß so weh, dass ich mich gleich hingelegt habe. Aufbauen war also diesmal sehr gedehnt und sicher schonend! Ein paar Nudeln mit Tomatensauce gestern abend, als einzige "richtige Mahlzeit.

Morgen fährt meine Familie nach Norwegen, dann sondiere ich mal, was mir gut tut - prima Gelegenheit, um Bilanz zu ziehen und zu schauen, was in meinem Leben demnächst so dran ist...

Drei Wochen allein zuhause! d.h., einer meiner Söhne lungert noch hier rum. Der schmollt, weil seine sturmfreie Bude geplatzt ist.

Vielleicht faste ich tatsächlich nochmal eine Woche bis 10 Tage - muss erstmal klar sehen, und auch schauen, ob das dem Heilungsprozes nicht schadet. Würde so ganz nebenbei den Aufwand ziemlich reduzieren... Weiß jemand, ob das o.k. ist, (kurz)fasten und gebrochene Knochen?

Hast du gar keine gedanklichen oder stimmungsmäßigen Effekte durch das Fasten, Morgensstern? Lebst du alleine? Drei Wochen kommen einem unendlich lang vor, wenn man erst eine hinter sich hat, aber dann ist es, als wäre ein Schalter umgelegt. ..

Ich hätte ewig weitermachen können. Meine Familie hat mich unter Druck gesetzt, mein Liebster hat sich über den sauren Geruch aus meinem Rachen beklagt - der aber durch die Magen-Darm-Kiste kam, nicht vom Fasten. Das hat nämlich nach dem Fasten nicht aufgehört.

Ich habe immer noch viel mit "beschleunigter Verdauung" zu tun, was den Nebenefekt hat, dass ich nicht wieder zugenommen habe. Allerdings lebe ich ein verlängertes Nachtfasten - ich frühstücke erst im Büro so gegen 10 und esse dan erst abends mit Familie. Über Tag fast nur Obst und rohes Gemüse, mal einen Joghurt oder ein Stück Käse aus der Hand, aber nur selten Fleisch oder Wurst, sehr selten. Mir ist einfach nicht danach. Und das habe ich nach dem Fasten gelernt: mein Körper zeigt mir was er braucht durch Appetit.

So, jetzt lass ich dich mal ein wenig weiterfasten, vielleicht bekommst du ja noch mehr Gesellschaft?

Viele Grüße von Christiane, und denk dran:

--
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am 01.08.2009 um 21:00 Uhr
... hat morgenstern55 geschrieben:
morgenstern55
morgenstern55
... ist OFFLINE

Beiträge: 151

Hallo Regenwurm - und alle anderen dürfen es auch lesen!!
Also Deine Geschichte ist ja ech der Hammer! Erstmal tritt dich dein Pferd (das ist schon als Redewendung komisch, aber so in echt???) - und dann legst du dich auch noch lang. Ich möchte mit dir nicht tauschen! DU bist demnach krankgeschrieben.... oder ist dein Brüro zu Hause? Irgendwie verstand ich nicht alles, aber nicht so schlimm. Auf jeden Falll hast du jetzt richtig Zeit für dich.

Auf deine Frage erstmal, Knochenbruch und Fasten - ich denke die beiden schließen sich nicht aus. Warum auch? Was fehlt denn dem Körper wenn man fastet? Er greift auf die eigenen Reserven zurück und in 10 Tagen sind diese doch nicht ausgeschöpft...nicht mal in 20 Tagen!

Ob ich alleine lebe? Nein. Ich bin ein Familienmensch. HAbe einen Mann, drei große Kinder, alle drei schon aus dem Haus und noch drei süße Enkelkinder, 1,3 und 5 Jahre alt. Und in den Genuß, Flöhe zu hüten - die sind alle GEschwister - komme ich ziemlich oft. Und dann weißt du, was du am Tag geleistet hast, aber das macht riesig Spaß.
Ach so, ich lebe mit meinem Mann zusammen - seit über 30 JAhren -ich wollte ihn überreden, mitzufasten, aber das wollte er nicht, er genießt die Zeit, er kann sich die merkwürdigsten Dinger kaufen und brutzeln - und das macht er auch mit Vorliebe - wie Leber und Herz und Hühnermagen - wenn es ihm schmeckt? Bitteschön! Ich habe ihm auch schon schicke Sachen gekocht - als Abwechslung und wir hatten sogar einmel Besuch zum Kaffee, aber das macht mir grade nichts aus, nicht mitessen zu können. Ich muss aber zugeben, aufKaffee habe ich nicht gaz verzichtet, nur sehr reduziert.

Ansonsten bin auch noch voll beruftsätig, 40 Stunden arbeite in einem Großraumbüro bei einem großen Finanzcommunity, ich mache Personal und Finanzen. Meine KOllegen gehen regelmäßig essen, so bekommen sie gar nicht mit, dass ich faste und ich band es auch nicht auf ihre NAse, weil ich keine dumme Bemerkungen mag. Meine Kinder wissen das, mein Mann und die anderen denken ich mache eine Diät, weil ich meine, Kuchen passt zur Zeit nicht in meinen Speiseplan. Punkt.
Ich ernähre mich flüssig, wenn man so will.

Und echt mal: ganz verzichten finde ich einfacher - als wenig essen . Da habe ich noch vor der Aufbazeit ganz viel Respekt. Und man sagt, man soll etwa die Hälfte der Fastenzeit aufbauen (wenn ich 20 Tage faste, dann bitte mindestens 10 Tage aufbauen)

Das finde ich ganz gut, wie du das machst, allerdings die Umstände sind nicht so schön. Doch gewichttechnisch und überhapt ist sehr gut.
Ich hoffe dein Sohn gewöhnt sich noch an die neue Situation - dass er die nächsten Wochen auch noch die MAma in der Wohnung hat - aber er ist schon sicher selbständig, nicht?

Ich bin ein Fan von deinem Spruch - finde ich so gut.... DANKE ...liebe Christiane und ich wünsche dir eine schnelle Heilung!!!

Und jetzt nochmal ein Aufruf:

HIER FASTET NOCH EINE - GANZ ALLEINE - WER WILL MITMACHEN?

Morgenstern




Übrigens - ich bin ein Fan von deinem Spruch


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am 03.08.2009 um 16:55 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2341

Hallo Morgenstern,

da ist ziemlich Funkstille hier, außer dir sind alle abgetaucht!

Die hochfrequentierteste Fastenzeit ist wohl wirklich in den 40 Tagen vor Ostern, ansonsten tummeln sich lauter Kurzfaster. Da mußt du jetzt durch - oder mal bei einer anderen Gruppe reinlugen und anklopfen, damit du ein wenig Gesellschaft hast?

Ablenkung bietet dein Leben wohl genug - wenn du erst mal im Fasten bist, läuft das Nicht-essen ganz von alleine, hat gar nichts mehr mit dir zu tun...

Mir ist es ähnlich gegangen im März. Durch die Magen-Darm-Infektion bin ich ins Fasten gekommen, wollte diesen hartnäckigen Virus aushungern. Als ich mal dran war, ging es mir vonTag zu Tag besser. Ich habe das Kochen für meine Familie genossen, quasi mit der Nase mitgeschlemmt - meine Sinne waren eigentümlich geschärft! War auch die ganze Zeit im Job, mit richtig viel Stress, Telefon usw... Habe das auch nicht erzählt, denn ob ich jetzt wegen dem Infekt faste oder wegen dem Abnehmen - so richtig schlüssig ist das bis heute nicht.

Die Tage flogen dahin. Mir ist nie richtig klar geworden, ob ich wegen Fasten soviele grundlegende Problemfelder beackert habe, meistens nachts, weil ich nicht viel schlafe (liegt an der Depression). Oder ob es einfach dran war. Ich tendiere zu Letzterem, denn es hielt auch nach dem Fasten noch an. (eigentlich bis jetzt - vielleicht die Wechseljahre?)

Du hast ganz schön recht, dir lange Zeit zum Aufbauen zu nehmen. Ich hätte nach den 4 Wochen auch mindestens 10 Tage aufbauen müssen. Und dann war da mein Osterbrunch - doch hier ein Glas Sekt mit Orangensaft, und dies Häppchen, und jenes - war alles vollwertig und gesund, aber eben zuviel und zu sauer. Abends habe ich mir dann alles nochmal durch den Kopf gehen lassen ...

Als das übersäuerte Gefühl nach einer Woche immer noch da war, habe ich nochmal umgeschaltet, drei Tage gefastet und dann die zwei Wochen Aufbauzeit angegangen. danach war es gut. Aber auch da habe ich morgens das Nicht-essen beibehalten, einen Apfel oder eine Birne oder ein paar Möhren geknabbert, nicht mal nebenbei wie vor dem Fasten, sondern nur gegessen - und was hat es mir geschmeckt!

Das habe ich jetzt nicht ganz so beibehalten. Aber die ganze Lebensweise ist jetzt viel bewußter geworden. Also: lass dir Zeit, hör auf deine innere Stimme. Und ess später dass, worauf du Lust hast, und hör auf, wenn du satt bist. So einfach ist das!

Kaffee gehört für mich dazu, morgens ist er für mich lebensnotwendig, weil ich einen Blutdruck habe, der einen Scheintoten gut zu Gesicht stünde. Wegen dem Magen mit Milch... Ansonsten trinke ich nachmittags nur Caro. Wenn du so willst, war es keine echte Fasterei streng nach Buchinger. Später im Fastenverlauf habe ich meine Gemüsebrühe mit einem Schuss Tomatensaft angereichert, das ist das Geschmackserlebnis schlechthin! Eine heiße Suppe, wenn der Rest der Famile seine Mahlzeit aß - damit waren auch die sozialen Komponenten des Teilens des Essens für mich gewahrt.

Aber ansonsten habe ich nur getrunken, Tee in allen Geschmacksrichtungen, Lakritz war superlecker, oder Ingwerwurzel mit Kräutertee, mmmh! Jetzt im Sommer finde ich frische Pfefferminze unwiderstehlich, schon der Gedanke macht Lust drauf! Aber auch melisse, Thymian, Salbei, Brombeer-oder Himbeerblätter sind sehr lecker! Und natürlich Wasser. Ich bevorzuge (Wasser-)Kranewasser Spätlese.

Und Du hast recht: diese Art des Vollfastens finde ich einfacher als wenig zu essen. Bei "normalen" Diäten denke ich die ganze Zeit nur an die nächste Mahlzeit, daran, was ich nach der Diät alles wieder essen darf usw. Mein Hirn quält sich also unter enormem Energieaufwand damit ab, den teilweisen Verzicht auf Nahrung durchzuhalten und rächt sich mit essensphantasien, die mir das leben schwermachen.

Beim Fasten ist das um soviel leicher. Die ersten Tage sind hart, zugegeben. Aber es geht jedesmal schneller. Sobald der Darm "leer" ist. Und mit der Verdauung hatte ich bloß ganz am Anfang mal ein Problem, dem ich aber mit einem Sauerkrautsäftchen abhelfen konnte. Man wundert sich, was da nach Wochen des Nahrungsverzichtes noch rauskommt!

Außerdem stand ja der Gewichtsverlust nicht als oberstes in der Wunschliste. Bei früheren Fasten fand isch es teilweise so frustrierend, wenn nach 2-3 Wochen bloß 2 kg runter waren! Aber so geschehen anno 2005! Und damals wollte ich den Speck einfach loswerden - und nichts ging. Diesmal wolte ich "nur" das Gedärms in die Reih´bringen, und die Kilos sind nur so gepurzelt...

Die Aufbauzeit erfordert dagegen viel Disziplin... Wenn man ein eher ungeduldiger Charakter ist wie ich, fällt das richtig schwer. Aber dann gab es eins auf die Mütze, und danach war ich ja auch brav...

Mein Sohn und ich kommen gut zurecht. Er jobt in den Ferien bei einem Lebensmittelmarkt, da läßt sich der Nachschub gegebenenfalls ganz gut organisieren. Allerdings macht er von sich aus keine Anstalten, mal Putzlappen oder Besen zu schwingen. Wenn ich ihn um was bitte, erledigt er das aber, sogar so unütze Sachen wie Blumen gießen...

Ich bin ein Fan von Sprüchen, die uns beim Leben helfen - dieser hier ist mir in einem Buch, dass zu Ausdauersport wie z.B. Laufen / Radfahren motivieren soll, ins Gesicht gesprungen. Ich finde, er hilft, sich selbst anzuschubsen und konsequenter dabei zu bleiben.

Übrigens ist auch so was in dem Buch wie: Schreib ein realisitisches Ziel auf und die Zeit, in der du das erreichen willst. Als ich das Buch vor 2,3 Jahren das erste Mal in der Hand hielt, wollte ich unter 60 kg und einen BMI von 22. an dem ziel hat sich bis heute nichts geändert...

Unter 60 kg bin ich jetzt, das ist auch so o.k. Die 22 BMI gestalten sich allerdings als zäh. Da hilft nur konsequent Sport... Wollte ich ja nun in meinem Urlaub endlich ernsthaft angehen, was aus den bekannten Ereignissen nun vereitelt ist. Als Ziel hatte ich mir den September anvisiert - aber da wartet keine Guillotine auf mich, wenn ich das Datum aus gutem Grunde korrigieren muss. Nur: dranbleiben werde ich jetzt, denn schließlich ist das mein Traum!

Also, Morgenstern, ich werde jetzt wieder ans Fasten gehen, habe die letzten Tage ohnehin nur je ein Apfel zum Frühstück und etwas Brühe zur nacht gegessen. Morgen oder am Mittwoch wird mein altes böses Pferd eingeschläfert, weil niemand da ist, der sich jetzt drum kümmert, ich nicht kann, und die Koppelbesitzerin mir ein Ultimatum gestellt hat. Danach ist mir ganz sicher der Appetit verhagelt. Das Fasten wird mir hoffentlich helfen, damit fertig zu werden...

Dieser Traum hat mir vier Jahre ein Pferd geschenkt...

und so wende ich mich der Zukunft zu.

Einen herzlichen Gruß

Sendet Regenwurm al. christiane

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am 04.08.2009 um 07:47 Uhr
... hat morgenstern55 geschrieben:
morgenstern55
morgenstern55
... ist OFFLINE

Beiträge: 151

Guten Morgen liebe Christiane, bzw. "Regewurm" -

boa, hast du viel geschrieben - das hat ja richitg SPaß gemacht, zu lesen! Und je mehr ich las, desto mehr musste ich feststellen, dass wir sehr viele Gemeinsamkeiten haben - außer dem alten PFerd - da sollte ich aber jetzt keine Späßchen machen - ich wünsche dir viel Kraft für die nächsten Tage.

Sag mal, wie lange hast du damals gefastet - 4 Wochen habe ich gelesen? Na das ist ja echt ne lange Zeit! Mal sehen, wie lange ich durchhalte. Momentan kommt Essen nicht in Frage, habe heute den 15. Tag und seit drei Tagen steht mein Gewicht still, aber das kenn ich von früheren Fastenzeiten - das ist die Gewichtschwelle, womit ich durchschnittlich mein Leben gelebt habe und da überlegt sich der Körper ob er mehr hergibt. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Ich wiege mich jeden früh nach dem Aufstehen - ich finde es spannend.

Was macht eigentlich dein Bein? Läufst du noch auf Krücken? Na dann hast du serh viel Zeit für dich, manchmal denke ich mir, dass es gar nicht so gut ist, man kommt ins Grübeln, oder?

Wie lange ist deine family weg? Und wie lange willst du fasten?

Ich habe nächste Woche Donnerstag eine AugenmuskelOP - ambullant - mein Mann will Urlaub nehmen und mich hin und herfahren. Eigentlich wollte ich nicht vorher aufhören, weil die Aufbauzeit viel anstrengender ist, als weiterfasten. Mal sehen. Anschließend bin ich ein zwei Wochen krankgeschrieben, und da könnte ich mir vorstellen, mit Essen anzufangen.

Da ich jetzt schon im Büro sitze, werde ich aufhören, damit ich auch ein wenig arbeiten kann bin zum Glück noch ganz allein - ich grüße dich ganz lieb aus der (noch) bewölkten Hauptstadt!
Morgenstern



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am 05.08.2009 um 12:01 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
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Beiträge: 2341

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Regenwurm am 05.08.2009 um 12:11 Uhr ]

Hallo, Morgensternchen!

Ich bin auf Wolke sieben und kann es gar nicht fassen: seit zwei Tagen mache ich fast nichts anderes, als rumtelefonieren, wer eventuell doch für mein Pferd sorgen kann (Verzweiflung im Bauch), parallell dazu habe ich Tierarzt und Tierkörperbeseitigung für heute früh bestellt, mir einen privaten Fahrdienst organisiert und mich systematisch abgelenkt (blumen umgetopft, gewässert usw.) (Konzentrierter Kopf). Dazwischen habe ich eine Großpackung Tempos nass geflennt.

Und gestern Abend kam ein Anruf, dass ich das Pferd hier in meinem Heimatdorf unterstellen kann! Nie hätte ich mit der Lösung gerechnet! Habe erstmal geheult wie ein Schloßhund, dann den Tierarzt abbestellt, der sich echtmit mir gefreut hat! Und allen Bescheid gesagt, die mitmir gelitten haben...

Heute morgen habe ich Kopfweh, wahrscheinlich habe ic einfach viel zuwenig getrunken. Habe das Essen gestern genauso vergessen, faste also jetzt wieder. Es gibt noch viel zu erledigen, aber jetzt habe ich auch wieder die Energie dazu!

Hier zuhause mache ich den Gips meistens ab, weil der Fuß darin so heiß wird und ich auch gar nicht wirklich bequem hochlegen kann. Wenn ich rausgehe oder was räume, schütze ich ihn aber wieder mit dem Gips. jeder Handgriff dauert ewig, eine Gießkanne Wasser vom Regenfass holen, das heißt Meter um Meter zu schieben, immer einen Schritt mit den krücken vor, sicheren Stand suchen, Gießkanne nachziehen... da kriegst du den Tag gut rum! Genauso mache ich es mit Wäschekörben von der Waschmaschine zur Wäschespinne. Gut, das alles eben ist!

Wenn ich mit dem Buch auf die Liege in die Sonne will, stecke ich es in den Hosenbund. Der ist ja Gottlob weit genug geworden...

Hier im Haus ist das schwieriger, eineTasse Kaffee oder Tee kann ich nicht in den Rucksack stecken und die Treppe hochhüpfen.

Mein Sohn schläft gern länger und hat auch sonst am liebsten seine Ruhe. Ich war vermutlich früher nicht anders...

Das mit dem Stillstand des Gewichts über ein paar Tage kenne ich auch. Deshalb wiege ich mich auch nur einmal die Woche. Es hilft mir, grundsätzlich die Reduktion des Gewichtes als zusätzliches Geschenk zu sehen, mich im Fasten aber eigentlich auf etwas anderes zu konzentrieren. Z.B. auf diese wohltuende Entschleunigung. Gerade jetzt, wo ich mit meinem ungeduldigen naturell vermutlich zuviel rumlaufen würde, muss ich bewußt entschleunigen, zur ruhe kommen. Mein fuß sagt sofort stop, wenn ich in alte hektische Muster zurückfalle, durch Pochen, Anschwellen, vor sich hin Kochen. Dann muss ich schleunigst Füße ganz hoch legen, vorher kaltes Fußbad, und entspannen. Zeigt mir mein Körper den Weg?

Die Momente, in denen wir im Fasten die Gedanken laufen lassen können, in denen wir nicht Müssen müssen, geben wertvolle Hinweise darauf, was verschüttet ist, wo´s klemmt und schmerzt. Wohin die Reise gehen könnte... Spazieren zu früher Morgenstunde oder auch abends, wenn die Welt noch nicht wach ist oder sich zur ruhe begibt, oder Radeln zur Arbeit, das hat mir solche Zeitfenster in ansonsten hektischen Arbeitstagen verschafft. Ich habe dieses den-Gedanken -freien-Lauf-lassen sehr genossen.

Bewegung finde ich sehr hilfreich, aber nur, wenn sie uns nicht quält, ohne leistungs- oder andere Zwänge. Da ich sehr träge bin, ist auch hier der Anfang das schwierigste. Das im Urlaub anzugehen, wäre sehr hilfreich gewesen...

Vor denen, die im Fasten ein straffes Bewegungsprogramm abziehen, kann ich nur in Hochachtung versinken, ich schlaffe da völlig ab. Es ist, als ob mit dem Magen auch die Energiebevoratung in den Muskeln leer wird. Ich habe buchstäblich keine Kraft mehr, quäle mich jede Treppenstufe rauf, muss mit ungeheurer Willenskraft die Pedale niederzwingen. Sobald ich wieder etwas esse, geht es aber wieder prima.

Treibst du jetzt beim Fasten Sport? Und findest du nachts Ruhe? Hast du keine Probleme mit Kopfweh? ich hatte sogar beim letzten Fasten so was wie Muskelkater, en elendes Ziehen in den Beinen und in der Rumpfmuskulatur, später auch in den Knochen. Vielleicht ein Entgiftungsvorgang? ging auch wieder weg, eine weitere Lektion zur Geduldsübung...

Was ich wirklich nicht in den Griff kriege, ist dieser Zungenbelag. Nicht mit dem Zungenschaber oder der Zahnbürste, nicht mit Zitronenschnitzen oder viel Trinken. Da ist es gut, das mein Liebster noch zweieinhalb Wochen tausend Kilometer entfernt ist, ich finde es immer wieder demotivierend, wenn er sich so angewidert von mir zurückzieht...

Wielange ich faste, weiß ich noch nicht, lass ich kommen. Solange es mir guttut? Momentan muss ich ja auf nichts Rücksicht nehmen...

Wann ist deine Augen-OP? Sprichst du das mit dem Fasten nicht mit dem Arzt ab, wege der Narkose und der Wirkung der Medikamente?

jetzt wünsche ich dir einen produktiven Tag und auch ein paar genussvolle Sonnenstunden!

Viele Grüße

Christiane

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am 06.08.2009 um 08:11 Uhr
... hat morgenstern55 geschrieben:
morgenstern55
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... ist OFFLINE

Beiträge: 151

Guten Morgen - du Glückliche - ich freu mich riesig mit dir! So eine Wende ist aber echt ein Geschenk!!!!
Ich wollte schreiben, du kannst vor Freude hüpfen - allerdings fiel mir dann deine Geschichte mit deinem Bein ein.... also bleibt es bei innerlich Hüpfen - aber ECHT MEGA SCHÖN, dass dein Traum nicht so abruppt zu Ende sein muss.

Ich finde es interessant, was du alles so während des Fasten erlebst. Irgendwie habe ich diese Entschleunigung auch erlebt, aber nicht in diesem Maße und ich habe das eher als "fast Faulheit" meinerseits interpretiert. Hmm.. Vielleicht ist es bei dir auch diese Kombination Fasten und Bein_in_Gips.
Ich kenne von früheren Fasten Rückenprobleme, Ziehen im Bein - wenn du das so erwähnst, fällt es mir wieder ein, aber diesemal hatte ich nichts, vielleicht am 2. Tag andeutungsweise Kopfschmerzen. Ich hatte in dieser Fastenzeit zweimal das Gefühl, jetzt brauche ich Energie - meistens auf Arbeit - und da hatte ich keinen Honig, ich hatte einen Würfelzucker gegessen. Und dann war es gut.
An Säften habe ich bis jetzt in den 15 Tagen genau 2 Liter Apfelsaft verbraucht - und das ist nicht viel. Ich mache mir ein Glas Wasser mit einem Schuß Saft - 1:8 oder 1:10 weiss ich gar nicht.
O, da fällt mir auf, wie gut es mir jetzt geht!!! voriges JAhr hatte ich extreme Probleme mit Knochenschmerzen - besonders in den Beinen und in den Hüften, darauf haben sie auch festgestellt, dass meine Knochendichte nicht ganz optimal ist, aber noch nicht behandlungsbedürftig. Das heisst, ich kann einiges selber machen, wie z.B. Calcium-Zinck Tabletten, mich bewegen und was ich immer abgelehnt habe: eine Hormotherapie - soll dem "Knochenschwund" entgegenwirken.
Und wenn mein Gewicht reduziere und meinen Körper entgifte und durchspüle ... das ist alles sehr gut.

Mit dem ZUngenbelag - ja am Anfang hatte mich gestört - jetzt - heute ist mein 17. Tag ist ja gar nicht mehr so schlimm. Was mir fehlt, ein wenig Geschmack im Mund....ich habe gestern mal an Senf geleckt, so was Verrücktes!!

Bewegung - ich müsste langsam was anfangen - das "abundzufahrradfahren""kann man nicht da zu zählen. Dazu muss ich noch sagen, dass ich an den Wochenenden voll mit Renovieren und Umzug und weissnichtwas beschäftigt war und da war ich abends immer so alle, und vor allem, ich mich viel bewegt. Treppen und Leiter hoch und runter...

Schlafen kann ich wie ein Baby. Überhaupt keine Probleme, aber die hatte ich noch nie. Gott sei DANk! So etwas stelle ich mir schrecklich vor.
Ich bin jetzt 54 Jahre, und arbeite seit September 40 Stunden die Woche. So was tat ich noch nie im Leben, blieb meistens bei 30, max. 35 Stunden. Und das machte mich besoners am Anfang ganz schön zu schaffen aber andererseits bin ich auch stolz darauf, was ich alles in meinem Alter dazulerne. Ich kam über Zeitarbeit in eine Firma rein, für 6 Wochen erstmal, dann wurde daraus ein Viertel Jahr und dann die Übernahme. Ich fühlte mich so geehrt! Meine Kollegen könnten alle meine Kinder sein, das war am Anfang komisch, aber wir haben uns alle dran gewöhnt! Und why not?

Tja, mein AugenOP ist am 13.8. und du hast recht, ich habe darüber noch gar nicht nachgedacht, aber ich habe am Montag mein Narkosegespräch und da werde ich mal fragen, was sie mir empfehlen-
Mein Gefühl sagt, dass es besser wäre, mit dem Fastenbrechen erst nach der OP anzufangen, weil mein Körper momentan so in Gleichgewicht ist mit der "flüssigen Ernährung", wobei ein Fastenbrechen vorher vielleicht grade erst Unruhe reinbringen würde. Ach ich weiss es nicht. ???
Nun muss ich aber sputen, Wäsche aufhängen und fertig machen und losgehen.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, in Berlin ist es noch neblich, aber soll ein Sommertag werden.
Liebe Grüße
Morgenstern

p.s. woher rührt dein Name: Regenwurm her?



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am 11.08.2009 um 09:35 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
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Beiträge: 2341

Guten Morgen Morgenstern!

ich bin eine treulose Tomate, lass dich hier solange hängen, tut mir wirklich leid! Habe deinen Beitrag am 6.8. gelesen und mehrfach angesetzt auch zu schreiben, dann ist meine wlan-Verbindung zweimal zusamengebrochen, einmal habe ich vergessen zu sichern und habe nochmal zurückgeblättert, und jedesmal war alles weg. Schlechte Ausrede, ich weiß...

Mein pferd wurde am Freitag noch umgesetzt, das heißt, mein sohn und meine Reitbeteiligung haben sie die zwei km rübergeführt. Sah witzig aus, wie sie losliefen: Mein Sohn, 1,90 m und höchstens 70 kg, daneben susannchen mit ihren 1,55 m und mindestens 60 kg, im Schlepptau der Reitelefant mit Stockmaß 1.72 und 600 kg...

Es lief problemlos und unspektakulär, wir konnten meine Stute noch am selben abend mit den anderen zusammeln lassen!

Und so habe ich mich meiner nächsten Baustelle zugewandt: wie geht es mit mir beruflich weiter?

Ich habe 12 Jahre bei meiner Firma mit Zeitverträgen gearbeitet und bin zum 16.07. fest angestellt worden. 11 jahre hatte ich tolle Arbeit, nette Kollegen und ein gutes Teamgefühl. Die Arbeit, die ich jetzt leisten soll, ist vom Anspruch her lapidar, teilweise widerspricht sie meiner Ethik. Das "Team" ist eine Ansammlung von verängstigten Menschen, wo jeder den anderen bespitzelt und anschwärzt, die Vorgesetzten spielen alle gegeneinander aus und schikanieren selbst noch fleißig mit. Aber es ist eine feste Anstellung, und ich habe drei Söhne in der Ausbildung.

Dass ich unter dieser Arbeit leide, muss ich wohl nicht sagen. Und so habe ich im März im Fasten! klar gesehen, da muss ich etwas dran tun, sonst werde ich krank. Die Weiterbildungsmaßnahme, in der ich eine Perspektive sah, hat am 15.08. Anmeldungsschlus...

Ist es ein Zufall, dass ich hier in Muße liege, durch meine Verletzung zu Untätigkeit verdammt, und viel Zeit zum Nachdenken habe? Und so hat sich in den letzten Tagen die Entscheidung herauskristallisiert, dass ich es nicht mache, weil es eben doch keine sichere Perspektive ist und wahrscheinlich meine Familie massiv darunter leiden würde.

Kaum hatte ich die Entscheidung getroffen und die Unterlagen zum Altpapier gepackt, fielen mir alternativen ein, über die ich vorher gar nicht nachgedacht hatte...

Fasten ist für mich ein Weg, Kontakt zu meiner inneren Stimme zu bekommen, die im Alltagskrach oft nicht zu verstehen ist. Allerdings muss ich dir nun gestehen, dass ich wieder aufgehört habe. Mein Bein hatte sich entzündet, und der Arzt hat mir eindringlich empfohlen, leichte, vitaminreiche und mineralstoffreiche Kost zu mir zu nehmen, um den Heilungsprozess nicht zu gefährden. Tabletten zur nahrungsergänzung seien ok, ausschließlich aber ungeeignet, weil der Körper Hilfsstoffe bräuchte, um sie zu verwerten. Und so bin ich, insgesamt zwei Kilo leichter, wieder zu meiner Ernährungsweise mit morgens spätes Obstfrühstück / Rohkost, mittags Brühe und abends eine etwas größere Mahlzeit zurückgekehrt.

Du hast übermorgen deine OP? Mir ist noch eingefallen, dass ja vor größeren Eingriffen immer Fasten angeordnet wird, damit die Narkose nicht zu Komplikationen führt. Demnach kann dein Fasten eigentlich nicht schaden! Ich drücke dir die Daumen, dass alles glatt über die Bühne geht. Das Augenlicht ist doch etwas wunderbares...

Was wird denn gemacht? wirst du gelasert? Meine Mutter hat das vor ein paar jahren machen lassen, sie war fast blind und konnte weder Kontaktlinsen tragen, noch gab es Gläser, die ihre Sehschwäche wirklich kompensieren konnten. nach langem Zögern (Angst!) hat sie sich erst das eine, dann das andere Auge lasern lassen. Und heute braucht sie gar keine Brile mehr, höchstens zum nähen und handarbeiten, trägt aber eine meinem Vater zuliebe, weil der ihr neues Aussehen sehr befremdlich fand... sie hat Zeit ihres Lebens mit der Angst vor Erblindung gelebt, und nun ist alles gut! Was fü ein Segen ist der medizinische Fortschritt doch!

Für die OP drücke ich dir die Daumen! Ich werde weiterhin mein Septemberfasten anvisieren, wenn ich mobil bin, eine Fastenwanderwoche angehen. Eventuell muss ich die aber in den Oktober verschieben wegen dem fuß... Falls du Lust hast, schau doch um den 15.09. herum nochmal rein. Fstenbeginn wird der erste Tag nach Vollmond sein, also etwa in vier Wochen.

Jetzt drücke ich dir erstmal ganz fest die Daumen für Donnerstag!

Liebe Grüße

Regenwurm al. Christiane


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am 24.08.2009 um 20:17 Uhr
... hat morgenstern55 geschrieben:
morgenstern55
morgenstern55
... ist OFFLINE

Beiträge: 151

Hallo- hallo - lieber Regenwurm,
wie mag es dir gehen? Was macht die Heilung? bist du schon etwas beweglicher? So langsam muss deine Familie auch wieder da sein, nicht?

Bei mir war die OP gut verlaufen, der Arzt hatte allerdings bei dem letzten Stich eine Ader erwischt und so enstand ein riesen Hämatom, was jetzt langsam aber wieder abklingt. Erfolg der OP war maximal - sehe ich so und meine Ärztin auch. Ich kann noch nicht 100%ig alles sehen, aber das kommt jetzt langsam, wenn die Schwellung zurückgeht und ich habe keine Doppelbilder mehr. Mein räumliches Sehen ist auch wieder da, was sehr darunter gelitten da.
Ich muss weiterhin Brille tragen - aber nicht solche Flaschenböden.
Ich bin noch die Woche krankgeschrieben, und ab heute kann ich sogar die Zeit genießen.

Ich habe 20 Tage durchgefastet, und dann langsam aufgebaut. Ich habe dann 2 Kg wieder zugelegt, aber das ist normal. Insgesamt bin ich zufrieden, und auf jeden Fall bereit irgendwann erneut zu fasten.
Ja - so viel von mir - sei ganz lieb gegrüßt
vom Morgenstern


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am 09.09.2009 um 08:55 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2341

Hallo, Morgenstern!

Wie schön, von dir zu lesen! Das mit Augeno.p. alles so en gutes ende genommen hat - meine Muter ist dadurch der blindheit entgangen und hat nun (OP mit 68) endlich die Möglichkeit zu Lesen! Eine ganz neue Lebensqualität!

Das Hämatom ist sicher jetzt auch weg? Wäre schön, zu hören, wie es dir heute geht!

Ich faste wieder, Gruppe ab 4.9., nachdem das letzte Fasten durch Langeweile und das blöde Liegen ohne Sport wochenlang in eine Fressorgie gemündet hat und mir statt Neuorientierung 6kg Hüftgold bescherte... Bin seit zwei Wochen wieder im Job, hinke noch, aber an Sport ist noch nicht zu denken. Nur Reiten tue ich, ganz langsam und nur im Schritt, also eher Sport für´s Pferd als für mich...

Liebe Grüße und weiterhin eine gute Zeit!

Deine christiane

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Ziele sind Träume mit Termin!


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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