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Und hier ein Tipp fuer mich, wenn ich dann friere. Heisse Fussbäder!
Bis dann
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Man ist dort daheim, wo man sich wohlfühlt.
Frei nach Christian Morgenstern



Hallo Rusti,
schön, dich auch wieder hier zu treffen! Und du bist sicher nicht böse, wenn ich deinen Tip an dich auch grad mal ausprobiere
Puh, Zahnarzt, das ist für mich das allerschlimmste - du hast mein Mitgefühl! Aber es gibt nichts, dass so schlecht ist, dass man nicht noch was gutes dran finden kann - guten Fastenstart!
Liebe Grüße
Christiane
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Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!




Moin,
Das Ganze hat sich verschoben.
Ich hab heute angefangen mit Einlauf und Abführen mit Sennatee.
Gemüsesaft und zum langsam Angehen, Eiweisspulver.
Abends Heilerde.
Dazu Spirulina und Chlorella.
Und einer Kapsel mit Microorganismen fuer die Darmflora, weil ich Antibiotika bekam nach der Zahn OP
Morgens ein Stamperl Sauerkrautsaft.
Zur Zeit hatte ich keinen Appetit, da dachte ich bietet sich das Fasten an



[ Beitrag wurde zuletzt editiert von rustycornflake am 28.02.2017 um 22:55 Uhr ]
Es geht gut.
Jetzt hab ich doch tatsächlich vergessen was ich schreiben wollte
Ich hab was über Ayurvedafasten mit Ghee gelesen. Interessant.
Und Hildegard von Bingen Fasten.
Was es nicht alles gibt.
Waage hab ich hier keine. Ich lass die Gewichtskurve vom letzten Jahr drin, die ist so schön
P.S.und über Gemüse fermentieren hab ich was gelesen. Ist gar nicht so schwierig und gut fuers Immunsystem.



Läuft noch immer gut.
Manchmal bisschen Kreislaufprobleme.



1 Woche ist rum. Geht echt gut diesmal.
War richtig zu warten bis das Gefühl passte.



Moin,
Jetzt wars doch nur bisschen über ne Woche.
Naja. Ist ok.
Ich fuehl mich besser.
Aufgeört hab ich mit selbst fermentiertem Gemüse und heute Weizenkleie.
Bereits der berühmte Pastor und Naturheiler Sebastian Kneipp empfahl im 19. Jahrhundert seinen Patienten Weizenkleie als gesunden und kräftigenden Wirkstoff.
Denn: Die Kleie ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Eisen und Flavonoiden. Vor allem bei Verdauungsproblemen wirkt Weizenkleie oft wahre Wunder. Die Rückstände aus den harten Bestandteilen des Getreides, bestehend aus Schalen und Keimlingen, die nach dem Mahlen und Absieben von Weizenmehl zurückbleiben, regen die Peristaltik (also die Verdauungsbewegungen) an und beugen damit auch Verstopfungen vor.
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Man ist dort daheim, wo man sich wohlfühlt.
Frei nach Christian Morgenstern


