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Forenthema: 'Die Magische Woche', der natürliche Rhythmus. Monatliches, einwöchiges Fasten mit abnehmendem Mond

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 07.03.2025 um 04:18 Uhr
... hat Dikra geschrieben:
Dikra
Dikra
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Beiträge: 566
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Georgie, schreib doch mal wegen der Emailbenachrichtungen für den eigenen Thread an Tonia. Soweit ich mich erinnere hat das auch bei dir vor Jahren geklappt. Du hast immer sehr zeitnah,manchmal fast zeitgleich auf einige meiner Beiträge reagiert.
Hier im Forum ist ein toller Thread mit dessen Hilfe ich es endlich geschafft habe ins Fasten reinzukommen. Ich habe da etwas von Trocken in der Kombi mit Intervallfasten gelesen. Danke für diese Anregungen. Grüße Karin



--


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am 07.03.2025 um 08:27 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist OFFLINE

Beiträge: 2929

Hi Karin gute Idee ich faste trocken weiter. Fasten hat Priorität.

Georgie

--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen. Die Grundlagen der ganze Schöpfung beruhen auf ihr"
(J.H.S. 1950 – 2010)


Wer rastet, der rostet ... es sei denn, er fastet. (Von mir)


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am 07.03.2025 um 13:18 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
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Beiträge: 2929

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von George am 07.03.2025 um 13:44 Uhr ]

Moin Fastenfreunde, ab heute (Tag 17), faste ich trocken weiter. Das einzige, was mich beim Fasten so richtig aus dem Gleichgewicht bringen kann, ist das Arbeitsthema. Und gestern war es dann auch so weit, mein "Chef" hat angefragt und ich habe erstmal zugesagt, für ein paar Stunden in der nächsten Woche. Der Abend war dann schon unruhig und später nachts, habe ich die Notbremse gezogen und Karottensaft getrunken, Erdnüsse gegessen.
Da aber auch der Termin noch nicht festgelegt war, also alles in der Luft hing, habe ich heute morgen letztendlich abgesagt und mir so die Zeit bis Ostern freigemacht.
Fasten hat Priorität, dafür braucht die innere Stille Priorität. Das klappt ja ansonsten ganz gut, nur körperlich betätigen möchte ich mich z. Z. nicht. Es geht um die Rückenprobleme rauf und runter. Es wäre einfach nur Unsinn, jetzt mitten in der Fastenrunde dagegen zu arbeiten.
Somit ist also alles okay fastentechnisch und überhaupt, super Frühlingswetter! Nachher noch einen Weg durch den Wald mit einem meiner Freunde hier und alles wieder gut.
Trockenfasten Tag 1

Georgie

--
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am 07.03.2025 um 17:12 Uhr
... hat Dikra geschrieben:
Dikra
Dikra
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Beiträge: 566
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 07.03.2025 um 18:41 Uhr ]

Na da habe ich ja was angerichtet. Schon vor Jahren habe ich dir empfohlen den Rücken etwas mehr zu schonen.

Mein Fastenalltag sieht seit Montag so aus: Nahrungs und Flüssigkeitsaufnahme zwischen 8.00 Uhr und 14.00. In dieser Zeit habe ìch normal gefrühstückt,mir 2 Kaffee, 1 Kanne Tee und andere Heißgetränke sowie 2 Tassen Heilerde gegönnt. Letztere bekomme ich beim besten Willen nicht trocken runter 😀 Mit der Heilerde versuche ich trotz Medikamenteneinnahme so gut es geht zu entgiften. Ich wollte die Medikamente eigentlich ganz weglassen habe aber nach 2 Tagen eingesehen, dass das nicht geht. Ausserdem verkonsumiere ich grade Unmengen von Salbeibonbons. Aufgepeppt mit ebenso vielen Eukalyptusbonbons. Vor knapp 4 Wochen habe ich mir durch Ansteckung eine Lungenentzündung eingehandelt. Aber Frau wird erfinderisch wenn es um die Selbstbehandlung von Krankheiten geht. Die Medikamente muss ich allerdings schon seit Jahren nehmen. Bei mir ist COPD ausgebrochen. Bei dieser netten Krankheit kann ich mir nun aussuchen ob das vom Rauchen oder von Corona kommt. Der Ausbruch war zeitgleich mit Corona.
Den restlichen Tag bis zum nächsten Morgen verbringe ich dann trocken. Knapp 18 Stunden.

Karin



--


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am 08.03.2025 um 12:28 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist OFFLINE

Beiträge: 2929

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von George am 08.03.2025 um 15:30 Uhr ]

Hallo Fastenfreunde, zu keiner Zeit in diesem Jahr wird so viel gefastet, wie gerade jetzt. Behaupte ich mal, denn Christliches Fasten und Ramadan laufen z. Z. parallel.
Und ich bin jetzt da, wo es sich am effektivsten fastet, beim Trockenfasten. Jetzt ist absolut Ruhe im Karton. Mit dem nicht Trinken fällt auch noch der Toilettengang weg, die Nieren können sich ausruhen.
Fastentechnisch prima, 18. Fastentag, Trockenfastentag 2.
Mehr später.

Georgie



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am 08.03.2025 um 13:34 Uhr
... hat Anoli geschrieben:
Anoli
Anoli
... ist OFFLINE

Beiträge: 842

Hallo Georgie
Hut ab… ich bin total gespannt, wie es weiter geht.
Leidest du? Oder genießt du?
Wahrscheinlich ist es ein Wechsel….
Ich habe ja einmal 2 Tage trocken gefastet… und danach habe ich abgebrochen. Ich erinnere mich so gut daran, wie durstig ich war und der Geschmack im Mund…

Von mir bekommst du wieder ein riesiges Kompliment heute.
Und schon so viele Tage im Fastenmodus. Also doppeltes Kompliment

--
Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.... Lasalle


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am 08.03.2025 um 16:04 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist OFFLINE

Beiträge: 2929

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von George am 08.03.2025 um 17:42 Uhr ]

Hallo noch mal, nix zu tun, dann schreiben wir noch mal.
@Karin: Ja ist ja so, man muss immer schauen, wie man mit seinen Geschichten durchkommt und das Fasten dementsprechend anpassen. 👍
Ich war gerade einkaufen für Felix 🐈 und habe für mich Bio Orangensaft mitgenommen, denn nach trocken fasten kommt verdünnt trinken. Da darf man weder gleich anfangen zu essen, noch konzentrierte Säfte trinken, sollte aber den Körper ein wenig aufbauen, darum verdünnter Saft.
@Anoli: Ja Danke, ein wenig Lob tut immer gut. Den schlechten Geschmack im Mund kann man beim Trockenfasten nicht vermeiden. Der Körper entgiften aus den Schleimhäuten und auch sonst, wo er nur kann. Erfahrungsgemäß kommt ab Tag 6 ein trockener Mund dazu, das heißt man wacht damit auf, es vergeht aber nach kurzer Zeit wieder.

Mit den Stimmungen, so wie du es meinst , das ist natürlich unterschiedlich.
Spirituell betrachtet sind auch diese im Gewebe abgelagert, sind Verunreinigungen die wieder freigesetzt werden beim Fasten und ... damit muss man klar kommen, da muss man durch, das vergeht auch wieder. GERADE BEIM TROCKENFASTEN IST ES SO.
Ein Tag trocken zu fasten ist so intensiv wie drei Tage Wasserfasten. So sagt man. Alle anderen Fastenmethoden sind noch weniger intensiv als Wasser. Sie dauern halt noch länger und nur eine, nämlich Trockenfasten reinigt die tieferen Gewebeschichten.
So weiß ich es aus vielen Fastenrunden.
Letztendlich hat alles damit zu tun, wieviel Zeit man investieren kann, was man erreichen will, denn für Trockenfasten über längere Zeit praktiziert, da braucht man viel Ruhe. Sonst funktioniert das auf Dauer nicht oder man schädigt sich womöglich noch dabei.
Aber der Einkauf heute ging ja gut und ich werde gleich noch mal raus und ne Runde Fahrrad fahren. Bei dem Wetter. 🌞

Georgie


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am 08.03.2025 um 18:07 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
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Beiträge: 2929

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von George am 09.03.2025 um 13:01 Uhr ]

Und weil es so schön ist, schreibe ich gleich noch mal.
Also, nach längerem Trockenfasten fängt man mit verdünntem Fruchtsaft an. Reiner Fruchtsaft ist zu konzentriert, Wasser soll es auch nicht sein, da der Körper nach Trockenfasten ein wenig Nährstoffe braucht.
Jetzt komme ich gerade von einem 2. Einkauf zurück, dieses mal in die andere Richtung und eine längere Strecke mit dem Fahrrad. So habe ich dann noch mal Bio - Orangensaft mitgenommen und noch eine Kleinigkeit für den Haushalt, um den man sich ja auch selbst zu kümmern hat, als alleinstehender Mann.
Es war anstrengend, ich habe ziemlich geschwitzt, aaaber dieses Urlaubsgefühl dabei, herrlich. Trotzdem Schmerzen im Brustwirbelbereich ... wenn es die Lendenwirbelsäule wäre, sowas wird durch Fahrradfahren sogar besser!
Diese Schmerzen sind äußerst fies und die "Geschichte" dahinter muss SEHR emotional aufgeladen sein. Das sind die up-down-up-down's, etwa so: 😆👿😆👿😆👿sehr heftig, während des Fastens, will ich damit sagen. Darum: Das muss raus aus dem System.
DAS ist Reinigung, Selbstreinigung des Körpers.
Ich schreie immer lauter. 😆 Darum genug jetzt.

Nachtrag zum heutigen Tag :
Die innere Ruhe als Priorität ist absolut wichtig für Trockenfasten, sonst funktioniert es nicht.

Liebe Fastengrüße

Georgie


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am 08.03.2025 um 22:29 Uhr
... hat Dikra geschrieben:
Dikra
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 08.03.2025 um 22:47 Uhr ]

Guten Abend allerseits,

der heutige Fastentag war genau so unspektakulär wie die vorherigen. Frühstück, Flüssigkeit und seit 14.00 Uhr nichts mehr. Es fühlt sich gar nicht nach richtigen fasten an und ist es für mich auch nicht. Es ist für mich nur eine Übergangsloesung. Noch schneller und effizienter konnte ich die Entzündung wohl nicht auskurieren. Womit erwiesen ist : Es geht auch ohne Krankenhaus und weitere Medikamente.

Morgen noch mal ein kleines Frühstück mit Buttermilch und Obst. Die Sachen kann ich nicht
vergammeln lassen. Anschließend peile ich 2 vollständige Trockenfastentage an. Das muss bei meinen Voraussetzungen für den Anfang leider genügen. Aber kreativ war ich schon immer... Ich bin jetzt schon gespannt was ich gesundheitlich schaffe. Die Gesamtfastenzeit ist OpenEnd.
Liebe Grüße
Karin


--


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am 09.03.2025 um 14:42 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
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Beiträge: 2929

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von George am 09.03.2025 um 14:51 Uhr ]

@Karin : Super! 👍
Heute Tag 19 und 3. Trockenfastentag. Der Mond ist zunehmend, am 14. März ist Vollmond. Wunderbares Frühlingswetter hier im Norden. Ohne Sonne kein Gelingen, wird nichts. Der heutige 3. Tag ist weniger anstrengend als der gestrige 2. Tag ... Vielleicht liegt es an der ruhigeren Atmosphäre des Sonntages, ja das macht viel aus. Fastentechnisch ist alles gut, ab jetzt heißt es "der Durst hält sich in Grenzen", nicht wie der Hunger o. ä. ... das ist der einzige Unterschied.
Das Körpergewicht geht jetzt rapide runter, in den Wochen davor waren es schon einige kg, aber seit etlicher Zeit tat sich auch wieder gar nichts, überhaupt nichts getan.
So berichten ja auch viele oder fast alle, dass man anfangs zügig abnimmt und dann immer mehr sich so ein Plateau einstellt, wo sich überhaupt nichts mehr tut.
Die Fettverbrennung stagniert förmlich. Man ist frustriert, genervt und weiß nicht weiter, hofft, glotzt auf die Waage.

Jaaa, genau das ist es was sich nicht abbaut, die gespeicherte Frustration und Genervtheit, die zu vor dem Fasten immer zu emotionalem Essverhalten geführt hat. Der Körper hat ein Zellbewusstsein, eine Zellerinnerung und dort speichern sich diese Emotionen mit ab. Fett = Fettzellen.
Fettzellen werden abgebaut zu Kohlendioxid, Wasser und Energie.
Im Wasser sind diese Informationen gespeichert.
Wasser speichert Informationen, positive und negative. Jeder Gedanke den wir denken, hat Einfluss auf unsere Körperzellen.
Darum kommt das Durstgefühl mit Emotionen, wie das Hungergefühl auch, damit muss man unbedingt rechnen. Es ist wichtig zu wissen, dass sich dieses Durstgefühl nach kurzer Zeit in Luft auflöst und man fröhlich oder zumindest seelenruhig weiter fasten kann.
Man bekommt auch mit, dass negative Gefühle, die aufsteigen, Durstgefühl hervorrufen können.
Wichtig ist zu wissen, dass diese vergehen.
Atmung ist/wird enorm wichtig.
Nach dem Ausatmen eine kurze Pause.
Nach dem Einatmen eine kurze Pause.
Lernen, sich in diesen Pausen aufzuhalten.
Das kommt alles von allein. Atmen ist wichtiger, als trinken und essen.
Und zwischendurch auch mal einfach die Sonne genießen und sich einfach wohl fühlen, das ist auch wichtig. 😆😆😆🌞🌞🌞👍
Der Umgang mit Schmerzen funktioniert genau so :
Atmen
Atmen
Atmen
Alles erscheint und löst sich wieder auf. Auch Schmerzen sind nur eine Erscheinung, ein Hinweis, das der Körper Ruhe braucht und die bekommt er dann auch. Atmen meditieren , Stille.
Trockenfasten ist seeeeehr intensiv. Und kann außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.
Ich habe es selbst schon erfahren.
Nichts ist wertvoller als die eigene Erfahrung.
Georgie


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