Website durchsuchen
... das Forum für Heilfasten-Freunde
Login für Foren-Benutzer:
Benutzername:


Passwort:
Passwort weg?
Neuer User? ... jetzt anmelden
Zum Forum
heilfastenkur.de
heilfastenkur.de
heilfastenkur.de durchsuchen:
Kommentare
0

Kapstachelbeere

botanisch: Physalis peruviana
Botanische Synonyme:Physalis edulis
Kapstachelbeere (Samen) Andenbeere (Physalis peruviana)
Kapstachelbeere (Samen)
Andenbeere (Physalis peruviana)
*

Ursprünglich stammt die Kapstachelbeere aus Peru (Südamerika). Sie gedeiht jedoch inzwischen auch in Europa.

Die Kapstachelbeere gelangte vermutlich im 18. Jahrhundert durch portugiesische Seefahrer von Südamerika (Peru, Anden) nach Südafrika zum Kap der Guten Hoffnung. Von dort aus verbreitete sich die Beere dann weiter bis nach Europa, wo sich der umgangssprachliche Name Kapstachelbeere in den Köpfen eingeprägt hat. Hier und da taucht die Kapstachelbeere auch unter dem Namen Andenbeere auf, was die Heimat der Frucht betrachtend, sicher die korrektere Bezeichnung wäre ...

Um dem Namen Kapstachelbeere trotzdem gerecht zu werden, gilt Südafrika heute immerhin als eines der Hauptanbauländer dieser Früchte.

Andere volkstümliche Namen für Kapstachelbeere
Ananaskirsche · Andenbeere · Goldbeere · Peruanische Kirsche · Poha · Physalis

Cape Gooseberry [englisch]
Grosseile du Cap [französisch]

weiter ...

Die gelblich-orange-farbenen, säuerlich schmeckenden Kapstachelbeeren erinnern an eine Geschmackskombination aus Stachelbeere und Tomate. Man kann die mirabellengroßen Früchte frisch essen oder zu Marmelade oder Gelee verarbeiten. Die Blätter der Kapstachelbeere lassen sich außerdem zu Gemüse verarbeiten.

In der Volksheilkunde werden die gekochten Blätter der Kapstachelbeere auch gerne als "Pflaster" zur Heilung von entzündeten Wunden eingesetzt.


Kapstachelbeere enthält folgende Inhaltsstoffe
» Mineralstoffe
» Vitamine:Vitamin A - Retinol, Vitamin B3 - Niacin, Vitamin C (Ascorbinsäure)

Ernte:von August bis August

Kapstachelbeere-Tipps für den Gärtner

Die Kapstachelbeere* liebt einen sonnigen, windgeschützten Standort und einen nährstoff- und humusreichen Boden.

Aussaat: März in Schalen auf der Fensterbank oder im Gewächshaus
Keimtemperatur: 16 - 22 Grad
Keimdauer: 16 - 24 Tage


Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



0 Kommentare zu diesem Artikel



Dein Kommentar zu diesem Artikel

... eigene Erfahrungen, Ergänzungen, Anmerkungen, Fragen, etc.

Dein Vorname oder Pseudonym:
wird veröffentlicht


Dein Kommentar:
wird veröffentlicht


Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen, insbesondere den Absatz Kommentarfunktion auf dieser Internetseite, und erkläre mich damit einverstanden!

Berechne: elf + elf =
als Ziffern, dies ist eine Sicherheitsabfrage gegen Spam

Dein Kommentar wird erst nach einer Prüfung durch mich freigeschaltet und ist dann öffentlich für jedermann lesbar.




zum Seitenanfang
Tonia Tünnissen-Hendricks
Tonia Tünnissen-Hendricks
Autorin von heilfastenkur.de
heilfastenkur.de
© 2001-2023 by heilfastenkur.de und Lizenzgebern. Alle Rechte vorbehalten. Alle Bilder und Texte auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und dürfen ohne deren Einwilligung weder kopiert noch sonstwie weiter verwendet werden.

Bildernachweise siehe: Impressum