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Forenthema: Intervallfasten als Neustart

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 15.06.2018 um 11:12 Uhr
... hat Keko geschrieben:
Keko
Keko
... ist OFFLINE

Beiträge: 4

Die Keko tritt aus dem Schatten in das Licht.

Hallo liebe Mitstreiter, seit März habe ich mich erst durch Odems Thread und danach durch diesen hier gelesen. Erst einmal vielen Dank für euren liebevollen Umgang und die vielen Informationen, die mir bei meinem bisher „stillen Weg“ begleitet haben. Wobei ich sagen muss, dass Intervallfasten nicht unbedingt meine Form des Fastens ist. Ich betreibe Intermittierendes Fasten in der Form 18/6 (2 Mahlzeiten, dazwischen nichts) manchmal 20/4 (nur eine Mahlzeit, das ist so ähnlich wie bei euch, wenn ein Intervall Tag geplant ist und Abends doch was zu sich genommen wird) nur um das Gewicht zu halten. Senken tue ich es mit Heilfasten, wobei das nur ein sehr willkommener Nebeneffekt ist.

Ich war in meiner Jugend Leistungssportler und Verletzungsbedingt musste ich abrupt aufhören, dann ein Bürojob, aufgehört mit Rauchen und 2 kleine Kinder (6 und 4 …habe ich aber nicht selbst bekommen, war nur Co Schwanger….habe eine Ehefrau). Da kommt einiges zusammen. Mein Körper ist übersäuert, als Folge Kalkablagerungen in der Schultersehne (Frozen Shoulder) Kortison Behandlung. Bänderrisse im Knie, über 2 Jahre jeden Tag starke Schmerzmittel genommen. Zu meinem 1. Heilfasten im März habe ich alle Medikamente abgesetzt und bis heute nicht mehr genommen.

Ich faste immer 12 Tage. Sonntags entlaste ich, dann bis übernächsten Freitag und ab Samstag wieder Aufbau. So habe ich nur ein WE ohne Nahrungsaufnahme.

Jeder entwickelt ja nach einer Weile sein eigenes „ Fasten“. Ich mische „Buchinger“ mit der Anleitung von „Gräber“ und einem „Themen Teefasten“. Aber wenn ich die ganzen Teesorten aus habe, tue ich mir das aber nicht mehr an und kaufe nur noch Tees die mir auch schmecken ;o)

In der ganzen Zeit, geht die Familienroutine ja weiter, ich gehe einkaufen, koche für die Familie und schaue ihnen dann beim Essen zu. Aber es ist gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorher vorgestellt habe. Im Gegenteil beschäftige ich mich in der Fastenzeit sehr gerne mit Nahrungsmitteln… eigenartig.

Mein nächstes Fasten ist für den 09.07.18 geplant. Nach dem Lehrgang und vor unserem Sommerurlaub ;o) und der Einschulung.

So das reicht für den Anfang. Ich hoffe ihr nehmt mich mit auf.

P.S., habt Ihr das Gefühl, dass Ihr durch das öfter Fasten und Intervallen euren Stoffwechsel mehr gesenkt habt, als für euer Gewicht normal wäre? Ich überlege mal meinen Grundumsatz klinisch testen zu lassen.

P.P.S. Zahnzyste hatte ich letztes Jahr, jetzt steht das Implantat an. Wird weder günstig noch lustig. Aber immerhin ist die Zyste weg )


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am 15.06.2018 um 11:43 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2088

Hallo Theechen,
ich freue mich auch sehr, dass es Dir wieder etwas besser geht und Du sogar daran denkst, kommende Woche wieder arbeiten zu gehen. Hoffentlich bleibt es so.....
Ich werde auf jeden Fall ab Dienstag wieder bewußt beim Intervallen sein. Mein Kurzfasten war eigentlich auch mehr ein Intervallen als ein Fasten, da ich z.B. gestern Abend noch eine Tomate und etwas Gurke geknabbert hatte und die Tage davor Obst gegessen hatte, aber es war für mich wieder eine Kontrolle, die ich selber brauchte.
Ich freue mich auf das bewußte, gesunde Essen am Wochenende und werde es genießen. Ich habe mir schon leckere Dinge dafür eingekauft. Den Rest kaufe ich gleich, gezielt und bedacht. Im Moment weiß ich wieder genau, was ich will und was ich nicht will. Der Wunsch nach Pizza, Pommes und co ist erst mal weit weg (hoffe ich), aber Gemüse, frische Kartoffeln, Salat und Obst ein MUSS auf dem Speiseplan. Brot mit Käse sollte ich noch ein wenig vorsichtig mit sein, ich bin ein Käsejunkie und die Kombination mit herrlichem, kräftigen Vollkornbrot macht süchtig.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, Christiane, Du bist auch wieder unter den Intervallerinnen - wie schön.
LG Aqui


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am 15.06.2018 um 12:05 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2088

Ups... Keko,
als ich geschrieben hatte, war noch nix von Dir da, dann bin ich unterbrochen worden, hab es jetzt abgeschickt und Deins gelesen. Willkommen im Kreis der Intervaller. Jeder hat so seine Art zu intervallen und auch zu fasten. Als ich das erste mal gefastet habe, hatte ich mich voll an Buchinger gehalten, dann hab ich hier viel gelesen und geschaut, wie es andere handhaben, wo sie "sündigen". Ich trinke normal keinen Kaffee, habe auch keine Kopfschmerzen beim Fasten (ich habe nie Kopfschmerzen) Kreislauf ist auch sehr gut, wenn ich dann genügend trinke. Ab und zu trinke ich Buttermilch/Kefir - Sauerkrautsaft und/oder Pflaumensaft für die Verdauung (ich mag nicht glaubern und keinen Einlauf) , das brauche ich aber auch nur zu machen, wenn ich "richtig" faste. Für mich heißt es dann mindestens 7 - 10 Tage Pflichtprogramm, danach kommt die Kür. Länger als 21 Tage habe ich noch nicht gefastet ist auch nicht mein Ziel.

Auch ich intervalle indem ich mindestens 5 Std. Pause mache. Bin also kein Mensch, der sich jede Stunde was reinschiebt, weil der kleine Hunger sich meldet. Eigentlich intervalle ich immer, weil ich fast ausschließlich abends esse. Aber dann kann es sein, dass ich sündige und das geht auf die Hüften 18 Uhr essen, nicht nur eine leichte Mahlzeit, sondern "richtig" danach kann es sein, dass es noch Käse gibt zum naschen, aber dann keine Bewegung mehr nur Sofa und Fernsehen. Das sorgt leider dafür, dass es mir schwer fällt, mein Gewicht zu halten und ich experimentiere mit mir. Wenn ich an meine Höchstgrenze komme, dann wird gefastet - ja es geht für mich oft um das Gewicht, aber auch, dass ich wieder einen Neuanfang schaffe, nämlich bewußt und gesund zu essen.
Ich bin überhaupt kein Fast-Food-Freak und da ich auch kein Fleisch esse, sieht man mich nicht im Burger-Laden. Aber mal Pommes rot weiß, Pizza vom Italiener (der Duft ist einfach eine Sünde wert), mal einen Veggi-Döner, das hat was, aber sollte eine Ausnahme (für mich) sein. Wenn ich sehe, was unterdessen alles angeboten wird beim Discounter für eine schnelle Mahlzeit....

Ich koche aber auch gerne, auch für mich alleine, dann meistens für 2 Tage. Aber es muß dann auch nicht schnell sein, besonders nicht, wenn ich vorkoche und es erst abends esse. Ich brauche kein Fast-Food, ich habe Zeit zum Kochen und auch zum Essen. Essen ist ein Genuß, bedeutet Lebensqualität für mich.

Ich habe auch gut fasten können mit Familie, zuschauen beim Essen hat mir nichts ausgemacht, es liegt immer an der Einstellung, die bedauernswerten Blicke meiner Lieben, wenn ich mein gefärbtes Wasser gelöffelt hatte ging in bedauernswerte Blicke meinerseits, wenn ich gesehen habe wie sie reingeschlungen haben, das Fleisch, die mega viele Soße. Ich habe dann mein leichtes Gefühl sehr genießen können.
Willkommen also bei den Intervallern, schau mal, ob Du Dich bei uns wohl fühlst, das Forum ist ja reichhaltig wie auch jetzt die regionale Vielfalt an gesunden Nahrungsmitteln - herrlich, ich liebe diese Jahreszeit.
LG Aqui


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am 16.06.2018 um 06:04 Uhr
... hat Theechen geschrieben:
Theechen
Theechen
... ist OFFLINE

Beiträge: 271

Guten Morgen Keko, liebe Aqui,
Freut mich, Keko, dass du dazu stösst. Ob jetzt 5:2 oder 16:8 oder 18:6 ist aus meiner Sicht wirklich Geschmackssache. Jedem fällt etwas anderes leichter. Ich mache normal 5:2, weil man da eine deutlich längere Esspause hat und noch länger in die Autophagie reinkommt und ich dadurch den gesundheitlichen Aspekt verstärken will.

Ich denke, dass man verhindern kann, den Stoffwechsel runter zu fahren, wenn man nach einem guten Fastenaufbau wieder langsam auf den normalen Grundumsatz geht. Bei 5:2 isst man an 5 Tagen normal und an 2 fastet man, daher sehe ich da auch weniger Probleme. 16:8 sehe ich etwas kritischer, falls man da regelmässig unter die normale Kalorienaufnahme geht. Ich kann mir vorstellen, dass dann der Stoffwechsel verlangsamt wird. Aber das ist meine absolute Laienmeinung.

Aqui, da hast du eine schöne individuell angepasste Fastenzeit hinter dir. Für mich wäre das Wesentliche, mich damit nicht gestresst und auf den Körper gehört zu haben. Das ist doch der richtige Weg.

Zu mir: es hat diese Woche nur zu 2x unfreiwilligem Verzicht auf das Mittagessen gereicht. Kein wirkliches Intervall also, da ich als Notfall 4 Tage stationär aufgepäppelt werden musste. Es sieht nicht so aus, als würde ich in den nächsten 2 Wochen mit arbeiten anfangen. Aber zumindest schaffe ich wieder die Wege in der Wohnung. Ich bin sehr dankbar, dass die Schmerzen nicht mehr so extrem sind.

Ich hoffe, dass ich nächste Woche wieder ins Intervallen komme. Der Dienstag würde sich anbieten, wir könnten also zusammen Intervallen, Aqui.

Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende und gesunden Genuss

Theechen


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am 16.06.2018 um 07:00 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

Huhu ihr Lieben!

Ihr seid alle sehr schön individuell bei eurer jeweiligen Ernährungsform! Immer den Weg im Bewusstsein, erscheint mir sogar wichtiger aks rigorose Konsequenz.
Ich finde den Austausch hier richtig toll, habe aber garnicht so viel "beizutragen". Auch ich bin an dem Punkt, an dem ich definitiv weiss,welche nahrung mir sehr gut tut und welche meine Emotionen negativ beeinflusst. Diese vermeide ich nicht immer, schränke sie aber auf ein Maß ein, mit dem ich nicht wahnsinnig werde Kontrolle über meine Emotionen, das ist mir in jeglichen Lebenslagen doch das Wichtigste. Oder vielmehr: Die Kontrolle stellt sich automatisch ein oder braucht man nicht mehr, wenn man eh einen ruhigen Gemütszustand hat.
Irgendwie ist mir dieses jahr auch echt klar geworden, dass dieses auf und ab an Emotionen mega anstrengend ist und wenn ich das durch nahrung mitbestimmen kann, tu ich es.
Ich hab auch neulich ein paar fastentage gehabt,hatte allerdings keinen konkreten Plan, Schwarz/weiss/bunt auf Papier und sowas brauche ich tatsächlich oft, um fokussiert zu sein. Hab also auch nur öhhh 6 tage gemacht, alles ergibt sich momentan "recht spontan". War mit dem Ergebnis auch nicht ganz zufrieden, weil ich kein Fasten-Hochgefühl hatte.

Jetzt hab ich letztes einen Plan auf papier gebracht - der sich wiederum ergänzt mit bzw in zwei weiteren Plänen mündet: Finanzplan für den restlichen Juni+Juli - Hand in Hand gehend mit einem Freizeitplan für die Sommerferien meines kindes im Juli (und August)
Haha ich bin schon irgendwie bekloppt, doch mit diesen Plänen bleibe ich stets am Ball und besonders die Tages-/ oder Wochenpläne empfinde ich als leichter umsetzbar als wenn ich direkt und einfach notiere, was ich einfach gerne will OHNE den konkreten weg dorthin


Theechen, über dich kann ich nur konstant staunen, wie du aus allem das Positive ziehst bzw eher: selbst im negativen kleinste positive Veränderungen/Errungenschaften so dankbar annimmst. Wie oft denke ich mir: mein kind ist gesund, ich bin gesund, Geld steht auch zur Verfügung, Möglichkeiten/Perspektiven/Ziele/Ideen ect findet man schnell in sich selbst also : alles ist doch in Ordnung.
Ich kenne einige menschen, neu kennen gelernt, die wirklich mit dem Lebensgefühl ihre Tage/wochen verbringen "das leben ist schön, wir selbst machen uns den ärger". Und wenn es nicht um Krankheiten oder schicksalsschläge geht, dann stimmt das ja auch. Ich hab mir das mehr senn je zum vorbild genommen. Meine nachbarn, zwei neue bekannte, und auch du theechen seid gute lebens- bzw Lebensgefühl-Vorbilder.

Aqui und christiane, ihr seid auch so unendlich prima. Bei dir aqui ist es super dass du selbstbewusst bist und dich gut von anderen abgrenzen und dadurch deine eigenen strategien/Wege verfolgen kannst. Auch machst du dir selbst nicht mehr diesen Druck wie früher wie du sagst und nimmst viel, wie es kommt. Unverkrampftes Intervallen und leben generell.

Christiane, du bist -gefühlt- fast ununterbrochen am Ball, dir scheint eine momentane "Leichtigkeit" zu fehlen, doch du bist enorm ehrgeizig, das ist eine tolle Eigenschaft. Davor kann man sich auch eine Scheibe abschneiden
Sag mal, ist dein mann jetzt schon komplett zu dir "übergesiedelt"?
Ich stelle mir das als große Veränderung und umgewöhnung vor, da es vorher nur am wochenende war.jetzt lebt ihr dann richtig zusammen. Wird bestimmt oft ein schönes Gefühl sein, nicht allein zu sein, aber auch seeeehr oft anstrengend, denn so wie ich dich vetstanden habe, seid ihr komplett verschieden, besonders im Ausleben der Emotionen, sodass es bei ihm donnern kann. Ich wünsche euch, dass ihr euch gut und erfüllend für beide seiten aufeinander einstellen könnt.

Das wars erstmal von mir, mein kind ruft.

Ps: ich will hier jetzt wieder öfter "mitmachen"


--
~ Sie haben mir mein Herz gebrochen. Es schlägt, doch es lebt nicht mehr ~


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am 16.06.2018 um 08:19 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2341

Hallo an unsere alte Truppe, und willkommen, Keko!

Zunächst mal eine dicke Umarmung an dich, Theechen - deine Aktzeptanz dessen, was dir so zustößt, und wie du weiter ohne spürbares Hadern deinen Weg gehst und dich immer wieder neu aufstellst, damit machst du mir so unendlich viel Mut! Ich freue mich weiter auf unseren Austausch, fühle mich so oft von dir begleitet und gestützt oder auch wieder aufgerichtet.

Ja, das macht ihr anderen natürlich auch, jeder auf seine Weise, und das macht es hier ja so wertvoll! Essen ist soviel mehr als nur Kalorien- und Nährstoffzufuhr, was teilweise sehr schön ist, aber oft auch ziemlich anstrengend.

Liora, wenn ich sehe, was du im letzten Jahr für eine Entwicklung gemacht hast, echt mal Hut ab! Du wirkst so gefestigt und fast schon wie ein ruhender Pool, naja, vielleicht ein Ball, der nicht mehr wie eine frisch geworfener Flummi im Gefühlszimmer rum springt und allerlei Vasen scheppern läßt, sondern nun eher die Kugel in der Bahn, die weiter auf ihr Ziel zurollt. Liest sich jedenfalls sehr kraftvoll!

Wir lernen doch alle viel voneinander, und ich glaube, wir haben ohnehin so ein paar mehr oder weniger ausgeprägte Parallelen, zumindest in unseren Bedürfnissen und mit diesem Forum auch in dem Weg dahin. Und da ringen wir alle mehr oder weniger konstant um unsere Ziele. Aqui, du machst ja auch gern Pläne wie Liora, um dich an dein Ziel ranzutasten und die Kontrolle zu behalten, habe ich früher auch versucht. Momentan mache ich sie weniger auf Papier als im Kopf, und da kommt ja leider bei Stress einiges gern durcheinander...

Das Intervallen gibt dem Umgang mit Nahrung für mich eine gesunde Struktur, zieht mich aus dem Sumpf, bevor ich richtig absacke, wenn ich meine emotional bedingten ungesunden Essmuster bediene, immer wieder ein neues Reset, ein Besinnen auf das, was ich wirklich möchte. Da weiß ich - besonders seit der langen guten Phase im letzen Herbst - dass es geht, dass es mir super gut tut, und klar, möchte ich da dran bleiben möchte. Die Konzentration auf dieses Ziel ist wie die auf den Atem bei der Meditation, aber auch ein guter Weg, um dem Streufeuer meiner Stressoren auszuweichen, sie ziehen zu lassen und bei mir zu bleiben, kein Spielball der Stürme im Wasserglas zu werden. Jeder Tag ein neuer Anfang.

Keko, schön, dass du zu uns kommst! Du hast enorm viel für dich schon erreicht, und wenn du das mithilfe deiner Form des Intervallens festigen kannst, ist das eine ganz tolle Methode! Wenn wir das Vorwort unserer Fastenanleitung lesen, auch hier im Forum die Vielfalt an Möglichkeiten sehen, dann gibt es so viele Wege "nach Rom" wie Menschen unterschiedlich sind. Gerade mir machst du gerade sehr viel Mut, dass diese blöde Zyste mich nicht umbringen wird und sie sich trollen wird...

Wer aus Gewichtsgründen fastet, muss nach wie vor weniger essen als er verbraucht, und es wäre blöde, wenn sich der Körper auf die magereren Zeiten nachhaltig einstellt und den Grundumsatz langfristig runterfährt. Als ehemaliger Leistungssportler weisst du aber sicher viele Wege, wie man ihn ein bissel ankurbeln kann, da gibt es durchaus ja auch Formen, die wir gelenkschonend ausüben können. Du wirst hier allerdings öfter auch diverse Namen für einen Begleiter finden, der uns immer mal wieder daran hindert, unsere Erkenntnisse umszusetzen, und auch dieser hat seine guten und gesunden Funktionen. Ich sehe ihn zum Beispiel als Bremse für meine preußischen Anteile, der mich meine Ziele zu überdenken zwingt und das richtige und gesunde Maß erkennen läßt. Auch als Expander für meinen Willen als Prüfstein für die Motivation: Hugo oder auch Hugolinchen, die innere Schweinehundbande, der 1001 Grund einfallen, warum wir uns gerade mal nicht disziplinieren und kasteien sollen.

Im Intervall steckt ja gerade die Methode, dass wir an einem Tag gut und genussvoll essen und nicht die Kalorien zählen, am nächsten Tag gar nichts und damit die Bilanz nicht nur korrigieren, sondern unseren durch die gute Nahrungszufuhr gepuschten Grundumsatz anfeuern und nachbrennen lassen können. Dafür brauchen wir aber erst mal einen normal höheren Grundumsatz - und bis ich den erreiche, habe ich alle Suchties wachgeküßt. Das langfristige Ziel dahin bleibt, mein individueller Kampf geht aber immer noch in erster Linie gegen den süchtigen Effekt und meine diesbezüglichen Fehlprägungen.

Für mich ist daher immer mal wieder ein Kurzfasten notwendig, wo ich aus der Gewohnheit des Nahrungsverzichts eine Gewohnheit der alternierenden Fasten- und Esstage machen möchte. Erst dann habe ich die Chance, wenn dieser Automatismus eingerastet ist, an meinem Grundumsatz zu arbeiten, und das geht nur durch Sport. Es ist bei mir weniger das Gewichtsziel, obwohl auch ich mir wünsche, dass die Klamotten bequem locker sitzen (das tun sie immer mal wieder nicht), sondern die psychischen Kampfplätze befrieden. Wenn das als ehrgeizig rüber kommt, ist das gute Tarnung - es ist eher Überlebenskampf. Für meinen Alltag brauche ich viel Kraft, und die sollte mir da nicht in Nebenschauplätze abfliessen.

Mein Mann lebt schon seit mehr als zwei Jahren permanent bei mir - mit kurzen Unterbrechungen. Krankheitsbedingt. Nun geht es auf die endgültige Aufgabe der Tätigkeit hin, im Grunde bekommt das Kind dadurch nur einen anderen, einen klareren Namen. Und da er seine Dienstwohnung dafür aufgibt, fehlt das Gefühl, jederzeit "fliehen" zu können. Ist aber kompletter Quatsch - er besitzt ja ein rollendes Hotelzimmer und könnte jederzeit kleine Fluchten leben. Ich leider nicht.

So genug geschwätzt, mein lebendiger Wuffel möchte seine Morgenrunde drehen!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 16.06.2018 um 11:10 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2088

Hallo ihr Lieben,
welch eine Freude, diese Beiträge zu lesen. Ich brauche ja eigentlich nur noch zu nicken, sage bzw. schreibe aber trotzdem was dazu:

jop, Christiane weiß, dass ich ein Kontrollfreak bin und ich liebe Excel-Tabellen, ich liebe dieses mich selber kontrollieren, diesen Überblick zu haben und dann beruhigt die Hände in den Schoß zu legen oder etwas verändern, wenn ich knurren muß.
Ich führe für mich ganz alleine einen Finanzplan und ich bin unheimlich gut damit gefahren muß ich sagen, ich mache mir auch nur für mich alleine einen Essensplan, den ich versuche einzuhalten, da wird auch mein Fasten und Intervallen eingetragen und die Dinge, die ich im Haus habe an frischen Lebensmitteln und an Vorräten. Das macht mir Spaß, andere würden es total bescheuert finden und sie können auch nichts damit anfangen. Manche mir sehr bekannten Leute sollen es aber tun, damit sie ihre Finanzen im Griff haben. Denn Soll und Haben sicher im Griff ist nicht jedem gegeben.

Liora, schön dass Du immer wieder bei uns bist und ich freue mich auch sehr über Deine Entwicklung. Ich hoffe Deinem kleinen Schatz geht es wieder gut und es "juckt" nicht mehr.
Theechen - ach manno.... einmal in den Arm nehmen. Weißt Du, ich habe eine fast Schwiegertochter (ich sage immer Schwielautochter dazu "Schwiegertochter in Lauerstellung so wie wir unseren inneren Schweinehund auch Hugo nennen) die hat auch eine Erkrankung, wo sie mit unter 30 Jahren schon eine Erwerbsminderungsrente bekommmt, d.h. dass sie nicht arbeiten gehen kann. Und sie trägt ihr Schicksal auch mit Fassung sag ich jetzt mal dazu.... oft auch knatschig, weil sich jeder doch Gesundheit wünscht. Das Wichtigste im Leben neben der Liebe ist doch die Gesundheit und da merken wir mal wieder, wie unwichtig ein paar Kilos zu viel doch sind. Für mich persönlich immer wieder, mein Ego meldet sich dann ganz stark und da es ein Fastenforum ist, berichte ich natürlich auch darüber. Aber wir tauschen uns ja auch "tiefer" aus.

Aber ich finde es beeindruckend Theechen, wie Du mit der Erkrankung umgehst und ich hoffe, dass die Medizin was findet, was Dir wirklich hilft, einfach nur schmerzfrei oder schmerzertragend leben zu können. Du gehst in die Klinik und ich hoffe, es geht Dir bald wieder besser. Ja Dienstag ist Intervallen angesagt, für mich auch immer am besten 2 : 5, denn ich kann besser sagen: Heute nix, als heute wenig. Ich gebe zu, dass es mir dann ums Gewichthalten geht, suche aber immer noch einen anderen Weg. Ich trauere ein wenig der Zeit nach, wo ich mir überhaupt keine Gedanken machen mußte, ich 50 - 53 kg hatte und essen konnte was ich wollte. Aber das war das Alter < 50 und danach hat sich wohl mein Stoffwechsel geändert und läuft auf Sparflamme.
Theoretisch weiß ich genau, worauf ich verzichten sollte, was ich mehr machen sollte, aber wie war das mit "Hugo"?

Christiane, bei mir ist es das Gleiche wie bei Dir, ich brauche immer mal wieder das Kurzfasten um zu resetten, ich komme dann automatisch immer wieder auf das Bedürfnis nach gesunder Nahrung, Pommes, Pizza und co sind dann erst mal außen vor. Obwohl ich gestern als Einstieg (Sucht) wieder Käse hatte und auch als herzhaftes Tüpfelchen ein gut belegtes VK-Brötchen mit Forellenfilet, Zwiebelchen und Salat. Lecker. Was für den einen der Kuchen, Plätzchen, Schoko ist , ist für mich der Käse. Ich liebe Käse, egal ob Kuh, Schaf, Ziege, ich mag Milchprodukte allgemein, deshalb wäre ich auch niemals aus Überzeugung Veganerin.
Ich esse keinen gekauften Fruchtjoghurt mehr, den mache ich mir immer selber, Zucker von den Früchten reicht mir, ich brauche nicht noch eine Extraportion dabei. Ich finde, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen Leuten - die sich aber niemals in diesem Forum bewegen würden - auf einem guten Weg bin, immer schon war. Eigentlich seit ich Kinder hatte, ab da sehr bewußt, sehr gesund für mich und die Kinder gelebt hatte, manchmal zu ihrem Kummer, weil Mama immer erst die Zusatzstoffe durchgelesen hat, bevor Süßigkeiten genehmigt wurden, wo es zum Kummer einiger Familienmitglieder mehr vegetarische Speisen gab als Fleisch und wenn Fleisch dann Bio . Ich glaube meine Kinder konnten das Wort Bio nicht mehr hören. Heute haben sie selber Kinder und sind verantwortlich für diese. Und ich bin nur noch für mich selber verantwortlich und finde einfach die Beiträge hier sehr bereichernd.
Also lasst uns intervallen, zwischendurch wieder fasten mit Fastenhochs und ohne (leider), Elan spüren oder auch nicht und uns jetzt aber erst mal auf das Wochenende freuen.
Dir Liora eine Vorfreude auf den Urlaub mit Deinem kleinen Schatz und irgendwann auch mal wieder mit einem großen Schatz.
Heute ist bei mir Essen angesagt, ich freue mich drauf, gefüllte Kohlrabi mit Schafkäse und Spinat...... Weil Wochenende ist, kann es auch sein, dass ich gleich ein Brötchen esse, ich weiß es noch nicht genau, da höre ich auf meinen Bauch
Ganz lieben Gruß eure
Aqui


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am 18.06.2018 um 17:52 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2341

Hallo ihr Lieben - wenn mal jemand aus der Wochenend-Schlemmerei auffwacht und vorbeilesen möchte.

Ich ahtte heute meinen schlimmen zahntag und erwartungsgemäß keine Bedürfnisse, mir etwas entzündungsförderndes in den Mund zu stecken. Habe lediglich Mlchkaffee getrunken, um meinen Kreislauf halbwegs funktionstüchtig zu halten, aber auch das war ein verlorenener Kampf.

Morgen ist ein neuer Tag - wäre ein Esstag, ich werde berichten. Meine BEtäubung verabschiedet sich ganz langsam und hinterläßt einen wachstenden Schmerz. Keine Geführ, dass ich Heißhungergelüste entwickel.

Euch allen ein erfolgreiches Fasten oder bewußtes Ernähren und eine gute achtsame Zeit!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 18.06.2018 um 18:41 Uhr
... hat Theechen geschrieben:
Theechen
Theechen
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Beiträge: 271

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Theechen am 18.06.2018 um 18:44 Uhr ]

Ach liebe Christiane, lass dich lieb drücken. Ich fühle mit dir. Hoffentlich hast du bald das Schlimmste hinter dir und es geht dir besser. Wie geht es denn deinem Kiefer? Können Sie jetzt endlich etwas gegen die Entzündung machen, nachdem du dich umsonst mit dem Antibiotikum gequält hast?

Ich habe am Wochenende lecker Thailändisch gegessen. Das ist grade unser Lieblingsgericht und mein Verlobter bekommt es mit Anleitung inzwischen ganz gut hin. Ansonsten geht es mir jeden Tag ein wenig besser. Ich bin jetzt weitere 2 Wochen für die Regeneration krank geschrieben und wir überlegen ernsthaft eine teilweise Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Gerade hat mein Liebster mich zum Freibad gefahren, im Wasser kann ich mich durch den Auftrieb viel besser bewegen. Das war super. Ich mache also mein Heimprogramm, um belastbarer und beweglicher zu werden.

Es ist so schön, von euch zu lesen, Liora mit deiner ausgeglichenen Art und sprühenden Lebendigkeit und deinen Plänen bist du mir sehr sympathisch.

Aqui, danke für den Bericht von deiner Schwiegerlautochter. Das hat mir geholfen. Man ist nicht allein und das ist nicht das Ende, sondern eine Chance für mehr Lebensqualität. Du bist mir mit deiner Konsequenz im Intervallen ein echtes Vorbild. Dein Kohlrabirezept hat mich übrigens total inspiriert.

Morgen kippt mein Intervallfasten evtl. Ich würde ja gerne, bekomme aber eine Periduralanästhesie und bin nicht sicher, ob mein Kreislauf das ohne Essen verträgt. Aber heute habe ich um 13.30 Uhr das erste Mal etwas gegessen, das gilt ja schon als 18:6; ich muss notgedrungen meine Intervallgewohnheiten etwas an die Situation anpassen.

So, ihr Lieben. Lasst es euch heute Abend gut gehen und schlaft gut!!

Euer Theechen


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am 19.06.2018 um 07:23 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2341

Hallo an alle!

Liebe Theechen, für den Eingriff wünsche ich dir alles Gute - und vorher wie nachher wenig Schmerzen. Darfst du dann bei einer Periduralanesthesie essen? Mir haben sie da nie was gegeben... Aber wie auch immer, du wirst es sehen und dich dann darauf einstellen. Es geht ja immer darum, dem Körper zu helfen, zu geben, was er braucht, um dir weiterhin ein guter Freund sein zu können...

Die teilweise Erwerbsminderung ist keine Schande, Theechen, es bekommt sie ja nur, wer sie wirklich braucht. Vielleicht versuchen sie bei der Gelegenheit, dich erstmal in die Volle zu schicken, bewilligt wird ja meist nur auf Zeit. Da musst du dich gut beraten lassen, denn hinterher stehst du vielleicht ohne Job da. Ich habe es mithilfe des VDK durchsetzen müssen, dass ich noch arbeiten darf - bin nun Teilzeit beschäftigt, und das war das Beste, was ich geschenkt bekommen habe - so bleibt für mich Zeit, noch meine Batterien wieder aufzuladen, Zeit für lange Naturspaziergänge. Und dass ich sie auch mache, dafür sorgt mein Hund. Den VDK kann ich dir auch nur empfehlen, es ist ein kompetenter Ratgeber und hat im Bedarfsfall die Rechtsanwälte, um für deine Anliegen auch gegenüber den Kassen und Arbeitgebern einzutreten.

Gstern war ein Tag, den ich am Liebsten streichen würde, aber es geht nun besser, die Schmerzen sind nun fast weg, ob es was hilft, werden die Folgetermine zeigen. Geduld war noch nie meine Stärke - aber ich denke, es hilft mir schon mal sehr, die IV-Tage durchzuhalten. Momentan ist feste Nahrung gar nicht auf meiner Agenda - zu groß die Gefahr, dass sich wieder was rein setzt. Der Zahn ist offen, damit der Eiter abfließen kann, damit aber auch in beiden Richtungen empfänglich...

Euch allen einen sonnigen und angenehmen Tag - Theechen, ich denk an dich!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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