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Forenthema: Langzeitfasten: 116kg auf 85-80kg

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 31.08.2020 um 10:59 Uhr
... hat Sudi geschrieben:
Sudi
Sudi
... ist OFFLINE

Beiträge: 87

Guten Morgen, Ihr drei! Oder vier? Kann ich mich Euch noch anschließen?

Bei mir ist heute Tag 4. ich will mindestens zwei Wochen relativ streng durchhalten (auch wegen Entzündungen in Füßen und Zähnen, vielleicht hilfts), danach vielleicht mit so einer gemäßigten Form mit Suppen und Gemüse, quasi "vegan Basenfasten" mit wenig Kalorien. Ich will noch weitere 20kg, möglichst mehr loswerden dieses Jahr.
Bei den beiden bisherigen langen Fastenzeiten (28 und 27 Tage) dieses Jahr bin ich an gesundheitliche Grenzen gestoßen, Gallenblase, Haarausfall, Mund-Nasen-Ohrentrockenheit. Deswegen bin ich vorsichtig mit Rosskuren. Bei solchen hochgesteckten Zielen muss ich ordentlich Nährstoffe dazu bekommen, und das mit den Pillen ist nur ein Notbehelf. Dazu dann Öl, damit auch was aufgenommen wird, da kann es auch gleich ein Möhrenbrei oder zwei Äpfel pro Tag sein. Das muss ich ausprobieren, auch wie es mit der Verdauung wird, aber das kann man ja dann damit auch steuern.
Zu Deiner Frage in dem anderen Forum: Was bedeutet denn für Dich Fastenbrechen? Wenn ich Hunger hätte, wäre das für mich nur ein Zeichen, dass ich abnehme und eine Herausforderung an die Willenskraft. Der Körper kommt mit Kohlenhydraten aus der Ketose, aber nur, wenn es zu viele sind. Der Abbau von eingelagertem Überfluss aller Art (auch Eiweiß? Oder ist das jetzt nach den beiden langen Fastenphasen bei mir schon nicht mehr das Problem?) geht weiter, so lange keine Sättigung mit Energie, sprich kcal, erreicht wird. Was mir oder Dir dabei jeweils am leichtesten fällt oder am besten tut, kann uns kein anderer sagen. Da gehts um Spüren, Selbstwahrnehmung, Achtsamkeit, Respekt vor der Weisheit des eigenen Körpers.

Mit dem Phyllantum Niruri ist es so ähnlich. Ich habe noch nicht wieder damit angefangen, weil ich keine Lust drauf habe, weil es mir wegen eines entzündeten Zahnes schlecht geht. Hab das etwa sechs Wochen jetzt mit 2-3 gehäuften Teelöffeln auf 1,5 l Wasser, 15 min köcheln lassen, dann auch abgekühlt trinken, über den Tag verteilt. So ähnlich werde ich auch wieder anfangen in den nächsten Tagen. Dann mit sanftem Soulfood s.o. anfangen, um die lange Zeit bis zu -20 durchzuhalten und Schädigungen zu vermeiden und/oder Ultraschall der Gallenblase beim Hausarzt.

Gutes Gelingen uns allen!

--
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.(Voltaire)

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.(Bacon)

Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. (Jesus)


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am 31.08.2020 um 17:52 Uhr
... hat Susannah geschrieben:
Susannah
Susannah
... ist OFFLINE

Beiträge: 163

Hallo Kathrin Sudi und Alex!
Ja, ich bin Bummelletzte mit dem Fastenstart......heute ist Startschuss!
Manchmal geht das ja gleich mit dem Fasteneinstieg, manchmal dauert es 2,3 Tage, manchmal klappts gar nicht.
Aber heute ist es soweit, ich muss sowieso das Sündigen büßen vom Wochenende, da hab ich heut gleich Strenge walten lassen.
Also zur Methode:
Zum Einstieg mag ich mittlerweile am liebsten Sauerkrautsaft, zum Einstieg 400 bis 500 ml, das wirkt dann genauso wie Glaubersalz, empfinde ich aber bei allem Übel als "angenehmer" ........
Ansonsten liebe ich rote Tees, zur Zeit auch einen Orange Ingwer Tee, und Wasser mit Kohlensäure. Allen Kritikern zum Trotz: ich liebe acqua con gas besonders beim Fasten.
Mit den Gemüsebrühen halte ich es abwechslungsreich: mal eine mal keine
Mit dickeren Suppen hab ich persönlich schlechte Erfahrungen gemacht (Hunger), da lass ich die Finger von weg.
Ich freu mich diesmal auf die Fastenzeit, muss diese Woche nicht arbeiten. Hab also Zeit auch mal wandern zu gehen, vielleicht mal ins Schwimmbad, oder in die Sauna (wenn der Kreislauf gut ist so ab dem 3 oder 4 Tag)
Wie geht es euch mit dem Wetterumschwung?
Ich fröstele jetzt schon.....aber da hilft nur Socken an und die wärmeren Pullover zücken. Ja und eine große Teetasse!
Herzliche Grüße
Hannah
Tag1


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am 01.09.2020 um 10:31 Uhr
... hat Maierhofer_a geschrieben:
Maierhofer_a
Maierhofer_a
... ist OFFLINE

Beiträge: 27

@Sudi....Krass, du fastest extrem häufig und lange.

Dein Blutbild ist noch gut?

Darf ich fragen mit welchen Start Gewicht du angefangen hast und wo du jetzt stehst?


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am 01.09.2020 um 11:52 Uhr
... hat Susannah geschrieben:
Susannah
Susannah
... ist OFFLINE

Beiträge: 163

Hallo in die Runde,
bei mir läufts noch unrund, muss heute nochmal Anlauf nehmen. Heute nacht setzte dann auch die Periode ein,die hatte ich etwas später erwartet, aber nach 2 Monaten mit 31 Tagen.....ja, passt, ist auch eine Erklärung für die Naschsucht am Wochenende, geht ja nicht nur mir so, dass ich da vermehrt Hunger habe.
Wie geht es euch?
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Hannah


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am 01.09.2020 um 13:49 Uhr
... hat _Kathrin geschrieben:
_Kathrin
_Kathrin
... ist OFFLINE

Beiträge: 86

Hallo an alle,

bei mir laeuft es eigentlich ganz okay. Der Kreislauf ist schon etwas schwaecher, aber da ich schon normalerweise einen eher niedrigen Blutdruck habe, denke ich das es an ebenjenem liegt. Solange ich einfach immer langsam aufstehe ist alles okay.

Hmm, fasten mit Periode erwartet mich auch in 2-3 Tagen, allerdings sind ja meist die Tage kurz davor besonders schwierig (ich bin dann immer sehr duennhaeutig) und gerade geht es bzw. wenn ich sentimental war habe ich es aufs Fasten geschoben (war vielleicht gar nicht so?)

Ansonsten bin ich ganz gut dabei, auch wenn mir die Zeit noch sehr lang vorkommt (dabei sind ein paar Wochen im "normalem" Alltag ja immer ruckzuck vorbei). Ich freue mich sehr auf die naechste Woche, da habe ich Urlaub, und kann das Fasten dann hoffentlich mit noch mehr Spaziergaengen und aehnlichem Begleiten.

Ich wuensche Euch einen schoenen Tag und dir Hannah einen erfolgreichen "2ten Start",
Kathrin


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am 01.09.2020 um 14:46 Uhr
... hat Susannah geschrieben:
Susannah
Susannah
... ist OFFLINE

Beiträge: 163

Liebe Kathrin,
Danke für deine guten Wünsche
Hannah


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am 01.09.2020 um 21:27 Uhr
... hat Maierhofer_a geschrieben:
Maierhofer_a
Maierhofer_a
... ist OFFLINE

Beiträge: 27

Hi Hannah,
das ist ganz komisch diesmal, ich fröstle kein bisschen. Normalerweise hatte ich da immer ein Problem aber diesmal kein bisschen. Generel fühle ich mich Pudelwohl. Einziger Unterschied zu normal ist Basica*, obs daran liegt? Gruss Alex


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am 01.09.2020 um 23:12 Uhr
... hat Susannah geschrieben:
Susannah
Susannah
... ist OFFLINE

Beiträge: 163

Hallo Alex,
okay, basica, werd ich mal schauen ob mir das evtl auch weiter hilft...Magnesium nehm ich eh. Werde berichten!
Heute gings ganz gut, nichts Festes mehr, nun ist der erste Tag dann eh geschafft
Nachdem die letzte Nacht unterirdisch war, werd ich heut denk ich gut schlafen
Bis morgen
Gute Nacht
Hannah


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am 03.09.2020 um 01:27 Uhr
... hat Sudi geschrieben:
Sudi
Sudi
... ist OFFLINE

Beiträge: 87

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sudi am 03.09.2020 um 01:36 Uhr ]

Ich halte gar nichts davon, oft zu fasten - das ist fast so sinnlos bis schädlich wie diäten. Ich will bloss einfach endlich wieder leichter sein, und bin bereit, alles dafür zu tun, dass es schnell geht. Es hat keinen Sinn, so ein Ziel vor sich herzuschieben, jeder Tag länger mit jedem Kilo zu viel ist ein Tag mit weniger Lebensqualität.

So weit die Idee. Fasten funktioniert als Jungbrunnen, hat mich auch dieses Jahr zweimal gesünder gemacht, obwohl es auch gesundheitliche Nachteile und Grenzen gab. Wahrscheinlich ist alles, was man tut, sowohl gut als auch mit Nachteilen oder Risiken behaftet. Es gibt nicht DAS Richtige, wie auch das Falsche immer irgendeinen (verborgenen) Wert hat, sonst würde man es ja nicht tun.

Entgegen aller Verkaufsstrategien und Ideologien gibt es auch kein 100% gesundes oder 100% giftiges Essen, weder auf dem Biohof noch an der Imbissbude. Alles ist relativ, und auch das gesündeste Leben endet mit dem Tod. Aber was konkret, was genau, ist für mich jeweils das relativ beste, das rechte Maß - inkl. gesund-entspannter Haltung zu all diesen Selbstoptimierungsforderungen?

Heute habe ich mit dem Orthopäden gesprochen, der mich vor zwei Jahren auf die Sache mit der Eiweißspeicherkrankheit gebracht hat. Heute sagte er, dass man 1 bis 1,5 g Eiweiß pro kg Körpergewicht braucht, allerdings möglichst pflanzliches. Und dass er das teilweise als Nahrungsergänzungsmittel nimmt, obwohl er findet, dass es nicht gut schmeckt, weil er sonst auch zu viel Energie zu sich nähme.

Danach habe ich darüber nachgedacht, dass ich zwar jetzt natürlich am schnellsten abnehme, wenn ich möglichst wenig Kalorien zu mir nehme, aber schüsselweise Nahrungsergänzungsmittel (hauptsächlich Pillen zur Zeit, aber das mit dem Eiweiß sollte wohl in zwei oder drei Wochen dazukommen) nehmen muss, wenn ich einen dritten Monat innerhalb eines Jahres fasten will oder länger. Das ist auch eine Minderung der Lebensqualität.

Nach dem ersten Fasten habe ich in der Aufbauphase eine Woche lang, mit sehr schonendem Essen (Möhrenbrei und so was und alles andere sehr wenig) noch zwei Kilo weiter abgenommen. Nur leider hat das nach dem ersten und zweiten Mal nicht lange geklappt - hab dann wieder angefangen zuzunehmen, und das geht jetzt wirklich nicht mehr.

Das ist jetzt das zweite Ziel, außer schnellem, aber nicht gesundheitsschädlichem Abnehmen: So essen lernen, dass ich auch dabei abnehme (bzw. dann irgendwann das Zielgewicht ohne Krampf und Hungern halte). Wenn ich das morgen, nach einer Woche, oder nächste Woche nach zwei Wochen erreicht hätte, wäre es sinnvoller, die verschiedenen Sorten Lebensqualität in guter Mischung...

Essen und Genießen sind mir sehr wichtig, grundsätzlich, wenn auch nicht zwanghaft dreimal pro Tag. Und weitere Mangelerscheinungen und Risiken will ich nicht.

So schwanke ich also in diesem Bereich hin und her mit dem Weitermachen oder nicht oder wie...

Mo und Di hatte ich zwei sehr anstrengende, sportliche Tage, das habe ich ganz gut durchgestanden.
Was mir dabei geholfen hat (außer eine ausführlichen Fußreflexzonenmassage und Begegnungen mit FreundInnen), ist mit anderen in einem Boot zu sitzen und weitermachen zu müssen, auch wenn ich meine Komfortzone verlasse. Oder mit dem Fahrrad ein Ziel erreichen zu müssen, weil das Fahrrad nicht nur Sportgerät, sondern auch Verkehrsmittel ist. Andererseits muss ich dann auch immer wieder mal ein bisschen über meine Grenzen gehen, und das ist genauso schlecht wie zu wenig Bewegung. Daher kommt das ja bei mir mit dem Zu-viel-Essen, weil ich nie genug leisten konnte und also auch nie genug Energie bekommen habe. (Nicht tatsächlich natürlich, aber in der Bewertung von innen und außen.)
Jedenfalls kriege ich ziemlich schnell Sinnprobleme bei Zwecksport (Gymnastik, Fitness), dazu habe ich eigentlich fast nie die nötige Motivation.

An der Frage der körperlichen Bewegung hängt viel vom Sinn des Fastens. Nur durch Bewegung kann man über längere Zeit als zwei Wochen und über viele Kilos hinweg die Umwandlung von Energie in Lebensqualität, also Fett in Muskeln und Kondition hinkriegen, und nur durch solche Anstrengungen und Leistungen bekommt man Klarheit darüber, ob es gut tut, was man macht, oder schadet. Leistungsfähigkeit und Befinden dürfen beim Fasten schwanken, aber nicht aus dem grünen Bereich hinaus.

Alex, Du fragst nach "sehr lang" - aber das ist doch bei Dir auch der Plan? Wir haben es mit ähnlichen Zahlen zu tun, aber ob das wirklich "vergleichbar" bedeutet? Wir sind ja vielleicht völlig verschiedene Menschen, auch wenn sich manches so ähnlich anhört.

Tja, ich weiß also heute nicht, wie es übermorgen weitergeht, habe aber keine Beschwerden oder ein echtes Tief. Trinke allerdings auch Fruchtsaft (teilweise milchsäurevergoren zwecks Stuhlgang), Kefir und Hafermilch zu Brühe und Tee, da ist es ja klar, dass ich keinen Hunger habe.
Im Kopf allerdings dann erst recht die Frage, warum nicht sehr sorgfältig, aber essen, statt sich z.B. 600 kcal in Form von Getränken zuzuführen?

Fällt Euch dazu was ein?
Und natürlich lese ich immer interessiert, was Ihr erlebt und denkt.


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am 03.09.2020 um 06:51 Uhr
... hat Maierhofer_a geschrieben:
Maierhofer_a
Maierhofer_a
... ist OFFLINE

Beiträge: 27

@Sudi: letztendlich decken sich unsere Ziele. Ich schwanke seit Jahren, nein seit meiner Geburt mit dem Gewicht auf und ab und das muss jetzt ein Ende haben. Ich bin jetzt zur Überzeugung gekommen, dass man das Idealgewicht erreichen muss und erst danach das halten leichter fällt(Sport wird leichter, Bewegung etc l) und sich nicht auf Zwischenplateaus ausruhen darf. Wenn ich mein Ziele erreicht habe, gibt's drei Gewichtsgrenzen. 1) Zielgewicht 2) alarmstufe A->Sanfte Massnahmen 3) alarmstufe B->sofortiges Fasten. Dieses Limit wird aufs Blut verteidigt und nie wieder überschritten.

Ziel ist ein direkter Durchmarsch aufs Zielgewicht, sollte mich wirklich was daran hindern können (was ich nicht glaube) , dann gibt's die beiden Verteidigungslinien halt mit Zwischengewichten die sich jeden Woche um 0,5kg reduzieren.

Ich ändere mein Leben jetzt endgültig und für immer. Es reicht mir einfach.

So jetzt endlich zu dir ich finde Fasten einfacher als eine 600Kalorien Diät, der Hunger kommt dann einfach wieder und macht dir das Leben schwer. Kein Fastenhoch+Hunger.... Da bleib ich lieber Fasten plus Tabletten. Lass dich nicht vom Weg abbringen, Körper und Geist finden viele Ausreden warum du aufhören solltest aber da muss dein Wille jetzt dagegen halten. Diesmalaffen wir es!!!!!!! Die Entsagungen von heute werden mit dem Hautgewinn von morgen belohnt.lg Alex


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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