Krebs-Geschwüre, Tumor-Wachstum
Immer mehr Menschen in der westlichen Zivilisation erkranken an Krebs. Statistischen Zahlen zufolge trifft der Krebs mittlerweile ein Drittel der Bevölkerung - eine äußerst dramatische Entwicklung. Weltweit spricht man von 10 Millionen Erkrankungen pro Jahr - wobei gleichzeitig 7 Millionen Todesfälle jährlich auf dem Konto Krebs zu verzeichnen sind.
Betrachtet man dabei jedoch einmal die Hauptauslöser für Krebserkrankungen, ist es eigentlich gar nicht so schwierig, sich selbst erfolgreich vor Krebs zu schützen. Der Leitsatz
Vorbeugen ist besser als heilen
trifft es hier mitten ins Schwarze.
Zu den Hauptübeltätern bei der Entstehung von Krebs zählen folgende Faktoren:
- massives Übergewicht
- eine ungesunde Ernährung
- Rauchen
- ein hoher Alkohol-Konsum
- Bewegungsmangel
Durch all diese Faktoren ist das Immunsystem ständig so schwer damit beschäftigt, Giftstoffe auszufiltern, dass es dem ganzen Wust an Selbstvergiftung irgendwann einfach nicht mehr gewachsen ist. So bleiben auf Dauer immer mehr giftige Rückstände im Körper zurück, aus denen sich bösartige Tumore entwickeln können. Gleichzeitig fehlen dem Körper immer mehr Nährstoffe. Durch ein Übermaß an industriell hergestellter Nahrungsmittel, zu viel Fett, zu viel Zucker, zu viel Fleisch, Fastfood und Süßigkeiten entstehen massive Mangelerscheinungen, die das harmonische Zusammenspiel unseres Organe schwer durcheinander bringen.
Auch die Psyche spielt im Zusammenhang mit einem geschwächten Immunsystem oft eine große Rolle. Wer mit sich selbst und seiner Umgebung permanent unzufrieden und unglücklich ist, belastet damit auf Dauer bei weitem nicht nur die psychischen, sondern auch die physischen Abläufe im Körper.
Nebenbei belastet ein hoher Einsatz von Chemikalien in Lebensmitteln, Kosmetikprodukten, Reinigungsmitteln, etc. zunehmend unseren Organismus.
Im Umkehrschluss kann eine gesunde, ausgeglichene Lebensweise und ein intaktes Immunsystem vorzüglich vor den meisten bösartigen Krebszellen schützen.
Krebszellen mögen keine Himbeeren
Vor einiger Zeit habe ich eine sehr interessante rbb-Reportage mit dem Titel
auf youtube.de gesehen. In dieser Reportage geht es darum, das Immunsystem wirkungsvoll zu stärken und Krebserkrankungen mit Hilfe einer gesunden Nahrung gezielt vorzubeugen. Zu Wort kommen hier auch die Autoren des äußerst interessanten Buches Krebszellen mögen keine Himbeeren. Prof. Dr. med. Richard Béliveau und Dr. med. Denis Gingras - führende Mediziner im Bereich der Krebsforschung - sind davon überzeugt, dass durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel das Krebsrisiko signifikant gesenkt und sogar gestoppt werden kann.
Besonders große Mengen an krebshemmenden Inhaltsstoffen befinden sich beispielsweise nachgewiesenermaßen in Himbeeren, Brokkoli und allen anderen Kohlsorten, Knoblauch, Zwiebel, Roter Bete, grünem Tee und dem Gewürz Kurkuma.
Heilmethoden gegen Krebs
Neben der schulmedizinischen Vorgehensweise gegen Krebserkrankungen wie
- Operation (Entfernung der Tumore)
- Chemotherapie und/oder
- Bestrahlung
haben sich im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von alternativen Heilmethoden entwickelt, die sich bei der Behandlung verschiedener Krebserkrankungen durchaus als erfolgreich erwiesen haben.
Keine dieser Methoden - egal ob schulmedizinischer oder alternativer Art - versprechen bisher eine hundertprozentige Heilungschance. Zum einen gibt es extrem viele verschiedene Arten von Krebs und zum anderen kann selbst bei der gleichen Krebsart jeder Betroffene unterschiedlich auf Heilungsansätze reagieren. Die EINE vielversprechende TOP-Lösung gibt es bisher leider noch nicht.
Am wichtigsten scheinen bei der Genesung eine positive Einstellung zum Leben und in gewisser Weise auch der Glaube an eine Heilung zu sein - auch hierbei spielt es überhaupt keine Rolle, ob man sich für die klassische Schulmedizin oder für einen alternativen Weg entschieden haben mag.
Ich persönlich würde meine Entscheidung für eine spezielle Therapieform vermutlich davon abhängig machen, ob es sich um einen schnell wuchernden oder einen eher langsam wachsenden Tumor handelt. Bei einem nur langsam wachsenden Tumor würde ich es sicherlich als überzeugte Anhängerin der Naturheilkunde zunächst mit einer der alternativen Heilmethoden ausprobieren. Falls dieser Versuch scheitert, bleibt sicherlich immer noch genug Zeit für einen klinischen Eingriff. Anders sieht es mit einem schnell wuchernden Tumor aus. Sollte es hier eine Möglichkeit geben, diesen problemlos weg zu schneiden, würde ich sehr wahrscheinlich diesen Weg bevorzugen - bevor ich dann im Anschluss dennoch stark meine Ernährungsgewohnheiten durchleuchten und ändern würde. Ich denke aber auch, dass man diesbezüglich erst wirklich eine ernsthafte Entscheidung treffen kann, wenn man tatsächlich von Krebs betroffen ist. Und auch an dieser Stelle möchte ich noch einmal den Satz einwerfen:
Vorbeugen ist besser als heilen
Folgende alternative Krebs-Heilmethoden sind meines Erachtens durchaus eine Überlegung wert:
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Krebskur nach Rudolf Breuß
Bei der Krebskur nach Rudolf Breuß handelt es sich um ein 42-tägiges Heilfasten mit frischen Gemüsesäften und diversen Heilkräutern. Rudolf Breuß war der festen Überzeugung, dass sich so ziemlich jeder Tumor mit Hilfe einer Fastenkur aushungern ließe. Er nannte diese Methode auch "Operation ohne Messer". Seiner Meinung nach aktiviert eine solche Kur vorzüglich den inneren Arzt - also das Immunsystem.
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Krebsbehandlung mit Vitamin B17 (Laetril)
Ich halte es für absolut sinnvoll und logisch, den Ursachen seiner eigenen Krebserkrankung auf die Spur zu kommen und hier dringend etwas zu verändern. Schließlich hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend der Verdacht verhärtet, dass eine ungesunde Ernährung und daraus resultierendes Übergewicht eine enorm große, wenn nicht sogar die alles entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krebs spielt.
Selbst wenn man sich für eine der herkömmlichen schulmedizinischen Methoden entscheiden sollte, ist eine dauerhafte Heilung nur möglich, wenn man sich künftig anders, bzw. besser ernährt als vor seiner Erkrankung. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit rückfällig zu werden enorm hoch.
WICHTIG:
Auch wenn zur Bekämpfung bereits eskalierter Krebszellen möglicherweise nur hochdosierte Präparate bei der Heilung helfen mögen, so ist es im Alltag um so wichtiger, seinen Nährstoffbedarf durch natürliche Lebensmittel zu decken. Frisches Obst und Gemüse liefern mehr als nur ein paar extrahierte Vitamine! Erst der Mix an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen macht's aus!
Eine ungesunde Lebensweise während der Schwangerschaft gefährdet das Baby
Selbst wenn Schwangere durch die oben genannten Risikofaktoren (Übergewicht, Rauchen, Alkohol, schlechte Ernährung) bislang nicht an Krebs erkrankt sein sollten, gefährden sie und auch der Vater des Kindes dennoch durch eine ungesunde Lebensweise ganz massiv die Entwicklung ihres Kindes.
Leukämie bei Kindern lässt sich beispielsweise in den meisten Fällen auf einen ungesunden Lebensstil der Eltern zurückführen.