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» Häufige Fragen zum Heilfasten

Hunger beim Fasten - Was kann ich gegen den kleinen Hunger tun?

Text aktualisiert am von Tonia Tünnissen-Hendricks
Wandtattoo Wenn ich Hunger habe, hört der Spaß auf
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Wenn ich Hunger habe,
hört der Spaß auf
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Das Gefühl von Hunger entsteht nicht im Magen, sondern in deinem Kopf!

Verantwortlich für das Hungergefühl ist eine in etwa golfballgroße Kugel in deinem Gehirn, die den Namen Hypothalamus trägt. Und diese Kugel ist im übrigen nicht nur für das Gefühl "Hunger" zuständig, sondern auch für das Gefühl "satt".

Der Auslöser für einen knurrenden Magen ist (zumindest in unserer Zivilisation) nur ganz selten ein wirklicher Mangel an Nahrung, sondern viel häufiger ein gestörtes Appetit-Verhalten. Man isst eben um die Mittagszeit und man lässt halt nichts auf dem Teller liegen und es riecht nun mal so gut. Mit wirklichem Nahrungsbedarf hat das Hunger-Gefühl bei uns in der Regel leider nicht mehr viel zu tun.

Ein gesunder Mensch kann normalerweise ohne Probleme eine ganze Weile seinen Energiebedarf aus den eigenen zahlreichen im Körper verteilten Depots saugen, ohne dass eine weitere Zufuhr von Nahrung notwendig wird. Und das schöne dabei ist, dass die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden während der Fasten-Zeit in keinster Weise beeinträchtigt werden.

weiter ...

Jeder Mensch kann auf zwei verschiedene Energie-Programme zugreifen:

Zwischen diesen beiden Programmen schaltet dein Körper jeden Tag lustig hin und her. Tagsüber arbeitet er im Energieprogramm Nr. 1, nachts schaltet er automatisch um ins Energieprogramm Nr. 2.

Während einer Fastenkur wiederum arbeitet dein Körper nach kurzer Zeit einfach komplett im Energieprogramm Nr. 2 (Ernährung von innen). Und nach dieser Umschaltung ist es deinem Körper völlig wurscht, ob er nun von Schweinefett lebt oder von deinem eigenen Fett.

Bei Fasten-Anfängern dauert es ein wenig länger bis diese Umschaltung erfolgt ist, so dass bis zum 3. oder 4. Fasten-Tag Hunger-Gefühle auftauchen können. "Alte Hasen" auf dem Gebiet des Fastens können wiederum häufig direkt vom ersten Tag an ohne einen knurrenden Magen vergnügt durch die Gegend hopsen. Fasten lernt man wirklich sehr schnell.

Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Geschichte der Hunzas, einem kleinen Bergvolk, das im Hochtal des Himalaya-Gebirges lebt ...

Die Hunzas und das Fasten

Bildband über die Hunza von Willi und Hilde Senft
Bildband über die Hunza
von Willi und Hilde Senft
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Bis vor wenigen Jahrzehnten waren die Hunzas mehr oder weniger hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen. Die Felder der Hunzas brachten nicht das ganze Jahr über genügend Nahrung hervor, so dass die Hunzas jedes Jahr gezwungen waren, oft mehrere Wochen im Frühjahr zu fasten bis im Juni endlich die Gerste reif wurde. Während dieser von der Natur erzwungen Fasten-Zeit bearbeiteten die Hunzas ihre Felder oder erneuerten ihre durch Lawinen zerstörten Bewässerungsgräben. Und trotz dieser harten Arbeit blieben die Hunzas während dieser Zeit fröhlich, zufrieden und gesund. Die Hunzas kamen gänzlich ohne Ärzte und Polizei aus.

Nun ist dieses Tal im Himalaya seit vielen Jahren zugänglich geworden. Zucker, Weißmehl und Konserven stehen nun auch den Hunzas zur Verfügung. Das Volk braucht nicht mehr zu fasten. Seitdem gibt es auch bei den Hunzas die typischen Zivilisationskrankheiten: Übergewicht, Erkältungen, Diabetes, Zahnfäule, Blinddarmentzündungen, Gallenleiden, etc. ... und auch Streit und Kriminalität haben sich seither breit gemacht. Die Hunzas brauchen jetzt nicht nur Ärzte, sondern auch die Polizei.

weiter ...

Nachfolgend habe ich ein paar Tipps für dich zusammengesammelt, die dir dabei helfen können deine Fastenkur ohne unangenehmes Magenknurren und Hungergefühle zu erleben.

Eine regelmäßige Darmentleerung ist die halbe Miete!

Kaum zu glauben, aber wahr ... der Hunger verschwindet, sobald dein Darm einigermaßen leer ist! Phänomenal - oder etwa nicht? Du solltest also unbedingt bereits am ersten Tag deiner Fastenkur dafür sorgen, dass es mit der Darmentleerung so richtig gut klappt, denn dann hast du schon die halbe Miete gewonnen!

Natürlich ist es auch während der gesamten Fastenzeit weiterhin extrem wichtig, spätestens alle 2 Tage für eine Darmentleerung zu sorgen, da die nicht wasserlöslichen Schlackenstoffe, die durch die Leber und die Galle in den Magen gelangen, regelmäßig entsorgt werden müssen. Da der Darm sich jedoch während des Fastens so gut wie nicht bewegt, musst du halt irgendwie nachhelfen » siehe Infos zum Thema Darmentleerung ...

Kaumuskeln stillhalten (kein Kaugummi, keine Bonbons)

Du solltest es tunlichst vermeiden während des Fastens auf irgendetwas herumzukauen - egal ob es sich dabei um zuckerfreie Kaugummis, zuckerfreie Bonbons oder zuckerfreie Bleistifte handelt !!!

Durch die Kaubewegung sendest du nämlich Signale an deinen Hypothalamus (dein Golfball oben im Gehirn) und der wiederum schickt eine Nachricht an deinen Magen, die da lautet "Achtung mein Guter, Futter naht". Daraufhin schmeißt der Gute (dein Magen) seine Motoren an und geht in Startposition, um das Futter zu verarbeiten.

Beim Kaugummi-Kauen wird dein Magen nach einer Weile jedoch feststellen, dass da nicht wirklich Futter kommt und dann wird er grumpfig, weil er sich veräppelt fühlt und fängt an zu knurren. Durch das Knurren bekommt dann dein Gehirn die Nachricht: "Bitte Futter nachladen". Und dann ist er da: Der kleine nagende Hunger ...

Zudem solltest du dir auch einfach vor Augen halten, woraus Kaugummis primär bestehen. Nämlich aus:

Das sind alles nicht unbedingt Zutaten, die dem entgiftenden Effekt einer Heilfastenkur entgegenkommen.


Mach' dir unbedingt klar, dass jeder kleine Bissen, bzw. jede Kaubewegung, das Fasten erschwert, weil lästige Hungergefühle auftauchen. Wenn du deine Magensäfte lockst, dann brauchst du dich nicht zu wundern, wenn dein Magen nach Verdaubarem verlangt. Konsequentes Nichtessen ist wirklich leichter! Lass dir das von erfahrenen Fastern gesagt sein :-)

Fernhalten vom Essen

Wie bereits weiter oben erwähnt, entsteht der Hunger nur selten durch Nahrungsmangel, sondern viel häufiger durch Appetit und Gewohnheit. Gerade in den ersten 2 - 3 Tagen der Fastenkur ist es daher durchaus sinnvoll, wenn du dich von Restaurants, Kantinen, Bäckereien, essenden Mitmenschen und Kühlschränken fernhältst - besonders wenn du zum ersten Mal fasten möchtest.

Sobald dein Körper erfolgreich ins Energieprogramm Nr. 2 (Ernährung von innen) geschaltet hat, wird es dir nichts mehr ausmachen, anderen Leute beim Essen zuzuschauen und dir selbst nur ein Glas heiße Zitrone oder Pfefferminztee zu bestellen, dann ist es vorbei mit dem Magenknurren ...

Ausreichend Trinken - oft bist du gar nicht hungrig, sondern durstig!

Teekanne von Mono mit Stövchen Seit Jahren meine absolute Lieblings-Teekanne
Teekanne von Mono
mit Stövchen
Seit Jahren meine absolute
Lieblings-Teekanne
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Wer nicht genügend trinkt, hat schon verloren! Flüssigkeitsmangel lässt nämlich den Zuckerstoffwechsel entgleisen und das kann dann zu derben Fehlinterpretationen im Hirn in Sachen Hunger führen.

Ideal ist es, wenn du spätestens jede Stunde ein großes Glas Wasser oder Tee trinkst oder sobald sich auch nur das kleinste Fitzelchen von Hunger bemerkbar machen sollte. Auf gar keinen Fall darfst du warten bis du Durst bekommst, denn Durst heißt: Notsituation. Dein Körper schraubt dann den Stoffwechsel runter und Studien belegen: Wer zu wenig trinkt, nimmt im Jahr 1 kg zu!

Im übrigen gibt es viele Menschen, die von Sprudelwasser, also von kohlensäurehaltigem Wasser Magenknurren bekommen. Für gewöhnlich ist stilles Wasser die bessere Wahl!

Natürlich ist es immer wichtig, ausreichend viel zu trinken - nicht nur während einer Fastenkur! Schließlich bestehen wir zu 60 - 80 % aus Wasser ... und da sollte schon regelmäßig etwas Frisches eingefüllt werden, sonst wird's ganz schön sumpfig in unserem Inneren ...

Mit Hilfe verschiedener Kräuter, Früchte und Wurzeln kannst du zusätzlich deinen Appetit zügeln. Hier eignen sich zum Beispiel in Form von Tee folgende Pflanzen:

Aber auch der Saft einer frisch gepressten Grapefruit wirkt appetithemmend.

Unbedingt auf Süßstoff verzichten !!!

Hände weg vom Süßstoff! Süßstoff wird erfolgreich in der Schweinemast eingesetzt, damit die Schweinchen auch schön viel futtern! Das heißt: Süßstoff fördert das Hungergefühl !! Wenn du deinen Fasten-Tee so gar nicht ohne Süßen trinken magst, dann nimm' lieber ein kleines Löffelchen Honig oder Zuckerrübensirup, das ist völlig OK und unterstützt den Entgiftungsprozess sogar noch zusätzlich.

Ausführliche Informationen zum Thema Süßstoff habe ich auf der folgenden Seite zusammengefasst: Künstliche Süßstoffe

Für genügend Ablenkung und Beschäftigung sorgen

Wie bereits einleitend erwähnt, kreisen unsere Gedanken rein aus Gewohnheit zu bestimmten Uhrzeiten stets um das Thema Nahrungsaufnahme. Und beim Gedanken an bestimmte Lieblingsgerichte kann einem dann schon mal ganz schnell das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das passiert im Alltag genauso wie während einer Fastenkur. Und schon hecheln unsere kleinen gefräßigen Zellen, fangen an zu sabbern und freuen sich auf was leckeres zu essen. Wir können dann an nichts anderes mehr denken und entwickeln einen großen Appetit auf das, was sich da gerade vor unserem inneren Auge auf unserem Teller manifestiert. Unser Magen bereitet sich aufgrund dieser Gelüste dann schon direkt mal vorsorglich auf die Nahrung vor und produziert entsprechende Säfte. Geben wir unserem Verlangen hingegen nicht innerhalb einer bestimmten Frist nach, werden wir mit einem Magenknurren freundlich daran erinnert, dass wir doch eigentlich etwas essen wollten - für den Fall, dass wir unter einem Kurzzeitgedächtnis leiden und vielleicht schon wieder vergessen haben, dass wir gerade etwas essen wollten ...

Es ist folglich hilfreich, speziell zu unseren üblichen Essenszeiten, etwas vollkommen anderes zu unternehmen, um sich möglichst geschickt vom Gedanken an Essen abzulenken. Die Zeit, die du durch das Nicht-Essen während deiner Fastenkur einsparst, könntest du zum Beispiel sinnvoll nutzen, um etwas neues zu lernen: eine Fremdsprache , ein Instrument, eine neue Sportart, ein neues Strickmuster. Vielleicht hast du aber auch ohnehin schon ein interessantes Hobby, das dich schwer begeistert und für das du im Alltag zu wenig Zeit übrig hast. Auch eine kleine, bewusste Wanderung durch die Natur kann den Gedanken an Essen hervorragend vertreiben.

Last but not least: Die richtige Einstellung zum Fasten

Fasten heißt nicht Hungern. Fasten bedeutet, dass du freiwillig für einen begrenzten Zeitraum auf feste Nahrung verzichten möchtest. Egal welchen Grund du für das Fasten haben magst, mach' dir unbedingt klar, WARUM du fasten möchtest und wie wichtig dein Beweggrund für diesen Schritt ist. Ist er dir wirklich wichtiger als feste Nahrung, Alkohol oder Zigaretten?

Sobald du nur unter Zwang an das Fasten herangehst und dir womöglich die innere Überzeugung für diesen Weg fehlt, dürfte es dir sehr schwer fallen, deine Gedanken vom Essen fernzuhalten und die wirklichen Freuden des Fastens zu genießen. Möglicherweise solltest du dich dann erst noch intensiver mit dem Thema Fasten auseinander setzen. Buch-Tipps zum Thema "Fasten" findet du auf meiner Seite » siehe Buch-Tipps ...

Bücher-Quellen & Weiterführende Literatur



21 Kommentare zu diesem Artikel


Ich faste mittlerweile seit ca. 20 Jahren. Jedes Jahr Anfang Januar. Anfangs zwischen 7 und 10 tagen, mittlerweile zwischen 14 und 20 Tagen. Ich fühle mich meistes fit und glücklich. Ich mache regelmäßig moderaten Sport und gehe viel spazieren. Allerdings schlafe ich in dieser Zeit nicht sehr gut.
Früher fiel mir die Fastenzeit sehr schwer. Mittlerweile erlaube ich mir morgens und nachmittags einen Kaffee mit Milch, und wenn’s mich rappelt lutsche ich ein zuckerfreies Bonbon. Abends trinke ich einen kleinen Becher Buttermilch ( Verdauung klappt bestens jeden Tag)!
Ich weiß, dass es besser ist darauf zu verzichten, aber so komme ich bestens über die Zeit.
An dieser Stelle auch ein Kompliment an diese Internetseite. Bin zur Fastenzeit oft hier unterwegs, sehr informativ und auch für die Motivation eine gute Sache. Heute ist mein 14. Fastentag. Mal schauen wie lange ich noch weitermache. Richte mich da nach meinem Kopf und meinem Körper. Nochwas, ich wiege mich seit 3 Jahren nicht mehr. Beim Fasten messe ich nur. Ich bin so viel sensibler für meinen Körper geworden... und glücklicher 😊
Den Rest des Jahres halte ich mich weitestgehend ans Interesllfasten. So komme ich gut über die Runden. Die nächste Fastenzeit kommt ja wieder!

geschrieben von Grisu am 15.01.2019 um 08:54 Uhr


Hallo Michaela :-)

das klingt jetzt alles nicht sooooooooooo dramatisch. Du hast ja jetzt keinen ganzen Obstsalat verspeist oder richtige Mahlzeiten zu dir genommen. Im Großen und Ganzen war es ja nur Flüssigkeit. Man sollte das Ganze nicht zu dogmatisch angehen.

Gemüsebrühe darfst du ohnehin auch in größeren Mengen zu dir nehmen, wenn es dich danach gelüstet. Die liefert ja quasi 0 Kalorien ... siehe: Gemüsebrühe beim Fasten

Das bisschen Hafermilch im Tee ist auch nicht schlimm. Ich selbst trinke beim Fasten immer meinen Milchkaffee, weil ich auf den Kaffee nicht verzichten möchte und diesen wiederum nur mit Milch mag. Siehe: Kaffee beim Fasten

Und 2 kleine Orangen ausgepresst sind auch total OK. Ich habe gerade selbst 2 Orangen ausgepresst (ohne zu fasten) und in klitzekleinen Schlückchen getrunken und das war gerade mal ein halbes Glas voll. Frisch gepresster Saft ist beim Fasten ohnehin ebenfalls erlaubt und sogar gut, siehe: Frisch gepresster Saft beim Fasten

Also hast du überhaupt gaaaaar nichts verkehrt gemacht und kannst problemlos weiterfasten. Alles guuuut!

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 12.07.2018 um 17:11 Uhr


Hallo Tonia,
Ich bin gerade bei Tag 3 meiner ersten Fastenerfahrung und heute ist es passiert, ich habe mittags die doppelte Menge gemüsebrühe also 600 ml, einige TL Hefeflocken gegessen, einen kleinen Schuss Hafermilch in meinen Tee gegebenund 2 kleine Orangen ausgelutscht. Es war kein wirklicher Hunger, nur Appetit und das Bedürfnis den Magen zu füllen, konnte trotz viel Wasser und Tee nicht widerstehen.
Ist das fasten damit abgebrochen oder der Effekt dahin? Ich wollte eigentlich mindestens 5-7 Tage fasten, soll ich diese Zeit verlängern oder lieber gleich die Aufbautage einleiten?
Wäre dankbar über einen Ratschlag.

geschrieben von Michaela am 12.07.2018 um 14:59 Uhr


Hallo Zusammen,

bin jetzt das x.te Mal fasten, alleine im Appartement und lasse mich nebenbei mit Ayurveda verwöhnen. Wollte heute nur ins Netz wegen meines Hungergefühls und habe alle Eure Mitteilungen gelesen. Statt wie sonst mit Glaubersalz und Einlauf zu starten, habe ich diesmal mit einer Hydro-Colon-Massage beim Heilpraktiker gestartet und führe jetzt noch ab. Da kommt immer noch eine Menge nach, ich staune. Aber diesmal keine Kopfschmerzen oder Fastenkrise wie sonst. Nur mein Gefühl des Hungers oder Appetit. Nach dem Schlaumachen jetzt, werde ich aber meine Kaumuskeln ruhig halten und den Tee lieber mit etwas Zuckerrüben Sirup krönen. Ich war nahe dran, mit kleinen Happen, dem Hunger nach zu geben. Aber diese Internet Seite hat mich bestärkt, ich schaffe das!

Beim ersten Heilfasten unter Ärztlicher Aufsicht hat man mir wegen lautem Magenknurren nach drei Tagen Molke zugefüttert. War zwar nett, aber genutzt hat es nix. Also stimmt es, es ist im Kopf. Wollte Euch auch ein bisschen Mut machen, denn mir geht es hinterher immer besser. Keine Gelenkschmerzen, die Bewegung besser und ich fühle mich frischer und irgendwie aufrechter. Gehe beim Fasten jeden Tag Spazieren, der Weg zum Physiotherapeuten ist extra und dort mache ich außerdem noch etwas Sport. Höre zum Entspannen Hörbücher im Liegen und mache Dehnübungen. Nach jeder Fastenkur war ich hinterher sehr sorgsam mit dem was ich zu mir genommen habe. Das wirkt zwar nicht ewig, aber immerhin möchte ich jeden Herbst wieder an die Ostsee zum fasten.

Liebe Grüße und nie aufgeben, Riverdee

geschrieben von Riverdee am 26.10.2015 um 09:23 Uhr


Hallo Julia :-)

zum Thema "Smoothies und Fasten" habe ich auch schon eine eigene Infoseite geschrieben. Wahrscheinlich habe ich sie so gut versteckt, dass du sie bislang noch nicht gefunden hast, siehe: Smoothies

viele Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 21.07.2015 um 09:09 Uhr


Hey liebe Tonja,

ersteinmal großes Lob an Deine Seite! Ich finde es klasse, dass Du uns allen mit Rat und Tat zur Seite stehst :) !

Momentan leide ich an einem Darmpilz der sich bis in den Rachen festgesetzt hat. Daraufhin riet mir meine Ärztin eine Woche Heilfasten einzulegen um hinterher eine Magen,Darmkur zu beginnen.

Für mich wird es das erste mal sein, dass ich faste ... und habe natürlich etwas "Schiss", dass ich dauernd Hunger habe. Denn meine Verdauung ist echt nicht die beste .. das zum Thema "Darmentleerung" ..
Ist es auch möglich grüne Smoothies oder allgemein Obstsmoothies zu trinken?

Hoffe auf Tipps von Dir :)

viele liebe Grüße

geschrieben von Julia am 19.07.2015 um 23:19 Uhr


Hallo Katja :-)

vielleicht solltest du beim ersten Mal lieber eine kürzere Fastenzeit ins Auge fassen. 40 Tage sind für's erste Mal schon ordentlich lange - auch wenn du über genügend körperliche Reserven verfügen solltest. Darf ich an dieser Stelle mal fragen wie dein BMI ausschaut?

Wenn du bei deiner ersten Fastenkur 7-14 Tage schaffst, kannst du durchaus schon mächtig stolz auf dich sein. Fasten ist auch ein bisschen ein Lernprozess. Man sollte gut auf seinen Körper hören und möglicherweise schaffst du im Herbst bei einem zweiten Anlauf bereits eine längere Phase ohne vom Hunger angefallen zu werden.

In Stress ausarten sollte das Ganze auf keinen Fall. Beobachte einfach wie sich dein Hungergefühl die nächsten 2-3 Tage entwickelt und wenn es nicht von selbst wieder verschwindet, leite lieber den Aufbau ein.

Ist es denn richtiger Hunger? Oder eher Appetit, weil das Essen der Kollegen so lecker riecht oder die Süßigkeiten in der Tischmitte das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen?

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 24.02.2015 um 17:21 Uhr


Liebe Tonja,

ich faste das erste Mal und bin jetzt schon den 7. Tag dabei. In der ersten Woche hatte ich Urlaub und keinerlei Probleme mit dem Hungergefühl. Seit gestern arbeite ich und mein Hungergefühl bringt mich an den Rand des Aufgebens. Trinken beruhigt mich zwar zeitweise aber auf die Dauer sehe ich das Fasten möglicherweise als zusätzlichen Stressfaktor und müsste aufhören. Das möchte ich nicht, denn bis Ostern würde ich schon gern durchhalten.

Ich bin um jeden Tipp dankbar.
Danke und liebe Grüße
Katja Zimmermann

geschrieben von Katja Zimmermann am 24.02.2015 um 17:03 Uhr


Hallo Annemarie :-)

wenn du dabei keinen Hunger hast, dich gesund fühlst und auch keine Schmerzen verspürst, sondern wirklich einfach nur der Magen knurrt, dann würde ich ihn einfach knurren lassen. Magenknurren ansich ist ja nichts Schlimmes. Vielleicht haben deine Gedärme ja noch mächtig was zu verdauen?

Oder vielleicht reagiert dein Magen einfach auf leckere Essensdüfte und er will dich mit den Geräuschen auf eventuelle Köstlichkeiten aufmerksam machen. Es kann sich auch um ein nervöses Magenknurren handeln.

Es kann aber auch tatsächlich am Honig liegen. Honig wird sauer verstoffwechelt und kann tatsächlich eine ohnehin gereizte Magenschleimhaut noch ein bisschen mehr kitzeln. Wenn du ohnehin bereits diese Vermutung hegst, dann lass ihn doch einfach mal 1-2 Tage weg. Eine prima Alternative zum Süßen, die basisch verstoffwechselt wird, ist im übrigen Zuckerrübensirup.

Ein entkrampfender Tee kann in diesem Fall ebenfalls sehr hilfreich sein. Versuch es mal mit einer Kanne Fencheltee. Die Öle im Fenchelsamen entspannen die Muskulatur im Magen und Darm und vielleicht gibt er dann endlich Ruhe :-)

*toi*toi*toi*

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 24.02.2015 um 14:23 Uhr


Hallo :)

also, ich faste das erste mal etwas länger, hatte mir so 30 Tage vorgenommen. Jetzt hab ich den 6. Tag und mein Bauch macht Geräusche, als ob er knurren würde, aber ich hab keinen Hunger. Ich hab gestern extra noch einmal mit Glaubersalz abgeführt und ich nehme keine festen Bestandteile im Saft oder Tee zu mir. Das einzige, ich gebe einen Teelöffel Honig auf einen Liter am morgen in den Tee. Kann es daran liegen? Ich gebe auch immer in den Tee eine halbe gepresste Zitrone, daran? Ich versteh es nicht :( "wegtrinken" geht leider auch nicht, ich trinke so schon 4 Liter am Tag...

Deine Seite hat mir sehr weiter geholfen beim Vorbereiten auf das Fasten, vielleicht hast du ja eine Idee für das Problem :)
Liebe Grüße :)

Annemarie

geschrieben von Annemarie am 24.02.2015 um 13:41 Uhr


Hallo Sarah :-)

mit dem Salz hat deine Ärztin absolut Recht. Salz ist sehr wichtig - besonders, wenn du ohnehin unter einem sehr niedrigen Blutdruck "leidest" ... da die Frage nach dem Salz immer wieder mal aufgekommen ist, habe ich gerade aktuell eine Infoseite dazu geschrieben, siehe: Salz ist gesund und lebenswichtig

Salz schmälert dabei in keinster Weise den "Abnehmerfolg" ... eine all zu große Portion Salz kann bei Personen mit Bluthochdruck, die unter Umständen ohnehin schon unter massiven Wassereinlagerungen leiden, dazu führen, dass sich noch mehr Wasser im Körper sammelt. Da ist die Grunderkrankung aber das Problem und nicht das Salz der böse Übeltäter. Gesunde Menschen scheiden ein Übermaß an Salz einfach ohne Probleme wieder aus.

Honig oder noch besser Zuckerrübensirup ist während des Fastens ebenfalls erlaubt. Allerdings solltest du den tatsächlich auf gar keinen Fall PUR vernaschen. Genau das wird vermutlich deine Hunger-Attacken ausgelöst haben. Ebenso ist Traubenzucker eher kontraproduktiv, den solltest du besser ganz weglassen. Zuckerrübensirup ist übrigens deswegen vorteilhafter, weil er im Körper basisch verstoffwechselt wird, während Honig sauer verstoffwechselt wird ... aber wie gesagt ... besser nicht pur, sondern immer schön gleichmäßig über den Tag verteilt in maßvollen Dosierungen im Tee verrührt genießen. Mit 2-3 TL im Tee kommst du dann für gewöhnlich super über den Tag ohne dass dir dein Blutzuckerspiegel in den Keller rutscht.

Manche Kräuter in der Brühe können tatsächlich appetitanregend wirken ... nicht wegen der festen Bestandteile ... die sollten ja eigentlich eh nicht drin sein, nachdem du die Brühe durch ein feines Sieb gegossen hast ... sondern einfach weil manche Kräuter Inhaltsstoffe enthalten, die den Appetit anzuregen vermögen.

In deinem Fall glaube ich aber eher, dass dein Hunger einzig und allein mit dem pur verspeisten Honig und dem Traubenzucker zusammenhängt.

Viel Erfolg beim Ausprobieren und *toi*toi*toi* ... dass dein Hunger bald verschwindet.

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 02.10.2014 um 09:04 Uhr


Hallo Tonia,

ich habe schon mehrmals gefastet, aber erst dieses Mal echt mit Hunger und sehr niedrigem Blutdruck und Unterzuckerung zu kämpfen. Heute ist mein dritter Tag. Ich hatte eigentlich vor, 3 - 4 Wochen zu fasten. Heute war ich auch bei meiner Hausärztin und sie meinte, dass ich unbedingt mehr Salz zu mir nehmen soll und auch Traubenzucker. Da habe ich wahrscheinlich den Fehler gemacht und diese Traubenzuckertabletten zum kauen genommen. Und ansonsten habe ich 1 - 2 Mal am Tag 2 TL Honig genommen. Ist es auch verkehrt den Löffel Honig einfach so zu lutschen und führt das zu Hunger oder muss ich ihn auf jeden Fall in Flüssigkeit auflösen und trinken?

Und zusätzlich habe ich bisher über den Tag getrunken:
den Saft einer frisch gepressten Mango. Das sind ungefähr 100 - 150 ml Mangomark.
Und 200ml frische gepressten Karottensaft. Aus den Karottenresten habe ich dann mit 1 TL Salz und 1 TL Olivenöl 600ml Brühe gemacht und getrunken. Ist das zuviel?

(Ich wunder mich echt, da ich sonst bei den letzten malen Fasten lediglich 200ml Orangensaft täglich getrunken hatte und keinerlei Probleme hatte!)

Und als allerletzte Frage: Ich führe mit Einmal-Einläufen ab, da ich mit dem dünneren Schlauch besser klarkomme. Allerdings sind dort nur 200 mal Flüssigkeit drin. Ist das in Ordnung oder zuwenig? (Anwendung alle zwei Tage)

Machen Kräuter in der Brühe auch Hunger? Ich habe extra Majoran wegen dem niedrigen Blutdruck genommen, aber im Prinzip sind das ja auch "feste Teile".

Und dann wollte ich nochmal etwas zu dem Salz fragen. Bei mir ist es wahrscheinlich unerlässlich mit dem Salz, kann ich trotzdem mit guten Abnehmerfolgen rechnen? Ich habe schon so oft gelesen, dass Salz beim Fasten die Abnahme hemmt. Stimmt das?

Danke schonmal im Vorraus für die Antworten! :-)

geschrieben von Sarah am 01.10.2014 um 20:59 Uhr


Hallo Tonia,
Ja, "wegtrinken" hatte ich versucht, abführen hat auch geklappt und es war definitiv echter Hunger. Hat mich selbst auch gewundert, v.a. da es an den ersten beiden Tagen gar nicht so schlimm war.
Als es heute nachmittag auch nicht mit einem Nickerchen geklappt hat, und ich noch Ohrenschmerzen bekommen habe (bei mir ein deutliches Stresssymptom) habe ich beschlossen, die letzten 1 1/2 Fastentage (wollte 5 machen) zu überspringen und zu den Aufbautagen überzugehen. Denn morgen muss ich wieder arbeiten, da muss ich schon einigermaßen ausgeschlafen sein. Und schließlich wollte ich mit dem Fasten ja was gutes für meinen Körper tun, und das war es dann nicht mehr wirklich.
Aber immerhin hab ich 3 1/2 Tage geschafft und die geplante Ernährungsumstellung, die ich mit dem Fasten einleiten wollte, kann ich ja trotzdem angehen.
Vielen Dank für deinen Rat!

LG, Susanne

geschrieben von Sanja am 07.09.2014 um 20:51 Uhr


Hallo Sanja :-)

das klingt eigentlich nicht soooo verkehrt ... und wenn kein Süßstoff, Zucker, Aromen oder Geschmacksverstärker im Spiel sind, sollten die Getränke so eigentlich keine Probleme bereiten.

Klappt es denn so richtig gut mit der Verdauung? Und ist es wirklich so richtiger echter Hunger? Oder sind es eher quälende Gelüste? Hast du schon mal versucht, den nächtlichen Hunger einfach wegzutrinken? Nach einem großen Glas stillem Wasser verschwindet das Hungergefühl für gewöhnlich relativ flott nach ungefähr 10-15 Minuten.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 07.09.2014 um 13:15 Uhr


Hallo Tonia,
Danke für die schnelle Antwort!
Ich trinke tagsüber immer ein Glas Karrottensaft und 250 ml Apfelsaft, verdünnt mit 750ml Wasser. Und natürlich viel Kräutertee (2-3l) und etwas Leitungswasser. Getern habe ich noch einen Schluck Karottenbrühe dazugenomen. Eigentlich doch genau das, was man soll, oder?

geschrieben von Sanja am 07.09.2014 um 13:00 Uhr


Hallo Sanja :-)

was genau nimmst du denn tagsüber zu dir? Es ist schon eher ungewöhnlich, dass einen beim Fasten auch am 4. Tag immer noch "echter" Hunger plagt ...

Purer Saft ist nicht so gut während des Fastens *nick*nick* ... aber das hast du ja selbst schon gemerkt. Den solltest du besser immer gut mit Wasser verdünnt trinken.

LG - Tonia :-)

geschrieben von Tonia am 07.09.2014 um 11:39 Uhr


Liebe Tonia,
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Infos auf deiner Seite.
Ich bin gerade in meinem 4. Fastentag und zum ersten mal am Fasten. Prinzipiell geht es mir gut, aber ich habe ein großes Schlafproblem: Ich konnte die letzten Nächte kaum schlafen vor Hunger: Obwohl ich alle deine Anti-Hunger-Tipps befolge und mich auch ansonsten an deinen Plan halte, Yoga mache und auch genügend Reserven habe, auf die mein Körper eigentlich zurückgreifen könnte, lag ich die letzten beiden Nächte erst mal drei Stunden wach im Bett, bevor ich eingeschlafen bin und bin dann jeweils nach wenigen Stunden wieder aufgewacht. Dann konnte ich vor lauter Hunger nicht wieder einschlafen. Mein Blutbild ist eigentlich auch gut, nur etwas Eisenmangel habe ich immer. Heute habe ich mir frühmorgens überlegt, mit dem Fasten aufzuhören, da ich mich so schlecht gefühlt habe, und einfach nur schlafen wollte. Dann habe ich mich doch entscheiden, es erst mal mit einem Glas Apfelsaft zu probieren. Das hat dann wohl so einen Zuckerschock und anschließenden Blutzuckerabfall bewirkt, dass ich nach einiger Zeit doch noch mal eingeschlafen bin. Aber gesund ist diese Methode bestimmt nicht, oder? Hast du noch einen Tipp für mich? Ich glaube, sonst breche ich die Sache heute abend ab und esse was, damit ich dann schlafen kann.

Viele Grüße,
Sanja

geschrieben von Sanja am 07.09.2014 um 11:19 Uhr


Zum Süßstoff Folgendes: Mir hat eine Dame die in der Schweinwmast tätig war selbst gesagt, daß die Schweine Süßstoff bekommen zur Anregung des Appetits!!!!
Abgesehen vom Appetit anregenden Faktor ist das Zeugs das reinste Gift.

geschrieben von Sibylle am 12.05.2014 um 23:13 Uhr


Sämtliche künstlichen Produkte sind für den Menschlichen Verzehr Gift, wie z.B. Aspartam und andere Süßstoffe hier geht es nicht darum dem Menschen zu dienen, sondern krank zu machen um noch mehr andere Chemikalien und Pharmazeutischeprodukte gewinnbringend verkaufen zu können.
Liebe Grüße Frank

geschrieben von Frank am 02.02.2014 um 19:50 Uhr


Hallo Sonja :-)

ich habe sehr sehr seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viele Studien zum Thema "Süßstoff" gelesen und bleibe dabei, dass Süßstoff Teufelszeug ist und in unserer Nahrung nichts zu suchen hat!!

Ich weiß sehr wohl, dass sich die Wissenschaftler nachwievor über die möglichen oder ausbleibenden Folgen des Süßstoffgenusses streiten und es bis heute KEINE Einigkeit zum Thema Süßstoff gibt, aber so lange das so ist, lebe ich lieber OHNE Süßstoff!

Entweder ich nutze bewusst Rohzucker, Honig oder Sirup oder ich verzichte auf das Süßen von Speisen und Getränken - ganz nach dem Motto: So natürlich wie möglich!

Von den möglichen, nachwievor nicht auszuschließenden Risikofaktoren in Sachen Süßstoff mal abgesehen, finde ich den Geschmack von Süßstoff außerdem einfach extrem widerlich!

Aber schlussendlich steht es natürlich jedem frei, sich selbst sein eigenes Bild zu malen und seine eigene Meinung zu vertreten. Meine Meinung lautet: Kein Süßstoff!

liebe Grüße
Tonia :-)

geschrieben von Tonia Tünnissen-Hendricks am 12.04.2013 um 09:24 Uhr


Liebe Tonia,

nette Webseite, jedoch solltest Du besser recherchieren was den Süßstoff betrifft. Alter Hut und völlig unwahr was Du da verlauten läßt. Es gibt nicht eine ernsthaft glaubhafte, randomesierte Doppelblindstudie aus den hervorgeht, das Süßstoff Hungergefühle fördert! Und was die Schweinemast angeht: Nur die Ferkel bekommen in ihre Mastkost Süßstoff um sie besser von der Muttermilch zu entwöhnen. Also bitte, recherchiere erst bevor Du solche Unwahrheiten verbreitest. Es gibt nähmlich tatsächlich immer noch Menschen auf diesem Planeten die alles glauben was sie lesen. Und denen gegenüber hat man als Verfasser einer solchen Webseite eine gewisse Verantwortung.
MfG
Sonja Thiele

geschrieben von Sonja Thiele am 12.04.2013 um 08:16 Uhr



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